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Knappe Revision des Berichts der Kommision ueber die Umsetzung der Richtlinien 85/337/EWG zur Abschaetzung der Wirkungen bestimmter oeffentlicher und privater Projekte auf die Umwelt - Aktualisierung 1995/96

Das Projekt "Knappe Revision des Berichts der Kommision ueber die Umsetzung der Richtlinien 85/337/EWG zur Abschaetzung der Wirkungen bestimmter oeffentlicher und privater Projekte auf die Umwelt - Aktualisierung 1995/96" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt und Regionalplanung Dr. Paul G. Jansen GmbH durchgeführt. 1993 wurde ein Bericht ueber die Umsetzung der UVP-Richtlinie in den EU-Mitgliedsstaaten vorgelegt. Als Basis fuer eine Fortschreibung dieses Berichtes und um die Umsetzung in den drei neuen Mitgliedsstaaten zu ermitteln, wurde von der Generaldirektion XI 1995 eine schriftliche Befragung durchgefuehrt. Die Ergebnisse dieser Befragung wurden in diesem Bericht ausgewertet. Ermittelt wurde die formale und praktische Umsetzung, die Effektivitaet der Umsetzung. Empfehlungen der Mitgliedsstaaten sind u a : Klarere und konsistente Definitionen, Reduzierung der Zahl der UVP-pflichtigen Vorhaben, Harmonisierung von Standards und Leitfaeden, Einfuehrung des Screening, bessere Uebermittlung von Forschungsergebnissen der Kommission.

Oeko-Dienstleistungen fuer eine nachhaltige Entwicklung in der Europaeischen Union

Das Projekt "Oeko-Dienstleistungen fuer eine nachhaltige Entwicklung in der Europaeischen Union" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IZT - Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung gemeinnütziger GmbH durchgeführt. The central idea is that an intelligent distribution of rights of ownership and use creates an incentive to pursue strategies of increased durability, use, reuse and recycling of products which contribute to relieving environmental stress but have so far been mostly neglected. Four research institutes as well as 16 enterprises and four consumer associations shall form a partnership aimed at comparing and analysing experiences with eco-services and their ecological and economic potential in Germany, the Netherlands, Austria and Spain, to look at their use and application in the EU. The objectives are following: 1) A comparison between countries is to be make taking into account whether, to what extent and under which economic, legal, environment-political and social conditions leasing, pooling and sharing concepts for services can contribute to the sustainable use of consumer goods, 2) Regional and national differences in the application and acceptance of ecologically relevant leasing, pooling and sharing services shall be brought out by means of case studies in cooperation with suppliers of eco-services and made applicable for the European environmental and economic policies, 3) Analyses shall be carried out by means of consumer questioning in cooperation with consumer associations in order to asses how the consumers acceptance of ecological services can be increased, 4) Furthermore, it shall be examined to which product groups such concepts can be applied in a way that makes ecological, economic and social sense. Based on these findings scenarios shall be developed in order to show the ways and measures for a sustainable product use in the EU and the effects with regard to ecological relief and employment, 5) The main objective of the study is to draw up proposals for a further application of eco-services in the EU. A consistent bundle of tools and measures for the support and freeing of the ecological and economic potential regarding leasing, pooling and sharing concepts adapted to the relevant groups of actors such as enterprises, consumers, trade and policies in the EU shall also be developed.

Europäische Emissionsminderungspolitik und technischer Fortschritt: Ökonomische Evaluierung mit dem GEM-E3-EU Modell (GEM-E3-Elite)

Das Projekt "Europäische Emissionsminderungspolitik und technischer Fortschritt: Ökonomische Evaluierung mit dem GEM-E3-EU Modell (GEM-E3-Elite)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Gegenstand des Projektes war die Weiterentwicklung des bereits in vorangegangenen EU-Projekten entwickelten angewandten allgemeinen Gleichgewichtsmodells GEM-E3 für die Europäische Union. Analyseschwerpunkt des Modells ist die Abschätzung sektoraler, nationaler und internationaler Auswirkungen umwelt-, wirtschafts- und energiepolitischer Maßnahmen in Europa. Das gegenwärtige Projekt hat die Einsatzmöglichkeiten des Modells in der Politikberatung insbesondere im Hinblick auf die folgenden vier Punkte entscheidend verbessert. Erstens wurde der bisher modell-exogen spezifizierte technische Fortschritt endogen durch das Modell beschrieben, d. h. unternehmerische Entscheidungen über FuE-Aktivitäten, deren langfristige Auswirkungen für die technologische Entwicklung und das daraus resultierende Wachstumspotenzial werden in Abhängigkeit bereits bestehender oder neu zu generierender Modellvariablen erklärt. Zweitens wurde eine Weltversion des Modells entwickelt, um dem globalen Charakter des Klimaproblems besser gerecht werden zu können. Drittens kann die Energiewirtschaft realitätsnah durch ein ingenieurwissenschaftlich fundiertes Energiesystemmodell beschrieben werden. Schließlich wurde die bisher unterstellte statische Erwartungshaltung der Modellagenten um Ansätze rationaler Erwartungshaltung erweitert.

Umweltschutz in Ausbildung, Beruf und Beschaeftigung

Das Projekt "Umweltschutz in Ausbildung, Beruf und Beschaeftigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesagentur für Arbeit, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung durchgeführt. Informations- und Dokumentationstaetigkeit zum Thema. Sie soll einen Ueberblick ueber die Integration des Umweltschutzes in die berufliche Aus- und Weiterbildung, die Entwicklung und den Stand umweltbezogener Berufe (Umweltschutzberufe), die Beschaeftigungswirkungen des Umweltschutzes sowie eine Relevanz fuer Arbeits(markt)politik und Arbeitsbeziehungen geben.

Pruefstandsmessungen mit einem IR-Messsystem, das im Fahrzeug kontinuierlich die limitierten Abgaskomponenten CO und HC messen kann - On-Board Messung von Abgasen (OBM)

Das Projekt "Pruefstandsmessungen mit einem IR-Messsystem, das im Fahrzeug kontinuierlich die limitierten Abgaskomponenten CO und HC messen kann - On-Board Messung von Abgasen (OBM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Magdeburg, Institut für Maschinenmesstechnik und Kolbenmaschinen durchgeführt. Die moderne Mikrotechnik erlaubt es, auch die IR-Messtechnik, die zur Messung der limitierten Kfz-Abgaskomponenten CO und HC geeignet ist, so klein zu machen, dass Messungen im Fahrzeug (On-Board) moeglich werden. Ein von der Firma WWU entwickeltes System sollte durch Messungen an einem Versuchsfahrzeug auf dem Rollenpruefstand auf Eignung als OBM-Geraet untersucht werden. Dabei wurden die CO- und HC-Daten von zwei verschiedenen Fahrzyklen mit den Werten eines FTIR-Spektrometers, das als Vergleichsnormal diente, verglichen. Bei der Zeitaufloesung, Kurz- und Langzeitmittelwerten und bei der Erkennbarkeit von Fehlfunktionen abgasrelevanter Motorkomponenten konnte eine gute Korrelation der Werte gefunden werden. Das Gutachten bescheinigt, dass die WWU-Geraete grundsaetzlich als OBM-Systeme geeignet und weiterentwickelt werden sollten.

Europaeisches SWR-F&E Cluster fuer neuartige Systeme der passiven Sicherheit

Das Projekt "Europaeisches SWR-F&E Cluster fuer neuartige Systeme der passiven Sicherheit" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Sicherheitsforschung und Reaktortechnik durchgeführt. Innovative SWR-Entwuerfe und -Entwicklungen raeumen passiven Sicherheitssystemen und -eigenschaften einen hoeheren Stellenwert ein, wobei die Grundvoraussetzungen dafuer bei SWR wegen niedriger Leistungsdichte und grosser Wasservolumina im Reaktordruckbehaelter und im Sicherheitsbehaelter sehr guenstig sind. Beispiele fuer die Nutzung innovativer passiver Sicherheitsprinzipien sind: Passive Notkondensatoren (NOKO) zur Nachwaermeabfuhr, Passive Impulsgeber fuer Ventile und zur Abschaltung, Passive Druckentlastung, Passive Ueberdrucksicherung, Kernflutung per Schwerkraft, Naturkonvektion des Kuehlmittels, Passive Kuehlung des Sicherheitsbehaelters, Nutzung von Dampfstrahlpumpen, Passive Aussenkuehlung des Reaktordruckbehaelters. Die Eigenschaften neuartiger passiver Sicherheitssysteme muessen z.T. noch durch Forschungs- und Entwicklungsarbeiten (F&E) demonstriert werden, welche in diversen Laendern bereits angelaufen bzw. geplant sind. Die analytischen Werkzeuge (Rechencodes) muessen ebenfalls fuer die Randbedingungen von passiven Sicherheitssystemen weiterentwickelt und ihre Aussagesicherheit ueberprueft werden, weil z.T. erhebliche Unterschiede zu den aktiven Sicherheitssystemen auftreten, welche - im Gegensatz zu den passiven - sowohl von aeusserer Energiezufuhr als auch von Mess-, Regel- und Schaltvorgaengen bzw Operateurhandlungen abhaengen.

Subsidiaritaet und Umweltpolitik in der Europaeischen Union

Das Projekt "Subsidiaritaet und Umweltpolitik in der Europaeischen Union" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Marburg, Abteilung für Finanzwissenschaft durchgeführt. 1. Moeglichkeiten einer oekonomischen Deutung des Subsidiaritaetsprinzips und die Beurteilung seiner bisherigen Verankerung und Konkretisierung auf Ebene der Europaeischen Union; 2. Kritische Bestandsaufnahme der Verteilung und Ausuebung umweltpolitischer Zustaendigkeiten in der Europaeischen Union unter Anwendung eines oekonomisch gedeuteten Subsidiaritaetsprinzips; 3. Versuch einer Konkretisierung des Subsidiaritaetsprinzips im Bereich der europaeischen Umweltpolitik aus oekonomischer Sicht - Moeglichkeiten der Ausgestaltung einer subsidiaritaetskonformen Umweltpolitik in der EU; 4. Politische und institutionelle Absicherung des Subsidiaritaetsprinzips in der europaeischen Umweltpolitik. (Uebernahme des Datensatzes aus der Datenbank FORIS des Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn)

Untersuchung zur Entwicklung, Implementierung und Weiterentwicklung eines Computer-gestuetzten Vollzugsinstrumentariums fuer das Baseler Uebereinkommen (EUSYS) sowie Realisierung der DFUE zwischen UBA und den Genehmigungsbehoerden der Laender

Das Projekt "Untersuchung zur Entwicklung, Implementierung und Weiterentwicklung eines Computer-gestuetzten Vollzugsinstrumentariums fuer das Baseler Uebereinkommen (EUSYS) sowie Realisierung der DFUE zwischen UBA und den Genehmigungsbehoerden der Laender" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ITU system Umweltdatenmanagement durchgeführt. Das zu entwickelnde DV-System EUSYS soll zur Abwicklung des Vollzugs des Baseler Uebereinkommens implementiert, getestet, weiterentwickelt und ertuechtigt werden. Ziel ist es, die Kontrolle grenzueberschreitender Abfallverbringungen zu erleichtern und einen moeglichst einfachen und unkomplizierten Informationsaustausch zwischen der Anlaufstelle im Umweltbundesamt, den Genehmigungsbehoerden der Bundeslaender und den mitwirkenden Behoerden herzustellen. Insbesondere ist dabei die Datenfernuebertragung (DFUE) zu realisieren. Nach der Realisierung von EUSYS und der DFUE mit den beteiligten Behoerden sind die Moeglichkeiten des Datenaustausches mit dem EU-Ausland zu pruefen und wenn moeglich, der Datenaustausch mit einem Pilotland oder einer Pilotregion zu realisieren.

Dynamische Anreizwirkungen umweltpolitischer Instrumente und Endogenisierung technischen Fortschritts

Das Projekt "Dynamische Anreizwirkungen umweltpolitischer Instrumente und Endogenisierung technischen Fortschritts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Interdisziplinäres Institut für Umweltökonomie durchgeführt. Pretiale umweltpolitische Instrumente wie Emissionssteuern und handelbare Verschmutzungszertifikate haben gegenueber dem Ordnungsrecht nicht nur den Vorteil der statischen Effizienz, sondern liefern auch langfristig Anreize, in neue umweltfreundliche Technologien zu investieren. In diesen Projekt sollen zum einen Steuern, Zertifikate, wie auch das Ordnungsrecht im Hinblick auf ihre unterschiedliche Anreizwirkung hin untersucht werden. Darueber hinaus sollen die so gewonnenen Erkenntnisse in Zusammenarbeit mit dem ZEW fuer die Endogenisierung technischen Fortschritts im Umweltbereich in berechenbaren allgemeinen Gleichgewichtsmodellen, insbesondere fuer die BRD und die EU verwendet werden.

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