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Aufbau einer Bau-Fach-Schule in Angliederung an das Bau-Medien-Zentrum Düren

Das Projekt "Aufbau einer Bau-Fach-Schule in Angliederung an das Bau-Medien-Zentrum Düren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bau-Medien-Zentrum GmbH & Co.KG durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Wertschöpfungskette Bau: Planer-Handwerk-Handel-Endverbraucher sichert nur unzureichend ein nachhaltiges und gesundes Bauen-Wohnen-Leben in Alt- und Neubau. Die Energieeinsparverordnung EnEV bedingt ein Umdenken. Die Gebäudehülle muss mit stärker werdender Dämmhülle detaillierter geplant und realisiert werden. Kleine Unkorrektheiten führen zu Raumluftbelastung durch Schimmelpilzbildung und Schadstoffanreicherungen. Das zu Grunde liegende, Gebrauchsmuster geschützte Bau-Medien-Zentrum (BMZ) verdeutlicht in einer bisher unbekannten Art und Weise die Fehlerzusammen-hänge beim Bauen. Es kann die Aus- und Weiterbildung regionaler Akteurskette maßgeblich unterstützen und Anstoß geben zu einer anderen Gewerkefolge beim Bau sowie der Computerunterstützung bei Planung und Bau. Durch fehlerärmeres Bauen werden Renovierungs- und damit auch Energieressourcen gespart. Baufehlerbehaftete Energiesparhäuser verbrauchen auf Dauer mehr Energie als errechnet. Fazit: In beiden Projekten konnte der Beweis erbracht werden, dass die Kommunikation gemeinsames Planen und Bauen dann befördert, wenn alle Partner einen ähnlichen bauphysikalischen Wissensstand aufweisen. Die erarbeiteten Einsparungen übertreffen die Schulungskosten. Funktioniert ausschließlich, wenn ein Teamleiter den Verbund kooperativ leitet.

Auf KURS in die Zukunft Kooperation Schule und Wirtschaft gestalten

Das Projekt "Auf KURS in die Zukunft Kooperation Schule und Wirtschaft gestalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Sowohl Bildungsinstitutionen als auch die Unternehmen beklagen eine tiefe Kluft zwischen Schule und Wirtschaft. Die Schulen sehen nicht immer den Stellenwert der Unternehmen für die regionale Identität, die Wirtschaftskraft und als Ausbilder bzw. Arbeitgeber. Die Unternehmen unterschätzen häufig, dass die Bildung von Arbeitskräften nicht erst im Unternehmen beginnt. Denn Schule hat auch die Aufgabe, Schüler und Schülerinnen auf die Anforderungen der Berufswelt vorzubereiten. Vor allem in den vom Strukturwandel stark betroffenen Regionen, wie dem Ruhrgebiet und dem Bergischen Städtedreieck, in denen eine hohe Arbeitslosigkeit vorherrscht, ist es wichtig Schülern und Schülerinnen Chancen und Möglichkeiten aufzuzeigen und ihnen berufliche Perspektiven zu eröffnen. Hier setzt auch die Initiative 'Auf KURS in die Zukunft' an. Mit dem Vorhaben 'Auf KURS in die Zukunft' sollen Kooperationen zwischen Unternehmen und Schulen, sog. Lernpartnerschaften, im Bergischen Städtedreieck und dem Ruhrgebiet aufgebaut werden. (Kern-)Zielgruppe der Initiative sind Schüler/-innen der letzten beiden Jahrgänge unterschiedlicher (allgemeinbildender) Schulformen mit einem Schwerpunkt im Bereich der Haupt- und Sonderschulen. In einer Lernpartnerschaft zwischen einer Schule und einem Unternehmen erhalten die Jugendlichen während ihrer Schulzeit durch die systematische Anbindung verschiedener Unterrichtsfächer in den jeweiligen Schulformen verschiedene Blickwinkel auf Themen der Wirtschaft und vor allem des Berufslebens. Eine der Zielgruppen des Projektes sind Jugendliche aus Zuwandererfamilien. Durch die Stärkung der interkulturellen Handlungskompetenz der Akteure in den Lernpartnerschaften und durch die Sensibilisierung sowohl von Schülern als auch von Unternehmensvertretern soll es gelingen, die Potenziale junger Migranten und damit die win-win-Situation für beide Seiten zu erkennen und so langfristig auch die Ausbildungsquote dieser Gruppe zu erhöhen. Diesem Ziel dient auch das Instrument KURS-Check 'Erfolg durch nachhaltige (Aus-)Bildung', die als Online-Tool und 'Vor-Ort-Check' eine Selbstanalyse von Schulen und Unternehmen ermöglichen soll. Auf Basis dieser Selbstanalyse können Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und umgesetzt werden. Die Kooperation mit weiteren Institutionen und Organisationen und die Zusammenführung zu dauerhaften Kooperationsnetzen soll die Arbeit der Initiative Auf KURS in die Zukunft maßgeblich prägen.

Teilvorhaben 8: Bildungswerkstatt Wald und Klima Sachsen

Das Projekt "Teilvorhaben 8: Bildungswerkstatt Wald und Klima Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Bund zur Förderung der Landschaftspflege und des Naturschutzes, Landesverband Sachsen e.V. durchgeführt. Oberstes Ziel des Vorhabens ist es, Multiplikatoren in Vorschule und Schule, insbesondere in Ausbildung befindliche Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen in Kitas, für das Thema Wald und Klima zu sensibilisieren und zu motivieren, klimafreundliches Handeln in ihren Einrichtungen und bei Kindern und Jugendlichen (und indirekt bei deren Eltern) anzustoßen, um dadurch eine langfristige CO2-Einsparung in einer breiten Bevölkerungsschicht zu bewirken. Bildungswerkstatt Wald und Klima Dazu soll schwerpunktmäßig das erfolgreich entwickelte und erprobte Fortbildungskonzept 'Bildungswerkstattwerkstatt Wald und Klima' an die Bedürfnisse der Ausbildung künftiger Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen in Kitas angepasst und jeweils individuell nach den Bedürfnissen der Ausbildungsstätten (Fachschulen, Studienseminare, etc.) umgesetzt werden. Die 'Bildungswerkstattwerkstatt Wald und Klima' soll auch weiterhin im Beruf stehenden Multiplikatoren in Schule, Kita und sonstigen Bildungseinrichtungen offen stehen. Leuchtturm Schulen und Kitas Als 'Leuchttürme' klimafreundlichen Handelns sollen Klimakönner-Schulen und Klimakönner-Kitas ausgezeichnet werden und andere Einrichtungen zur Nachahmung motivieren. Alle Schularten können sich um das Zertifikat 'Klimakönner-Schule' bewerben.

DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung

Das Projekt "DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Bau-Wasser-Boden durchgeführt. Die zunehmende Nutzungskonkurrenz um die Ressource Wasser erfordert in Zukunft einen noch effizienteren Einsatz in der Feldbewässerung als häufig größtem Wasserverbraucher während der Bewässerungssaison in den entsprechenden Regionen. Dies setzt nicht nur eine entsprechende Infrastruktur sondern auch eine kontinuierliche Fortentwicklung in der Aus- und Weiterbildung der Schüler landwirtschaftlicher Berufsschulen, der Studierenden sowie der Landwirte voraus. Die nachhaltige Gestaltung der Feldbewässerung ist eine komplexe Aufgabe, die spezielles Fachwissen in vielen Gebieten, von der Technik über bodenkundliche und pflanzenökologische Grundlagen bis zu meteorologischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kenntnissen erfordert. In der landwirtschaftlichen Ausbildung (berufliche Ausbildung, Fachschule, Studium) spielt die Bewässerung aufgrund ihrer bisher nur regionalen Relevanz lediglich eine untergeordnete Rolle und ist daher nicht Gegenstand von übergeordneten Lehrplänen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung eines kompakten Aus- und Weiterbildungskurses Feldberegnung, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die für eine nachhaltige Feldbewässerung erforderlichen komplexen fachlichen Grundlagen in strukturierter Form vermittelt. Er wird als Bildungsmodul in Ausbildung, Lehre und Studium eingesetzt werden und auch die eigenständige Weiterbildung ermöglichen. Zielgruppen sind Auszubildende in den Berufen Landwirt und Gärtner, Besucher der Agrarfachschulen, Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung (z.B. Meisterausbildung Landwirtschaft), Studenten beispielsweise im Bereich der Landwirtschaft bzw. des Bau- und Umweltingenieurwesens oder praktische Landwirte und Gärtner die sich fortbilden wollen. Für die Ostfalia steht das erfahrende E-Learning-Team des ZeLL (Zentrum für erfolgreiches Lehren und Lernen) zur Verfügung.

DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung

Das Projekt "DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein für Schulpartnerschaften der Georgsanstalt Ebstorf-Uelzen-Berufsbildende Schulen II des Landkreises Uelzen durchgeführt. Die zunehmende Nutzungskonkurrenz um die Ressource Wasser erfordert in Zukunft einen noch effizienteren Einsatz in der Feldbewässerung als häufig größtem Wasserverbraucher und immer neue Innovationen. Dies setzt nicht nur eine entsprechende Infrastruktur voraus, sondern auch eine kontinuierliche Fortentwicklung in der Aus- und Weiterbildung der Landwirte und Berater. Eine besondere Herausforderung ist dabei, wie Personen erreicht werden können, die sich nicht in den klassischen Ausbildungswegen befinden. Die nachhaltige Gestaltung der Feldbewässerung ist eine komplexe Aufgabe, die spezielles Fachwissen in vielen Gebieten, von der Technik über bodenkundliche und pflanzenökologische Grundlagen bis zu meteorologischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kenntnissen erfordert. In der landwirtschaftlichen Ausbildung (berufliche Ausbildung, Fachschule, Studium) spielt die Bewässerung aufgrund ihrer bisher nur regionalen Relevanz lediglich eine untergeordnete Rolle und ist daher nicht Gegenstand von übergeordneten Lehrplänen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung eines kompakten Aus- und Weiterbildungskurses Feldberegnung, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die für eine nachhaltige Feldbewässerung erforderlichen komplexen fachlichen Grundlagen in strukturierter Form vermittelt. Er soll als Bildungsmodul in Ausbildung, Lehre und Studium eingesetzt werden und auch die eigenständige Weiterbildung ermöglichen. Zielgruppen sind Auszubildende in den Berufen Landwirt und Gärtner, Besucher der Agrarfachschulen, Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung (z.B. Meisterausbildung Landwirtschaft), Studenten beispielsweise der Land- oder Wasserwirtschaft oder praktische Landwirte und Gärtner die sich fortbilden wollen.

DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung

Das Projekt "DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Niedersachsen durchgeführt. Die zunehmende Nutzungskonkurrenz um die Ressource Wasser erfordert in Zukunft einen noch effizienteren Einsatz in der Feldbewässerung als häufig größtem Wasserverbraucher und immer neue Innovationen. Dies setzt nicht nur eine entsprechende Infrastruktur voraus, sondern auch eine kontinuierliche Fortentwicklung in der Aus- und Weiterbildung der Landwirte und Berater. Eine besondere Herausforderung ist dabei, wie Personen erreicht werden können, die sich nicht in den klassischen Ausbildungswegen befinden. Die nachhaltige Gestaltung der Feldbewässerung ist eine komplexe Aufgabe, die spezielles Fachwissen in vielen Gebieten, von der Technik über bodenkundliche und pflanzenökologische Grundlagen bis zu meteorologischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kenntnissen erfordert. In der landwirtschaftlichen Ausbildung (berufliche Ausbildung, Fachschule, Studium) spielt die Bewässerung aufgrund ihrer bisher nur regionalen Relevanz lediglich eine untergeordnete Rolle und ist daher nicht Gegenstand von übergeordneten Lehrplänen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung eines kompakten Aus- und Weiterbildungskurses Feldberegnung, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die für eine nachhaltige Feldbewässerung erforderlichen komplexen fachlichen Grundlagen in strukturierter Form vermittelt. Er soll als Bildungsmodul in Ausbildung, Lehre und Studium eingesetzt werden und auch die eigenständige Weiterbildung ermöglichen. Zielgruppen sind Auszubildende in den Berufen Landwirt und Gärtner, Besucher der Agrarfachschulen, Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung (z.B. Meisterausbildung Landwirtschaft), Studenten beispielsweise der Land- oder Wasserwirtschaft oder praktische Landwirte und Gärtner die sich fortbilden wollen.

DAS: Etablierung der Themen Klimawandel und Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Ausbildung von Erzieher*innen mit dem Schwerpunkt auf klimawandelbedingte gesundheitliche Risiken

Das Projekt "DAS: Etablierung der Themen Klimawandel und Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Ausbildung von Erzieher*innen mit dem Schwerpunkt auf klimawandelbedingte gesundheitliche Risiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BildungsCent e.V. durchgeführt. Hochwertige Bildungsangebote können Grundlegendes dazu beitragen, gesellschaftliche Akzeptanz für Klimaschutz und die Notwendigkeit von Klimaanpassung zu schaffen. Zudem können sie konkrete Maßnahmen bekannt machen und Kompetenzen fördern, die einen erfolgreichen Umgang mit den Folgen des Klimawandels unterstützen. Das Vorhaben Klimawandel und Klimaanpassung in der Ausbildung von angehenden Erzieher*innen möchte dazu beitragen, die Themen Klimawandel und Klimaanpassung in der Erzieher*innen-Ausbildung zu verankern. Bis jetzt wird dieser Themenbereich hier kaum behandelt, obwohl es sich bei Kindern und Jugendlichen, um eine Zielgruppe mit erhöhten Risiko handelt. Dies gilt vor allem für klimawandelbedingte gesundheitliche Risiken, wie zum Beispiel langanhaltende Hitzeperioden oder eine erhöhte UV-Einstrahlung. Ergebnis des Vorhabens ist ein frei verfügbares Bildungsmaterial für Fachschulen der Erzieher*innen-Ausbildung. Das Vorhaben hat die folgenden Ziele: - Etablierung der Themen Klimawandel und Klimaanpassung in der Ausbildung von Erzieher*innen - Aufzeigen von Handlungsstrategien und konkreten Anpassungsmaßnahmen für den Erzieher*innenberuf, die eine Gewährleistung der Aufsichtspflicht mit Blick auf Klimawandelfolgen unterstützen - Förderung von Wissen, Sensibilisierung und Gestaltungskompetenz bei den angehenden Erzieher*innen in der Ausbildungs- und Berufspraxis Das Vorhaben richtet sich an die folgenden Zielgruppen: - Auszubildende im Erzieher*innenberuf - Dozent*innen, die in der Ausbildung von Erzieher*innen tätig sind - Fachschulen und weitere Institutionen der Erzieher*innen-Ausbildung Der inhaltliche Fokus des Bildungsmoduls liegt auf klimawandelbedingten gesundheitliche Risiken und ihrer Relevanz für den Alltag in Kindertagestätten.

DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB

Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Fachrichtung Hydrowissenschaften , Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Umsetzung von Wissen zur Anpassung an den Klimawandel in Bildungsmodule und Implementierung in die Lehrprogramme der landwirtschaftlichen Fachschulen. In einer Pilotphase werden die Ergebnisse in Sachsen umgesetzt und stehen als Beispiel für die Nutzung in den anderen Bundesländern zur Verfügung. Die Ziele im Einzelnen sind: (1) Nutzung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und überregionaler Quellen für die Fachschulausbildung; (2) Erarbeitung von didaktisch durchkonzipierten Methoden und Materialien als Bestandteile der beruflichen Weiterbildung unter Einbeziehung der Erfahrungen anderer Bundesländer; (3) Vermittlung von Lösungsstrategien und Handlungskompetenz für die standort- und betriebsspezifische Anpassung anhand von Projekten und Fallstudien mit Konzeption unterstützender eLearning Angebote; (4) Pilothafte Erprobung des neuen Lehrmaterials in der Weiterbildung an den landwirtschaftlichen Fachschulen. Der Arbeitsplan umfasst vier Arbeitspakete, die sich auf Projektmanagement, Aufbereitung von Basiswissen, Umsetzung in Lehrmaterial und die Anwendung in den Fachschulen als Pilotstudie beziehen. Die Arbeitspakete sind in einzelne Aufgaben gegliedert, deren Bearbeitung die enge Zusammenarbeit der beteiligten Partner erfordert. Der Austausch zwischen den Partner erfolgt neben elektronischen Medien durch Treffen zu den einzelnen Arbeitspaketen und Workshops am Beginn und Ende des Projektes. Die einzelnen Arbeiten sind AP1. Projektmanagement; AP2. Aufbereitung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und weiterer Informationen als Basiswissen; AP3. Umsetzung in didaktisches Lehrmaterial mit Entwicklung von Fallstudien; AP4. Durchführung von Lehrveranstaltungen in der Pilotphase und Auswertung mit Einbezug von möglichen Erweiterungen und Übertragungen.

DAS: Entwicklung eines Bildungsmoduls in der landwirtschaftlichen Fachschule zu Anpassungsstrategien an den Klimawandel in Schleswig-Holstein (KlimalaB)

Das Projekt "DAS: Entwicklung eines Bildungsmoduls in der landwirtschaftlichen Fachschule zu Anpassungsstrategien an den Klimawandel in Schleswig-Holstein (KlimalaB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BBZ am NOK, Abteilung Agrarwirtschaft - Landwirtschaftsschule Rendsburg durchgeführt. Die Landwirtschaft mit deren hochkomplexen und zurzeit wissensintensiven Betriebsstrukturen und -abläufen steht vor der Herausforderung, sich zeitnah an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Dafür wird dringend Fachwissen benötigt, welches bereits in der beruflichen Ausbildung vermittelt werden muss. Das Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg setzt mit dem Projekt 'KlimalaB' dort an: Die Etablierung eines praxisorientierten Bildungsmoduls zum Thema 'Anpassungsstrategien an den Klimawandel' im Unterricht der landwirtschaftlichen Fachschulen. Ziel ist es, angehenden LandwirtInnen Wege aufzuzeigen, wie sie den Herausforderungen des Klimawandels in ihrer Region erfolgreich begegnen können.

DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB

Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Umsetzung von Wissen zur Anpassung an den Klimawandel in Form von Bildungsmodulen und der Implementierung in den Lehrplan der landwirtschaftlichen Fachschulen Sachsens. In einer Pilotphase werden die Ergebnisse im Fachschulunterricht umgesetzt. Bei erfolgter Integration und durchgeführter Validierung der Modulinhalte, ist es möglich, das bereitgestellte Unterrichtsmaterial als Beispiel für die Nutzung in den anderen Bundesländern zur Verfügung zu stellen. Die Ziele im Einzelnen sind: 1) Der Arbeitsplan umfasst vier Arbeitspakete, die sich auf Projektmanagement, Aufbereitung von Basiswissen, Umsetzung in Lehrmaterial und die Anwendung in den Fachschulen als Pilotstudie beziehen. 2) Auswertung / Nutzung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und überregionaler Quellen. Der Austausch zwischen den Partner erfolgt neben elektronischen Medien durch Treffen zu den einzelnen Arbeitspaketen und Workshops während der Projektphase. 3) Bereitstellung durchkonzipierter Materialien in Form von Allgemeinem Basiswissen, Fallbeispielen und praxisorientierter Übungsaufgaben als Bestandteil der beruflichen Weiterbildung. 4) Vermittlung von Lösungsstrategien und Handlungskompetenz für die standort- und betriebsspezifische Anpassung anhand von Projekten (Experimente, Übungsaufgaben) 5) Pilothafte Erprobung des neuen Lehrmaterials in der Weiterbildung an den landwirtschaftlichen Fachschulen. Die Arbeitspakete sind in einzelne Aufgaben gegliedert, deren Bearbeitung die enge Zusammenarbeit der beteiligten Partner erfordert. Die einzelnen Arbeiten sind AP1. Projektmanagement; AP2. Aufbereitung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und weiterer Informationen als Basiswissen; AP3. Umsetzung in didaktisches Lehrmaterial mit Entwicklung von Fallstudien; AP4. Durchführung von Lehrveranstaltungen in der Pilotphase und Auswertung mit Einbezug von möglichen Erweiterungen und Übertragungen.

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