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Teilprojekt 2: Strategien für den stationären Handel und die crossmediale Kommunikation zur Förderung nachhaltigen Konsums

Das Projekt "Teilprojekt 2: Strategien für den stationären Handel und die crossmediale Kommunikation zur Förderung nachhaltigen Konsums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HHL Leipzig Graduate School of Management, Faculty Marketing - SVI-Endowed Chair of Marketing, esp. E-Commerce and Cross-Media Management durchgeführt. Kundenerwartungen bezogen auf Nachhaltigkeit stellen Hersteller und Händler vor enorme Herausforderungen. Eine bessere Kommunikation am POS eröffnet Dialogchancen. Der POS ist nach wie vor das wirksamste Marketinginstrument im stationären Handel - ca. 70 % der Kaufentscheidungen fallen hier. Es stellen sich folgende Fragen zu Einflussfaktoren am POS: Welche Informations- und Wissensdefizite gibt es bei der Einschätzung der Nachhaltigkeit bestimmter Produkte und bei Konsumkompetenzen? Welche Informationspräsentationen am POS beeinflussen bzw. steigern das Vertrauen? Nach Konsolidierung der Forschungsergebnisse und der Grundlagen zu nachhaltigen Konsumstilen (AP1) ermittelt AP2 den Status quo der Kommunikation am POS mit Experten- und Verbraucherinterviews. Quasi-Experimente gemeinsam mit Händlern (u.a. mobiles Eyetracking) analysieren die Aufmerksamkeit der Konsumenten. Warenkorbanalysen decken das tatsächliche Kaufverhalten sowie Treiber und Barrieren nachhaltigen Konsums auf. Nach Synthese der Forschungsergebnisse (AP5) werden diese mit Praxispartnern kritisch reflektiert und Ideen für die Kommunikation generiert (AP6). Workshop 1 erbringt ein Kommunikationskonzept, das in Workshop 2 den Unternehmen vorgestellt und verfeinert wird. Ein abschließendes Arbeitspapier dokumentiert die Entwicklung des Kommunikationskonzepts, Strategien und Empfehlungen.

EE-Szenarien aus Naturschutzsicht: Szenarien für den Ausbau der erneuerbaren Energien aus Naturschutzsicht

Das Projekt "EE-Szenarien aus Naturschutzsicht: Szenarien für den Ausbau der erneuerbaren Energien aus Naturschutzsicht" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Fachgebiet Landschaftsökologie und Naturschutz durchgeführt. Die auf Bundesebene diskutierten alternativen Szenarien des EE-Ausbaus sollen im Hinblick auf ihre Konfliktrisiken mit den Belangen des Naturschutzes bewertet und verglichen werden, um daraus strategische Empfehlungen ableiten zu können. Durch die exemplarische Visualisierung von repräsentativen Landschaftsräumen (AP4) sollen zu erwartende Konfliktlagen aufgezeigt werden und mithilfe einer Wahrnehmungspsychologischen Pilotstudie (AP5) bewertet werden, welche durch den Empfänger dieser Zuwendung (Antragsteller sowie Unterauftragnehmer) federführend bearbeitet werden. Für diese Pilotstudie werden die Eye-Tracking-, psychologischen sowie sozialwissenschaftlichen Methoden kombiniert. Es soll überprüft werden (AP 6), ob die in der bundesweiten Bewertung der Konfliktrisiken zugrunde gelegten Kriterien und die daraus abgeleitete Bewertung der berücksichtigten Flächenkategorien aufrechterhalten werden kann oder modifiziert werden sollte. Das Vorhaben zielt auf eine praxisrelevante Entscheidungsunterstützung eines Naturschutzbelange berücksichtigenden weiteren Ausbaus der (absehbar relevanten) erneuerbaren Energien. Der Antragsteller sowie die Unterauftragnehmer dieser Zuwendung sind federführend an der Bearbeitung folgender Arbeitspakete (AP) beteiligt: AP4 Exemplarische Veranschaulichung der Veränderung von Natur und Landschaft durch Visualisierung AP5 Empirische Überprüfung der Bewertung mit Hilfe ausgewählter Landschaftspräferenzen AP6 Qualifikation der Bewertung der landschaftsbildbezogenen Konfliktrisiken Die Empfehlungen (AP7) erstellen die Projektbeteiligten gemeinsam. Sowohl die Projektleitung als auch die Koordination des Projekts hat die HS OWL inne. Ihr obliegt auch die Zusammenführung der Zwischen- und Abschlussberichte. (Siehe auch Projektbeschreibung).

Teilprojekt 4: Medien- und kommunikationskanalabhängige Förderung nachhaltiger Konsumstile sowie verbraucherorientierte Schulung zur Förderung einer nachhaltigen Konsumkompetenz

Das Projekt "Teilprojekt 4: Medien- und kommunikationskanalabhängige Förderung nachhaltiger Konsumstile sowie verbraucherorientierte Schulung zur Förderung einer nachhaltigen Konsumkompetenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Braunschweig, Institut für Marketing durchgeführt. Das Verbundvorhaben befasst sich mit Strategien und Potenzialen zur Initiierung und Förderung Nachhaltigen Konsums mit dem Ziel der Entwicklung und Evaluation von Instrumenten für die Unternehmenskommunikation und Verbraucherbildung. In vier Teilprojekten sollen folgende Forschungsziele erreicht werden: 1) präziseres Verständnis der Formen nachhaltiger Konsumstile 2) Identifikation von Treibern / Barrieren nachhaltigen Konsums am POS 3) Analyse der Potenziale zur Förderung nachhaltiger Konsumstile im Kontext verschiedener Medien und Kommunikationskanäle, v. a. Online-Kanäle 4) Analyse und Förderung genügsamer, kollaborativer, schuldenfreier Konsumstile Aufbauend auf einer Ergebnissynthese werden konkrete Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Konsums zur Umsetzung für Unternehmen und im Rahmen von Verbraucherbildung entwickelt: 5) crossmediale Kommunikationsstrategien 6) Entwicklung, Erprobung und Evaluation einer Unterrichtseinheit. Dies umfasst 7 Arbeitspakete: AP1: Grundlagen-Analyse; AP2: POS-Studie, Eyetracking und Warenkorb-Analyse mit Befragungen; AP3 Online Studie AP3: - Status quo Analyse zu Medien und Kommunikationskanäle zum nachhaltigen Konsum unter Mitwirkung der Unternehmensvertreter; AP4 Sharing Studie; AP5 Synthese, Ergebniskonsolidierung und Publikation; AP6 Transferworkshops; AP7 Entwicklung Unterrichtseinheit (Das vorliegende Teilprojekt ist involviert in AP 1,3,5,7).

Teilprojekt 1: Förderung genügsamer, kollaborativer und schuldenfreier Konsumstile sowie verbraucherorientierte Schulung zur Förderung einer nachhaltigen Konsumkompetenz

Das Projekt "Teilprojekt 1: Förderung genügsamer, kollaborativer und schuldenfreier Konsumstile sowie verbraucherorientierte Schulung zur Förderung einer nachhaltigen Konsumkompetenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing -Absatz und Beschaffung- durchgeführt. Das Vorhaben befasst sich mit Strategien und Potenzialen zur Initiierung und Förderung Nachhaltigen Konsums mit dem Ziel der Entwicklung und Evaluation von Instrumenten für die Unternehmenskommunikation und Verbraucherbildung. In vier Teilprojekten sollen folgende Forschungsziele erreicht werden: 1) präziseres Verständnis der Formen nachhaltiger Konsumstile 2) Identifikation von Treibern / Barrieren nachhaltigen Konsums am POS 3) Analyse der Potenziale zur Förderung nachhaltiger Konsumstile im Kontext verschiedener Medien und Kommunikationskanäle, v. a. Online-Kanäle 4) Analyse und Förderung genügsamer, kollaborativer, schuldenfreier Konsumstile. Aufbauend auf einer Ergebnissynthese werden konkrete Maßnahmen zur Förderung nachhaltigen Konsums zur Umsetzung für Unternehmen und im Rahmen von Verbraucherbildung entwickelt: 5) crossmediale Kommunikationsstrategien 6) Entwicklung, Erprobung und Evaluation einer Unterrichtseinheit. Dies umfasst 7 Arbeitspakete: AP1: Grundlagen-Analyse; AP2: POS-Studie, Eyetracking und Warenkorb-Analyse mit Befragungen; AP3 Online Studie; AP4 Sharing Studie; AP5 Synthese, Ergebniskonsolidierung und Publikation; AP6 Transferworkshops; AP7 Schulung.

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