The German Environment Agency has developed a guide in English to provide a concise introduction to the German environmental administration for an international readership. The guide is divided into five sections: After the introduction in Section 1, Section 2 introduces the wide range of subjects related to environmental protection in Germany. This is followed by Section 3, which describes the array of instruments the German environmental administration uses in pursuing its goals. The administrative structure in the Federal Republic of Germany, especially the division of tasks between the federal level, the level of the (Bundes-)Länder (federal states) and the local-level are explained in Section 4. Finally, Section 5 provides examples of important procedures and instruments in administrative environmental protection. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
为向国际读者简明介绍德国的环境管理体系,德国联邦环境署编制了本概览手册。手册由五个章节组成。第一章为引言,第二章介绍了德国环保关注的多个领域,第三章介绍了德国环境管理部门为实现其环境保护目标而采用的一系列工具。第四章阐述了德意志联邦共和国的行政结构,重点阐明了联邦、各州和地方政府在环境保护领域的分工与合作。最后,第五章举例介绍了德国环境保护管理的重要流程和工具。
Das Projekt "Naturschutzrecht nach der Föderalismusreform: BNatSchG-Novelle auf der neuen Kompetenzgrundlage Art. 74 GG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Fachrichtung Stadtplanung, Fachgebiet Politik und Recht räumlicher Entwicklung im europäischen Kontext durchgeführt.
Das Projekt "Organisation und Durchführung der Tagung 'Umwelt- und Naturschutz im föderalen System'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von nova-Institut für politische und ökologische Innovation GmbH durchgeführt.
Das Projekt "Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Gesetzgebungskompetenzen von Bund und Ländern auf dem Gebiet der Raumplanung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentralinstitut für Raumplanung der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung e.V. durchgeführt. Durch die Föderalismusreform sind weit reichende Änderungen des Grundgesetzes insbesondere im Bereich der Gesetzgebungskompetenzen vorgenommen worden: Beispielsweise ist die Rahmengesetzgebungskompetenz des Bundes für die Raumordnung weggefallen; stattdessen wurde diese Gesetzgebungskompetenz der konkurrierenden Gesetzgebung zugewiesen und den Ländern eine Kompetenz zur Abweichung von der Bundesregelung eingeräumt. Eine weitere wesentliche Änderung ist, dass der Bund die Einrichtung und das Verfahren von Landesbehörden grundsätzlich ohne Zustimmung des Bundesrates regeln darf. Als Kompensation haben die Bundesländer auch in diesem Bereich eine Gesetzgebungskompetenz zur Abweichung bekommen. Eine weitere Neuerung ist, dass der Bund den Gemeinden keine Aufgaben mehr per Gesetz übertragen darf. Wegen dieser vielfältigen Änderungen soll untersucht werden, welche Auswirkungen die Föderalismusreform im Einzelnen auf die Gesetzgebung von Bund und Ländern im Bereich der Raumplanung besitzt.
Das Projekt "Green Pioneers: 'Umweltpolitische Vorreiter in einer foederalen Struktur'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Trotz der umfassenden Regelung des Umweltrechts durch die EU verbleibt den Mitgliedstaaten noch Handlungsspielraum fuer nationale Regelungen. In den Bereichen, in denen die Gemeinschaft noch keine Regeln erlassen hat, ist der Mitgliedstaat frei, umweltrechtliche Regelungen zu erlassen. Aber selbst in Bereichen, in den bereits gemeinschaftliche Rechtsakte erlassen worden sind, besteht unter bestimmten Voraussetzungen die Moeglichkeit fuer Mitgliedstaaten strengere Regelungen zu erlassen. Vor diesem Hintergrund erhielt Ecologic 1998 eine Zuwendung der Europaeischen Kommission fuer die Studie 'Innovation and Policy Learning in a Federal Structure: The Case of european and German Environmental Policy'. Zielsetzung der Studie war die Analyse des deutschen Umweltrechts, im Hinblick auf die Festlegung von strengeren Umweltstandards auf nationaler und Laenderebene. Hierbei wurden die Regelungen fuer die Bereiche Wasser, Abfall, Luftverschmutzung, Ozon und Klimaveraenderung genauer untersucht. Festgestellt wurde dabei, dass in Deutschland in einigen Bereichen strengere Grenzwerte bestehen als auf europaeischer Ebene. Einen weiteren Schwerpunkt der Studie bildete die Untersuchung von zwei Fallbeispielen, anhand derer untersucht wurde, inwieweit die Konkurrenz zwischen Bundeslaendern oder zwischen Staaten, im Hinblick auf die unterschiedlichen gesetzgeberischen Ansaetze, zu einem hohen Schutzniveau fuehren koennen. Anhand der Fallbeispiele ueber die Einfuehrung von Wasserentnahmeentgelten in den Bundeslaendern und der Einfuehrung der Grossfeuerungsanlagenrichtlinie auf europaeischer Ebene konnte festgestellt werden, dass horizontales und vertikales Policy Learning eine wichtige Rolle bei der Formulierung von Gesetzen spielt.
Das Projekt "Umweltschutz und Foederalismus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Öffentliches Recht und Völkerrecht durchgeführt.
Das Projekt "Föderalismus in Deutschland und den USA: Implikationen und Trends für die Umweltregulierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Studie untersucht einen speziellen und zunehmend bedeutender werdenden Politikbereich, in dem föderale Elemente eine immer größere Rolle spielen: Regulierungsprozesse in der Umweltpolitik. Mit dem Ziel, Wissen und Erkenntnisse bereitzustellen, die sowohl in Deutschland, als auch in den USA nötig sind, um den Herausforderungen in diesem Bereich gerecht zu werden, liefert der Report eine Analyse der Rahmenbedingungen für Umweltregulierung in Deutschland und den USA. Darüber hinaus werden Vorschläge für politische Entscheidungsträger gemacht, die für die Effektivität bei der Gestaltung eines geeigneten Politik-Mixes auf allen Regierungsebenen eine wichtige Rolle spielen.
Das Projekt "Raumordnung im Bundesstaat" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Deutsche Akademie für Städtebau und Landesplanung, Zentralinstitut für Raumplanung durchgeführt. Kompetenzrechtliche Grundlagen der Raumordnung; Verwaltungskooperation Berlin/Brandenburg; einzelfallbezogene Abstimmungsverfahren fuer die neuen Bundeslaender.
Das Projekt "Umweltschutz und Foederalismus - Hauptphase" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Öffentliches Recht und Völkerrecht durchgeführt.