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Planungsphase zur beispielhaften Sanierung der umweltbedingten Risse im Turmbereich des Erfurter Doms

Das Projekt "Planungsphase zur beispielhaften Sanierung der umweltbedingten Risse im Turmbereich des Erfurter Doms" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dombauamt St. Mariendom.

Neue Wege in der Dorferneuerung (Moderation und Bürgerbeteiligung)

Das Projekt "Neue Wege in der Dorferneuerung (Moderation und Bürgerbeteiligung)" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Kaiserslautern, Fachgebiet Ländliche Ortsplanung.Dorferneuerung ist eines der klassischen Themen und Forschungsfelder der ländlichen Ortsplanung. Da in Rheinland-Pfalz die meisten Gemeinden bereits über ein mehr oder weniger aktuelles Konzept das sich in der Umsetzung befindet, verfügen, rücken Strategien in den Vordergrund, die eine erfolgreiche Umsetzung der bestehenden und fortzuschreibenden Konzepte im Visier haben. In diesem Zusammenhang ist in erster Linie die Bürgerbeteiligung zu nennen. Sowohl bei der Aufstellung eines Dorferneuerungskonzeptes als auch bei der Umsetzung einzelner Maßnahmen spielt die Einbeziehung der Bürger eine entscheidende Rolle. Im Hinblick auf eine sehr frühzeitige, intensive und erfolgreiche Beteiligung der Bürger wurde der Dorferneuerungsprozess der Gemeinde Westheim im Landkreis Germersheim als exemplarisch herausgegriffen, sowohl wegen seiner hohen Aktualität, als auch aufgrund des vorbildlichen und engagierten Ablaufs in der Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde, den Planern und den Bürgern der Gemeinde Westheim. Weitere Untersuchungsschritte ist eine intensive Beteiligung und Einbeziehung der Bürger in weitere, dem Ortserneuerungskonzept folgende Schritte. So wurden im Rahmen eines innerörtlichen Bauleitverfahrens der allgemeine Konsens der Betroffenen gesucht. Geograph. Raum: Westheim, Rheinland-Pfalz, Landkreis Germersheim, Verbandsgemeinde Lingenfeld). Das Thema Dorferneuerung wird mit verschiedenen Gemeinden fortlaufend in diesem Fachgebiet behandelt.

Workshop: Übertragbarkeit der Erfahrungen aus der deutsch-russischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Landschaftsplanung in der Baikalregion auf andere Regionen der Russischen Föderation im Oktober 2005 in der Republik Altai

Das Projekt "Workshop: Übertragbarkeit der Erfahrungen aus der deutsch-russischen Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Landschaftsplanung in der Baikalregion auf andere Regionen der Russischen Föderation im Oktober 2005 in der Republik Altai" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Naturschutz.

Standortentwicklung an Verkehrsknoten - Randbedingungen und Wirkungen

Das Projekt "Standortentwicklung an Verkehrsknoten - Randbedingungen und Wirkungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Aachen, Lehrstuhl und Institut für Stadtbauwesen.Verkehrsknoten können einerseits in Abhängigkeit von ihren jeweiligen Gegebenheiten (Lage, Funktion, Nutzungsart usw.) siedlungsstrukturelle Veränderungen in Form von neuen Siedlungsentwicklungen oder Umnutzungen/Nutzungsergänzungen auslösen. Andererseits können daraus verkehrliche Folgewirkungen (z.B. veränderte Verkehrsstruktur und Netzbelastungen) und -maßnahmen (Bau und Betrieb von Verkehrsinfrastruktur) resultieren. Verkehrliche und stadtstrukturelle Unverträglichkeiten sind dabei nicht auszuschließen. Zu diesen Wirkungszusammenhängen fehlen bisher fundierte Erklärungskonzepte und empirische Untersuchungen. Im Anschluss an eine Strukturierung des Themenfeldes (Typisierung, Hypothesenbildung) sollen anhand von 4 bis 6 realisierten Fallbeispielen daher Grundlagen erarbeitet werden zu (a) Verkehrlichen (und städtebaulichen siedlungsstrukturellen) Randbedingungen und Wirkungen, (b) Fachplanungsmethoden sowie zu (c) Planungs- und Realisierungsprozessen. Dabei stehen innerstädtische Standorte im Betrachtungsvordergrund. Ergänzend werden weitere Beispiele zu typisch erscheinenden Einzelaspekten untersucht. Ergebnis des Vorhabens sollen empirisch gestützte Befunde und Abschätzungsmöglichkeiten der qualitativen und quantitativen Wirkungen wie auch Empfehlungen zur fachplanerischen Methodik und zum Vorgehen sein.

Generalwildwegeplan Baden-Württemberg

Das Projekt "Generalwildwegeplan Baden-Württemberg" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Vorrangiges Ziel des Generalwildwegeplans ist neben der Reduzierung der Straßenmortalität von Wildtieren vor allem der Erhalt und die Entwicklung der Biodiversität in Baden-Württemberg. Dies soll durch den großräumigen Verbund von Wildtierlebensräumen erreicht werden. Davon profitieren auch andere grundlegende ökologische Prozesse der Populationsdynamik, vor allem Anpassungsprozesse (z.B. im Rahmen des Klimawandels), Vektorfunktionen (Ausbreitung mittels anderer Tiere) und die Eigenschaften größerer Tiere als Habitatbildner für spezialisierte Organismen. Im Sinne einer ökologischen Nachhaltigkeit ist eine neue, übergeordnete Fachgrundlage zur Schaffung eines ökologischen Netzwerkes auf landesweiter Maßstabsebene erforderlich. Hierfür ist eine Zusammenführung von Einzelaktivitäten verschiedener Verbände, Behörden sowie von Forschungsergebnissen zu einem konsensfähigen Fachkonzept Generalwildwegeplan Baden-Württemberg notwendig, der dann Eingang in den Generalverkehrsplan, Landesentwicklungsplan, die Regionalplanung und nachgeordnete Planungen findet. Für den Gesetzgeber wird mit dem Generalwildwegeplan die Basis geschaffen, eine für die Landschaftsplanung verbindliche Rechtsgrundlage zu etablieren. Mit dem Generalwildwegeplan soll Planern, Behörden und sonstigen Anwendern eine belastbare und wissenschaftlich fundierte Fachplanung zur Verfügung gestellt werden, die die Thematik raumkonkret, integrativ und fachlich abgestimmt aufarbeitet. Der Generalwildwegeplan weist dabei Landschaftsräumen eine neue Landschaftsfunktion zu.

Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Regionale Landschaftsgestaltung - Forschungsassistenz

Das Projekt "Aktionsprogramm: Modellvorhaben der Raumordnung (MORO), Regionale Landschaftsgestaltung - Forschungsassistenz" wird/wurde gefördert durch: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) / Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: agl - Angewandte Geographie, Landschafts-, Stadt- und Raumplanung.Im Projekt werden formelle und informelle Instrumente der Regionalplanung, der Landschaftsrahmenplanung und deren Verknüpfung mit der kommunalen Planung sowie der landwirtschaftlichen Fachplanung untersucht. In Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) sollen dazu unter anderem Vorschläge erarbeitet werden, wie sich die regionale Landschaftsgestaltung als Planungsaufgabe und Umsetzungsstrategie verstetigen lässt.

GISMO - Ganzheitliche Integration von Sanierung und Modernisierung, Teilvorhaben A: Management, Simulation und Bewertungswerkzeuge

Das Projekt "GISMO - Ganzheitliche Integration von Sanierung und Modernisierung, Teilvorhaben A: Management, Simulation und Bewertungswerkzeuge" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ascona Gbr..Das Ziel des Vorhaben ist Entwicklung einer integrierten, internetbasierten Technologie zur Unterstützung der Planung, Ausführung und Bewirtschaftung von Gebäuden in der Phase der baulichen Erneuerung unter Betrieb. Das Vorhaben hat insbesondere zum Ziel Ressourcenbedarf und Umweltbelastungen zu minimieren und die langfristige Qualität des Gebäudebestandes zu sichern durch eine Kombination einer lebenszyklusbezogenen Strategie mit einer akteursbezogenen, kurzfristig einsetzbaren Planungstechnologie. Dadurch kann ein erhöhtes Qualitätsniveau bei geringeren Gesamtkosten (Investitions- und Nutzungskosten) und in kürzerer Zeit erreicht werden. Insbesondere sollen gleichzeitig ökonomische, ökologische und soziale Ziele, im Sinne einer Politik der Nachhaltigkeit, verfolgt werden. Durch die Verwendung von innovativen Kommunikationsmitteln soll sowohl der Planungsablauf verbessert und für alle Beteiligten, insbesondere Bauherren und Mieter transparent gemacht werden. Die resultierende Projektierungstechnologie wird Bauherren und mittelständischen Unternehmen und Gruppen von Unternehmen über ein Internetportal zur Verfügung stehen.

Planungsleistungen fuer eine modellhafte solarthermische Anlage zur Warmwassererzeugung

Das Projekt "Planungsleistungen fuer eine modellhafte solarthermische Anlage zur Warmwassererzeugung" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Familienkommunitaet Siloah.

Erstellung eines praxisorientierten Handlungsleitfadens als Hilfestellung für Kommunen zur Bewältigung der SUP-Anforderungen an die Erarbeitung von Verkehrsentwicklungsplänen

Das Projekt "Erstellung eines praxisorientierten Handlungsleitfadens als Hilfestellung für Kommunen zur Bewältigung der SUP-Anforderungen an die Erarbeitung von Verkehrsentwicklungsplänen" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung / Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bosch & Partner GmbH.Unabhängig von der rechtlichen Frage der SUP-Pflichtigkeit geht das F+E-Vorhaben davon aus, dass durch eine Umweltprüfung für kommunale Verkehrsentwicklungspläne (VEP) strategische Entscheidungen auf VEP-Ebene fachlich abgesichert, Flächennutzungs- und Bebauungsplanverfahren inhaltlich entlastet, Immissionsschutzbelange frühzeitig berücksichtigt, Akzeptanz des VEP in der Öffentlichkeit nachhaltig verbessert werden können. Die Bosch & Partner GmbH entwickelt dazu zusammen mit der Bergischen Universität Wuppertal einen Handlungsleitfaden. Die Grundlage für den Handlungsleitfaden bildet eine Analyse der gegenwärtigen Planungspraxis bei der kommunalen Verkehrsentwicklungsplanung sowie der kommunalen Umweltprüfung. Dabei soll insbesondere auch der Stand der Integration verschiedener Fachplanungen herausgestellt werden. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen stützt sich die Entwicklung des Handlungsleitfadens wesentlich auf die Durchführung und Analyse von Fallbeispielen. Anhand von repräsentativ ausgewählten Beispielräumen werden Einsatzmöglichkeiten der entwickelten Methodik zur Anwendung der SUP simuliert und auf Praxistauglichkeit getestet.

ARL-Bausteine für einen raumverträglichen Netzausbau

Das Projekt "ARL-Bausteine für einen raumverträglichen Netzausbau" wird/wurde ausgeführt durch: Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL).Im Sommer 2011 wurde ein umfangreiches Gesetzespaket zur Umsetzung der Energiewende beschlossen. Ein Kernelement ist der beschleunigte Ausbau des Stromnetzes durch ein koordiniertes Vorgehen in der gesamten Prozesskette von der Bedarfsfeststellung bis zur abschließenden Inbetriebnahme. Die ersten Schritte zur Bedarfsfeststellung sind getan (Szenarien, gemeinsamer Netzentwicklungsplan der vier Übertragungsnetzbetreiber). Den Entwurf für den vom Bundesgesetzgeber zu beschließenden verbindlichen Bedarfsplan will die Bundesnetzagentur noch in diesem Jahr der Bundesregierung vorlegen. Der Bedarfsplan wird die erforderlichen Ausbaumaßnahmen für das Übertragungsnetz mit den jeweiligen Anfangs- und Endpunkten festlegen, aber noch nicht die für die Neubaumaßnahmen zu ermittelnden Trassenkorridore. Dies ist gemäß § 4 NABEG Aufgabe der Bundesfachplanung, einer Raumverträglichkeitsprüfung, die dem Raumordnungsverfahren nach § 15 ROG nachgebildet ist, aber (anders als ein Raumordnungsverfahren) mit verbindlichen Vorgaben für das nachfolgende Planfeststellungsverfahren endet. Ziele und Adressaten der Bausteine: Die Akademie will praxisorientierte Hilfestellungen für eine raumverträgliche Planung der Ausbaumaßnahmen für das Übertragungsnetz geben. Das Augenmerk liegt dabei auf der Bundesfachplanung nach dem NABEG. Die zu gewinnenden Erkenntnisse werden in Teilen aber auch für das Verteilernetz anwendbar sein. Mit den Bausteinen wird folgendes Ziel verfolgt: - Erarbeitung von konkreten, praxisorientierten Empfehlungen zu einer allseitigen Akzeptanzverbesserung bei gleichzeitiger Straffung des Planungsprozesses auf der Grundlage bisheriger Erfahrungen bei der Planung für trassengebundene Vorhaben. Die Bausteine richten sich hauptsächlich an die verfahrensleitende Behörde (BNetzA), sollen aber auch die Perspektive der Antragsteller (etwa im Hinblick auf Abschnittsbildung und Ausgestaltung der Antragsunterlagen) einbeziehen. Vorgehensweise zur Erstellung der Bausteine: Praxisorientierte Empfehlungen können am ehesten anschauliche Hilfestellungen liefern, wenn aus einem Bestand von auszuwertenden Best-Practise-Beispielen geschöpft oder aus früheren Fehlern gelernt wird. Auf die Ableitung theoriebasierten Wissens wird hier verzichtet. Die Erarbeitung der Bausteine basiert auf drei Leistungssäulen: - Auswertung der positiven sowie auch negativen Erfahrungen der zuständigen verfahrensleitenden Behörden mit raumbedeutsamen Trassenplanungen für Infrastrukturgroßprojekte (z.B. Fernstraßen, Hochspannungsfreileitungen). - Der Bearbeiter wird eigene Erfahrungen aus dem Themenbereich und solche von Vorhabenträgern mit einbringen. - Auswertung relevanter Literatur. Die Bausteine werden durch die Fichtner-Gruppe erarbeitet. Dem Bearbeitungsteam steht eine Lenkungsgruppe der Akademie zur Seite, die den Arbeitsprozess in enger Abstimmung begleitet, an dem Entwurf der Bausteine mitwirkt und die inhaltliche Letztverantwortung trägt. (Text gekürzt)

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