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Quality of skin as a barrier to ultra-fine particles (NANODERM)

Das Projekt "Quality of skin as a barrier to ultra-fine particles (NANODERM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften durchgeführt. Objective: Today' s population is increasingly exposed to ultrafine particles (less than 20 nm; e.g. Aerosil, TiO2) contained in body care and household products. Tape stripping studies and recent ion microscopy pilot studies revealed that such particles in, liposomal formulations penetrate the horny layer with large concentrations at the stratum granulosum and the possible risk of further penetration into vital tissue, especially for skin with an impaired barrier function. Here, apart from electron microscopy, high-resolution ion-microscopy techniques will be employed on skin cross-sections from biopsies (pig, human), which yield elemental maps of both the epidermis and dermis with ppm sensitivity for Ti or higher sensitivity with radiotracers (labelled TiO2) on pig skin. Pathways for percutaneous uptake and clearance will be studied. If such particles penetrate into the dermis, in-situ studies of tissue and in-vitro studies of particle-cell interactions follows.

Bedeutung der Regelmechanismen fuer die Klimaanpassung von Baumarten (am Beispiel der Picea abies)

Das Projekt "Bedeutung der Regelmechanismen fuer die Klimaanpassung von Baumarten (am Beispiel der Picea abies)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Georg-August-niversität Göttingen, Büsgen-Institut, Abteilung Forstgenetik und Forstpflanzenzüchtung durchgeführt. Fichte ist eine der meist gepflanzten Koniferen in Europa. Generell nimmt man an, daß ihre Anpassung an extreme klimatische Bedingungen sich während vieler Generationen und verschiedener evolutionärer Prozessen (hauptsächlich Selektion) entwickelt. Neuere Untersuchungen zeigten allerdings, daß eine klimatische Anpassung schon nach einer Generation erfolgen kann, als Folge der klimatischen Bedingungen (Temperatur/Photoperiode) während der sexuellen Reproduktion. Um den Mechanismus dieser kurzzeitigen Anpassung zu verstehen und dessen Bedeutung für verschiedene praktische Anwendungen zu nutzen, werden Nachkommenschaften aus kontrollierten Kreuzungen, die in verschiedenen Kreuzungsumwelten entstanden sind, unter bestimmten Aspekten untersucht. Mit Hilfe von Isoenzymen und DNA-Markern werden Megagametophyten und Embryos der verschiedenen Nachkommenschaften charakterisiert, um einen schnellen Selektionsprozess während der Reproduktion zu entdecken. Genregulation und differentielle Genexpression in den Nachkommenschaften werden mit Hilfe innovativer, molekulargenetischer Methoden untersucht. Alle Untersuchungen werden von phänologischen und physiologischen Analysen an den gleichen Nachkommenschaften begleitet.

OMIaRD: Organische Marketinginitiativen und ländliche Entwicklung

Das Projekt "OMIaRD: Organische Marketinginitiativen und ländliche Entwicklung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von The University of Wales Aberystwyth,School of Management and Business, Professor of Applied Economics durchgeführt. Ziele: Analyse des europäischen Marktes für Öko-Lebensmittel unter besonderer Berücksichtigung regionaler Vermarktungsinitiativen in benachteiligten Regionen Europas. Analyse des Nutzens von regionalen Vermarktungsinitiativen für die ländliche Entwicklung und Ermittlung des Vermarktungspotentials. Erarbeitung eines Marketing-Handbuches für regionale Vermarktungsinitiativen. Erarbeitung von Empfehlungen an die EU-Kommission zur Förderung regionaler Vermarktungsinitiativen für Öko-Produkte in benachteiligten Regionen Europas. Methoden und Vorgehensweise: Das Untersuchungsgebiet umfasst die 15 EU-Länder sowie Slowenien, die Tschechische Republik, Norwegen und die Schweiz. Partnerländer: Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Österreich, Schweiz, Ver. Königreich. Workpackage 1: - Literaturrecherche im Frühjahr 2001: a) über Regionalvermarktungsinitiativen in 19 europäischen Ländern, b) über die nationalen Öko-Märkte, c) über das Verbraucherverhalten in Bezug auf Öko-Produkte. - Erste Delphi-Befragung im Frühjahr 2001. - Identifikation und erste Befragung von Regionalvermarktungsinitiativen im Frühjahr 2001. - Analyse der nationalen Märkte für Öko-Lebensmittel. Workpackage 2: - Zweite Befragung von Regionalvermarktungsinitiativen in ausgewählten Regionen im Herbst 2001 mit dem Ziel, die Erfolgsfaktoren der Initiative zu bewerten. - Zweite Delphi-Befragung im Frühjahr 2002. - Tiefenanalyse von vier ausgewählten Regionalvermarktungsinitiativen als Fallstudien im Herbst 2002 mit dem Ziel, detaillierte Kenntnisse der Faktoren zu gewinnen, die ein erfolgreiches Marketing von regionalen Öko-Produkten ausmachen. Workpackage 3: Evaluierung des Einflusses der Regionalvermarktungsinitiativen auf die ländliche Entwicklung. Grundlage hierfür bildet die Tiefenanalyse der vier ausgewählten Regionalvermarktungsinitiativen aus Workpackage 2. Ergänzend zu der Analyse in Workpackage 2 werden hier institutionelle und politische Faktoren untersucht, die zum Erfolg einer Regionalvermarktungsinitiative beitragen. Workpackage 4: Laddering interviews und Focus groups im Jahr 2002: Analyse des Verbraucherverhaltens in Bezug auf Öko-Produkte und regionale Herkunft, Szenario-Analyse zur Zukunft von Regionalvermarktungsinitiativen innerhalb des Öko-Marktes. In diesem Workpackage sollen vertiefte Kenntnisse gewonnen werden über die Einstellungen, Erwartungen, Motivationen und Barrieren der Verbraucher bezüglich des Kaufs von Öko-Lebensmitteln. Hieraus werden Trends für die zukünftige Entwicklung von Regionalvermarktungsinitiativen abgeleitet. Workpackage 5: - Dritte Delphi-Befragung im Frühjahr 2003. - Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen des Projekts im Jahr 2003: a) Empfehlungen an Manager von Regionalvermarktungsinitiaven in Form eines Marketinghandbuches, b) Empfehlungen an die EU-Kommission bezüglich der Förderung von Regionalvermarktungsinitiativen in benachteiligten Gebieten.

Untersuchung der Faktoren, die das Verhalten der Landwirte bezüglich der Akzeptanz und Kooperation mit Naturschutzmaßnahmen beeinflussen (BIOfACT)

Das Projekt "Untersuchung der Faktoren, die das Verhalten der Landwirte bezüglich der Akzeptanz und Kooperation mit Naturschutzmaßnahmen beeinflussen (BIOfACT)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von European Centre for Nature Conservation durchgeführt. Zielsetzung: Im Europäischen Verbund werden die das Entscheidungsverhalten von Landwirten beeinflussenden Faktoren bezüglich der Akzeptanz von Naturschutzmaßnahmen identifiziert und analysiert und Empfehlungen für die Politik erarbeitet.

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