Das Projekt "Aluminium-Schweißrauch" wird/wurde gefördert durch: Hauptverband der Gewerblichen Berufsgenossenschaften / Vereinigung der Metall-Berufsgenossenschaften. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin.Zielsetzung: Die Gesundheitsrisiken durch Al-Schweißrauch-Exposition sind nicht ausreichend geklärt. Externe und interne Belastung von Aluminiumschweißern sollen ermittelt und zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen im Bereich des ZNS und der Atemwege in Beziehung gesetzt werden. Aktivitäten/Methoden: Epidemiologische Längsschnittstudie über fünf Jahre, bestehend aus drei Querschnittstudien mit je einem Kollektiv (ca. 100 Probanden) mit konstanter, weitgehend sortenreiner Belastung und einem Kollektiv (ca. 50 P) mit längeren Expositionszeiten (größer 5 Jahre) sowie entsprechenden Vergleichskollektiven.
Das Projekt "Charakterisierung von Urban Grime als photochemische Senke oder Quelle für Luftschadstoffe (GrimePaSS)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V..
Das Projekt "NukPlaRStor - Entwicklung eines benutzerfreundlichen kostenoptimierenden Planungswerkzeugs für kerntechnische Rückbauprojekte unter der Berücksichtigung von Stoffströmen zur Ressourcenplanung, Teilvorhaben: Methodische Konzeptionierung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion.
Das Projekt "Kompetenzzentrum: Robotersysteme für die Dekontamination in menschenfeindlichen Umgebungen (ROBDEKON), Teilvorhaben: Baumaschinen für den Rückbau erweitert um Teleoperation und Automation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Götting KG.
Das Projekt "CarbonFibreCycle - Carbonfasern im Kreislauf - Freisetzungsverhalten und Toxizität bei thermischer und mechanische Behandlung, CarbonFibreCycle - Carbonfasern im Kreislauf - Freisetzungsverhalten und Toxizität bei thermischer und mechanische Behandlung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: VITROCELL Systems GmbH.
Das Projekt "Ermittlung der aktuellen Verteilung der Radonkonzentration in deutschen Wohnungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Strahlenschutz (BMU,BfS). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Joachim Kemski Sachverständigenbüro.Mit der Umsetzung der Richtlinie 2013/59/Euratom werden Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor hohen Radonkonzentrationen in Wohnungen gesetzlich verankert. Kernpunkte der nationalen Umsetzung sind die Festlegung eines Referenzwertes, die Forderung nach Radonschutz bei Neubauten sowie ein Maßnahmenplan. In vorangegangenen Forschungsvorhaben wurde bundesweit die Verteilung des geogenen Radonpotentials des Bodens ermittelt und in Innenräumen Messungen durchgeführt, die im Wesentlichen in Gebieten liegen, deren Radonpotential besonders hoch ist bzw. in Gebieten liegen, die durch Bergbau betroffen sind. Diese Messungen in Innenräumen sind - abgesehen von dem fortschreitenden Alter - nicht repräsentativ, weder für den Gebäudebestand noch für die Exposition der Bewohner. Es fehlt daher an einem Datenbestand für die Ist-Situation. Im Zuge des Vorhabens sollen an ca. 6000 repräsentativen Wohnungen die Radonkonzentration gemessen werden. Es sind zwei Räume pro Standort zu messen, um zusätzlich ein Maß für die Exposition der Bewohner zu erhalten. Die Detektoren (Kernspurdetektoren, Expositionszeit 1 Jahr) sind vom Forschungsnehmer zu verteilen und auszuwerten. Die Messergebnissen sind zusammen mit Begleitdaten, die mit einem vom BfS vorgegebenen Fragebogen erfasst werden, in eine Datenbank zu überführen. Die Repräsentativität der Standorte ist durch das Survey-Design sicherzustellen und anhand statistischer Kenngrößen hinreichend zu belegen. .
Das Projekt "FSP-Emissionen: Gesundheitliche Bewertung von Emissionen aus Holz und Holzprodukten in Innenräumen mittels experimenteller toxikologischer Untersuchungen und humanbasierter Beobachtungen - GesundHOLZ, Teilvorhaben 5: Untersuchungen zum Einfluss auf das atopische Ekzem im Tiermodell" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München - Zentrum für Allergie und Umwelt München.Holz-VOCs, sowie andere Bestandteile von Holzemissionen können in höheren Konzentrationen potentielle Auswirkungen auf die Barrierefunktion der menschlichen Haut haben. Dabei ist anzunehmen, dass diese Stoffe insbesondere dazu beitragen, die Suszeptibilität der Haut, bezogen auf die Entstehung von ekzematösen Erkrankungen, zu erhöhen. Ziel dieses Teilvorhabens ist es, einen möglichen Einfluss von Holzemissionen auf die Beeinflussung der Hautbarriere zu ermitteln. Zur Beantwortung dieser Fragestellung werden zwei komplementäre Versuchsmodelle verwendet, die verschiedene Aspekte der atopischen Dermatitis (AD) wiedergeben. Diese Modelle ermöglichen, sowohl eine allergenunspezifische (i) als auch eine allergenspezifische (ii) Aussage zu treffen und bilden ein breites Analysespektrum unter dem Gesichtspunkt der Entzündungsreaktion ab. Folgende Expositions-Untersuchungen werden durchgeführt: es wird der Einfluss der Holz und Holzprodukte (Kiefer und OSB-Platten) auf die gestörte Hautbarriere bei einer 3-4 wöchigen Expositionsdauer analysiert. Die Haut wird funktionell, mittels Messungen des transepidermalen Wasserverlustes (TEWL), als auch histologisch und immunologisch untersucht. Sollte hierbei kein biologischer Effekt nachweisbar sein, wird die Expositionsdauer ausgeweitet (Langzeitexposition), und AD-ähnliche Entzündungsprozesse induziert. Die genaue Expositionsmenge wird mittels TENAX-VOC Messungen in allen Experimenten ermittelt. Diese bestimmt, wie hoch die Konzentration der gemessenen VOC's ist und ob diese eine AD begünstigen könnten. Daraus lässt sich dann beispielsweise der NOAEL (No Observed Adverse Effect Level)-Wert ableiten.
Das Projekt "SETLaub - Systematische Ermittlung von Emissionsdaten bei der thermischen Umsetzung unterschiedlicher Laubabfallfraktionen, Teilvorhaben: Untersuchung des Wärmebereitstellungspotenzials" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: NETZ Ingenieurbüro GmbH.Thema und Ziel: Im Projekt werden unter Einhaltung der Anforderungen an die Feuerungsanlagen gemäß 4. BImSchV und TA Luft unterschiedliche Laubfraktionen in Mischungsanteilen mit einem konventionellen, holzartigen Brennstoff in einer Verbrennungsanlage (400 kW) thermisch verwertet und ihre Eignung zur energetischen Nutzung demonstriert. Während der Verbrennung sollen mögliche Umweltbeeinträchtigungen (Staub, NOx, CO, organische und anorganische Stoffe) quantifiziert werden und eine Einschätzung über den Einsatz in Feuerungsanlagen erfolgen. Dazu soll der Einfluss des Sammelorts (Straßenlaub, Parkpflege etc.), der Expositionsdauer und der Lagerungsart (Silierung und Ballierung, Briketts usw.) auf das Emissionsverhalten des potenziellen Brennstoffs untersucht werden, um eine kostengünstige und energieeffiziente Nutzung für eine spätere Wärmebereitstellung zu schaffen. Ziel ist es, Kommunen nach Abschluss des Projektes in die Lage zu versetzen, einen Brennstoff für die eigene energetische und praxisnahe Verwertung (z. B. Wertstoff- und Energiehöfe) oder zur Vermarktung an größere Biomassefeuerungen zu erzeugen. Darüber hinaus soll es möglich sein, einen engen räumlichen Verwertungszyklus von ausgewählten Laubfraktionen innerhalb der städtischen und regionalen Grenzen zu entwerfen und eine kostengünstige, ganzjährige Wärmebereitstellung durch die Lagerung von Laubbrennstoff über einen längeren Zeitraum zu erlauben. Maßnahmen: Zur Umsetzung des Vorhabens erfolgt die Untersuchung des Wärmebereitstellungpotenzials durch den neuen Brennstoff in Biomasseheizkesseln anhand von Verbrennungsversuchen in einer Holzfeuerung. Gleichzeitig werden die in Klein- und Großstädten vorhandenen Laubpotenziale, logistische Bereitstellungsketten und die stofflich-energetischen Nutzungskonflikte (z. B. Kompostierung) geprüft, um eine bundesweite Übertragbarkeit zu gewährleisten. Schwerpunkte: - Entwicklung einer geeigneten Lagerungsmethode und Brennstoffaufbereitung - Wirtschaftliche und logistische Wärmebereitstellung.
Das Projekt "Basisdaten zur Effektbewertung verschiedener Bt-Toxine auf Schmetterlingslarven" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: Dr. Andreas Lang.
Das Projekt "Plastik - Verbundprojekt MikroPlaTaS: Mikroplastik in Talsperren und Staubereichen: Sedimentation, Verbreitung, Wirkung, Teilprojekt 1" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Department Seenforschung, Arbeitsgruppe Seen-Mikrobiologie.
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