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Found 25 results.

Schulbezirke der Stadt Braunschweig

In der Karte werden die Bereiche der Schulbezirke der Stadt Braunschweig farbig dargestellt. Zusätzlich gibt es eine Liste, in der die Straßen den jeweiligen Grundschulen zugeordnet sind.

ENSYS - Programm zur energetischen Bilanzierung von Energiesystemen

Das Projekt "ENSYS - Programm zur energetischen Bilanzierung von Energiesystemen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg durchgeführt. Entwicklung eines Computerprogramms zur Wirkungsanalyse von Energie/ CO2-Einsparmaßnahmen als diskursbegleitendes Instrument. Der Einsatzbereich soll sich auf a) Orientierungsdiskurse mit Experten (siehe Projekt 'Klimaverträgliche Energieversorgung' der Akademie), Laien (siehe Projekt 'Bürgerforen Energie' der Akademie), gesellschaftliche Gruppen und b) Lehrdiskurse in Fachschulen und Schulen erstrecken.

Modellregion Pinneberg

Das Projekt "Modellregion Pinneberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein durchgeführt. Die Umstellung von Torf auf alternative Ausgangsstoffe in Substraten stellt für die Produktion von Gehölzen in Töpfen eine große Herausforderung dar. Das geplante Modell- und Demonstrationsvorhaben soll aufzeigen, dass auch mit stark torfreduzierten Substraten qualitativ hochwertige Gehölze produziert werden können. Dementsprechend soll es dazu dienen, Barrieren bei den Praxisbetrieben abzubauen, die schrittweise Implementierung von torfreduzierten Substraten in die Praxis zu unterstützen und damit die Akzeptanz in der Baumschulbranche für alternative Kultursubstrate bundesweit zu verbessern. Dazu sollen in zwei Modellregionen, den Baumschulanbauzentren Ammerland und Pinneberg, Praxisbetriebe eingebunden werden, die möglichst die gesamte Bandbreite der Containerkulturen repräsentieren. Hier sollen die zunächst aussichtsreichsten Ersatzstoffe und Substratmischungen bei einzelnen Pflanzenarten eingesetzt werden. Der Torfanteil soll dabei maximal 50 % betragen und im Laufe des Projektsauf einen minimalen Anteil zurückgeführt werden. Darüber hinaus wird für ausgewählte Kulturen eine komplett torffreie Produktion angestrebt. In der Folge ist ein Scale-up, die Einbindung weiterer Kulturen und Substratmischungen sowie die Optimierung der Kulturverfahren geplant. Die sich aus der Substratumstellung ergebenen Änderungen sollen exemplarisch für ausgewählte Kulturen dokumentiert und anschließend für eine ökonomische Bewertung der Umstellung auf stark torfreduzierte Substrate herangezogen werden. Im Rahmen des Vorhabens ist eine enge Zusammenarbeit mit der Beratung und der Substratindustrie vorgesehen. Um die Projektergebnisse einer möglichst breiten Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen sind neben klassischen Vortragsveranstaltungen und Veröffentlichungen sogenannte 'Feldtage' in ausgewählten Betrieben geplant. Darüber hinaus sollen auch digitale Medien stärker zum Einsatz kommen sowie Lehrerfortbildungen in Berufs- und Fachschulen durchgeführt werden.

DAS: Etablierung der Themen Klimawandel und Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Ausbildung von Erzieher*innen mit dem Schwerpunkt auf klimawandelbedingte gesundheitliche Risiken

Das Projekt "DAS: Etablierung der Themen Klimawandel und Anpassung an die Folgen des Klimawandels in der Ausbildung von Erzieher*innen mit dem Schwerpunkt auf klimawandelbedingte gesundheitliche Risiken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BildungsCent e.V. durchgeführt. Hochwertige Bildungsangebote können Grundlegendes dazu beitragen, gesellschaftliche Akzeptanz für Klimaschutz und die Notwendigkeit von Klimaanpassung zu schaffen. Zudem können sie konkrete Maßnahmen bekannt machen und Kompetenzen fördern, die einen erfolgreichen Umgang mit den Folgen des Klimawandels unterstützen. Das Vorhaben Klimawandel und Klimaanpassung in der Ausbildung von angehenden Erzieher*innen möchte dazu beitragen, die Themen Klimawandel und Klimaanpassung in der Erzieher*innen-Ausbildung zu verankern. Bis jetzt wird dieser Themenbereich hier kaum behandelt, obwohl es sich bei Kindern und Jugendlichen, um eine Zielgruppe mit erhöhten Risiko handelt. Dies gilt vor allem für klimawandelbedingte gesundheitliche Risiken, wie zum Beispiel langanhaltende Hitzeperioden oder eine erhöhte UV-Einstrahlung. Ergebnis des Vorhabens ist ein frei verfügbares Bildungsmaterial für Fachschulen der Erzieher*innen-Ausbildung. Das Vorhaben hat die folgenden Ziele: - Etablierung der Themen Klimawandel und Klimaanpassung in der Ausbildung von Erzieher*innen - Aufzeigen von Handlungsstrategien und konkreten Anpassungsmaßnahmen für den Erzieher*innenberuf, die eine Gewährleistung der Aufsichtspflicht mit Blick auf Klimawandelfolgen unterstützen - Förderung von Wissen, Sensibilisierung und Gestaltungskompetenz bei den angehenden Erzieher*innen in der Ausbildungs- und Berufspraxis Das Vorhaben richtet sich an die folgenden Zielgruppen: - Auszubildende im Erzieher*innenberuf - Dozent*innen, die in der Ausbildung von Erzieher*innen tätig sind - Fachschulen und weitere Institutionen der Erzieher*innen-Ausbildung Der inhaltliche Fokus des Bildungsmoduls liegt auf klimawandelbedingten gesundheitliche Risiken und ihrer Relevanz für den Alltag in Kindertagestätten.

Teilvorhaben 8: Bildungswerkstatt Wald und Klima Sachsen

Das Projekt "Teilvorhaben 8: Bildungswerkstatt Wald und Klima Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Bund zur Förderung der Landschaftspflege und des Naturschutzes, Landesverband Sachsen e.V. durchgeführt. Oberstes Ziel des Vorhabens ist es, Multiplikatoren in Vorschule und Schule, insbesondere in Ausbildung befindliche Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen in Kitas, für das Thema Wald und Klima zu sensibilisieren und zu motivieren, klimafreundliches Handeln in ihren Einrichtungen und bei Kindern und Jugendlichen (und indirekt bei deren Eltern) anzustoßen, um dadurch eine langfristige CO2-Einsparung in einer breiten Bevölkerungsschicht zu bewirken. Bildungswerkstatt Wald und Klima Dazu soll schwerpunktmäßig das erfolgreich entwickelte und erprobte Fortbildungskonzept 'Bildungswerkstattwerkstatt Wald und Klima' an die Bedürfnisse der Ausbildung künftiger Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen in Kitas angepasst und jeweils individuell nach den Bedürfnissen der Ausbildungsstätten (Fachschulen, Studienseminare, etc.) umgesetzt werden. Die 'Bildungswerkstattwerkstatt Wald und Klima' soll auch weiterhin im Beruf stehenden Multiplikatoren in Schule, Kita und sonstigen Bildungseinrichtungen offen stehen. Leuchtturm Schulen und Kitas Als 'Leuchttürme' klimafreundlichen Handelns sollen Klimakönner-Schulen und Klimakönner-Kitas ausgezeichnet werden und andere Einrichtungen zur Nachahmung motivieren. Alle Schularten können sich um das Zertifikat 'Klimakönner-Schule' bewerben.

DAS: Entwicklung eines Bildungsmoduls in der landwirtschaftlichen Fachschule zu Anpassungsstrategien an den Klimawandel in Schleswig-Holstein (KlimalaB)

Das Projekt "DAS: Entwicklung eines Bildungsmoduls in der landwirtschaftlichen Fachschule zu Anpassungsstrategien an den Klimawandel in Schleswig-Holstein (KlimalaB)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BBZ am NOK, Abteilung Agrarwirtschaft - Landwirtschaftsschule Rendsburg durchgeführt. Die Landwirtschaft mit deren hochkomplexen und zurzeit wissensintensiven Betriebsstrukturen und -abläufen steht vor der Herausforderung, sich zeitnah an die Folgen des Klimawandels anzupassen. Dafür wird dringend Fachwissen benötigt, welches bereits in der beruflichen Ausbildung vermittelt werden muss. Das Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal in Rendsburg setzt mit dem Projekt 'KlimalaB' dort an: Die Etablierung eines praxisorientierten Bildungsmoduls zum Thema 'Anpassungsstrategien an den Klimawandel' im Unterricht der landwirtschaftlichen Fachschulen. Ziel ist es, angehenden LandwirtInnen Wege aufzuzeigen, wie sie den Herausforderungen des Klimawandels in ihrer Region erfolgreich begegnen können.

DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung

Das Projekt "DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landwirtschaftskammer Niedersachsen durchgeführt. Die zunehmende Nutzungskonkurrenz um die Ressource Wasser erfordert in Zukunft einen noch effizienteren Einsatz in der Feldbewässerung als häufig größtem Wasserverbraucher und immer neue Innovationen. Dies setzt nicht nur eine entsprechende Infrastruktur voraus, sondern auch eine kontinuierliche Fortentwicklung in der Aus- und Weiterbildung der Landwirte und Berater. Eine besondere Herausforderung ist dabei, wie Personen erreicht werden können, die sich nicht in den klassischen Ausbildungswegen befinden. Die nachhaltige Gestaltung der Feldbewässerung ist eine komplexe Aufgabe, die spezielles Fachwissen in vielen Gebieten, von der Technik über bodenkundliche und pflanzenökologische Grundlagen bis zu meteorologischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kenntnissen erfordert. In der landwirtschaftlichen Ausbildung (berufliche Ausbildung, Fachschule, Studium) spielt die Bewässerung aufgrund ihrer bisher nur regionalen Relevanz lediglich eine untergeordnete Rolle und ist daher nicht Gegenstand von übergeordneten Lehrplänen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung eines kompakten Aus- und Weiterbildungskurses Feldberegnung, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die für eine nachhaltige Feldbewässerung erforderlichen komplexen fachlichen Grundlagen in strukturierter Form vermittelt. Er soll als Bildungsmodul in Ausbildung, Lehre und Studium eingesetzt werden und auch die eigenständige Weiterbildung ermöglichen. Zielgruppen sind Auszubildende in den Berufen Landwirt und Gärtner, Besucher der Agrarfachschulen, Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung (z.B. Meisterausbildung Landwirtschaft), Studenten beispielsweise der Land- oder Wasserwirtschaft oder praktische Landwirte und Gärtner die sich fortbilden wollen.

DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung

Das Projekt "DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein für Schulpartnerschaften der Georgsanstalt Ebstorf-Uelzen-Berufsbildende Schulen II des Landkreises Uelzen durchgeführt. Die zunehmende Nutzungskonkurrenz um die Ressource Wasser erfordert in Zukunft einen noch effizienteren Einsatz in der Feldbewässerung als häufig größtem Wasserverbraucher und immer neue Innovationen. Dies setzt nicht nur eine entsprechende Infrastruktur voraus, sondern auch eine kontinuierliche Fortentwicklung in der Aus- und Weiterbildung der Landwirte und Berater. Eine besondere Herausforderung ist dabei, wie Personen erreicht werden können, die sich nicht in den klassischen Ausbildungswegen befinden. Die nachhaltige Gestaltung der Feldbewässerung ist eine komplexe Aufgabe, die spezielles Fachwissen in vielen Gebieten, von der Technik über bodenkundliche und pflanzenökologische Grundlagen bis zu meteorologischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kenntnissen erfordert. In der landwirtschaftlichen Ausbildung (berufliche Ausbildung, Fachschule, Studium) spielt die Bewässerung aufgrund ihrer bisher nur regionalen Relevanz lediglich eine untergeordnete Rolle und ist daher nicht Gegenstand von übergeordneten Lehrplänen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung eines kompakten Aus- und Weiterbildungskurses Feldberegnung, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die für eine nachhaltige Feldbewässerung erforderlichen komplexen fachlichen Grundlagen in strukturierter Form vermittelt. Er soll als Bildungsmodul in Ausbildung, Lehre und Studium eingesetzt werden und auch die eigenständige Weiterbildung ermöglichen. Zielgruppen sind Auszubildende in den Berufen Landwirt und Gärtner, Besucher der Agrarfachschulen, Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung (z.B. Meisterausbildung Landwirtschaft), Studenten beispielsweise der Land- oder Wasserwirtschaft oder praktische Landwirte und Gärtner die sich fortbilden wollen.

DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung

Das Projekt "DAS: Entwicklung und Erprobung eines Aus- und Weiterbildungskurses zur Feldbewässerung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für angewandte Wissenschaften, Fakultät Bau-Wasser-Boden durchgeführt. Die zunehmende Nutzungskonkurrenz um die Ressource Wasser erfordert in Zukunft einen noch effizienteren Einsatz in der Feldbewässerung als häufig größtem Wasserverbraucher während der Bewässerungssaison in den entsprechenden Regionen. Dies setzt nicht nur eine entsprechende Infrastruktur sondern auch eine kontinuierliche Fortentwicklung in der Aus- und Weiterbildung der Schüler landwirtschaftlicher Berufsschulen, der Studierenden sowie der Landwirte voraus. Die nachhaltige Gestaltung der Feldbewässerung ist eine komplexe Aufgabe, die spezielles Fachwissen in vielen Gebieten, von der Technik über bodenkundliche und pflanzenökologische Grundlagen bis zu meteorologischen, ökologischen und wirtschaftlichen Kenntnissen erfordert. In der landwirtschaftlichen Ausbildung (berufliche Ausbildung, Fachschule, Studium) spielt die Bewässerung aufgrund ihrer bisher nur regionalen Relevanz lediglich eine untergeordnete Rolle und ist daher nicht Gegenstand von übergeordneten Lehrplänen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung eines kompakten Aus- und Weiterbildungskurses Feldberegnung, der den Teilnehmerinnen und Teilnehmern die für eine nachhaltige Feldbewässerung erforderlichen komplexen fachlichen Grundlagen in strukturierter Form vermittelt. Er wird als Bildungsmodul in Ausbildung, Lehre und Studium eingesetzt werden und auch die eigenständige Weiterbildung ermöglichen. Zielgruppen sind Auszubildende in den Berufen Landwirt und Gärtner, Besucher der Agrarfachschulen, Teilnehmer an Maßnahmen zur beruflichen Qualifizierung (z.B. Meisterausbildung Landwirtschaft), Studenten beispielsweise im Bereich der Landwirtschaft bzw. des Bau- und Umweltingenieurwesens oder praktische Landwirte und Gärtner die sich fortbilden wollen. Für die Ostfalia steht das erfahrende E-Learning-Team des ZeLL (Zentrum für erfolgreiches Lehren und Lernen) zur Verfügung.

DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB

Das Projekt "DAS: Bildungsmodule zur Anpassung an den Klimawandel für die Lehrpläne der landwirtschaftlichen Fachschulausbildung - LandKliB" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Bereich Bau und Umwelt, Fachrichtung Hydrowissenschaften , Institut für Hydrologie und Meteorologie, Professur für Meteorologie durchgeführt. Das Projekt befasst sich mit der Umsetzung von Wissen zur Anpassung an den Klimawandel in Bildungsmodule und Implementierung in die Lehrprogramme der landwirtschaftlichen Fachschulen. In einer Pilotphase werden die Ergebnisse in Sachsen umgesetzt und stehen als Beispiel für die Nutzung in den anderen Bundesländern zur Verfügung. Die Ziele im Einzelnen sind: (1) Nutzung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und überregionaler Quellen für die Fachschulausbildung; (2) Erarbeitung von didaktisch durchkonzipierten Methoden und Materialien als Bestandteile der beruflichen Weiterbildung unter Einbeziehung der Erfahrungen anderer Bundesländer; (3) Vermittlung von Lösungsstrategien und Handlungskompetenz für die standort- und betriebsspezifische Anpassung anhand von Projekten und Fallstudien mit Konzeption unterstützender eLearning Angebote; (4) Pilothafte Erprobung des neuen Lehrmaterials in der Weiterbildung an den landwirtschaftlichen Fachschulen. Der Arbeitsplan umfasst vier Arbeitspakete, die sich auf Projektmanagement, Aufbereitung von Basiswissen, Umsetzung in Lehrmaterial und die Anwendung in den Fachschulen als Pilotstudie beziehen. Die Arbeitspakete sind in einzelne Aufgaben gegliedert, deren Bearbeitung die enge Zusammenarbeit der beteiligten Partner erfordert. Der Austausch zwischen den Partner erfolgt neben elektronischen Medien durch Treffen zu den einzelnen Arbeitspaketen und Workshops am Beginn und Ende des Projektes. Die einzelnen Arbeiten sind AP1. Projektmanagement; AP2. Aufbereitung von Forschungsergebnissen der Projektpartner und weiterer Informationen als Basiswissen; AP3. Umsetzung in didaktisches Lehrmaterial mit Entwicklung von Fallstudien; AP4. Durchführung von Lehrveranstaltungen in der Pilotphase und Auswertung mit Einbezug von möglichen Erweiterungen und Übertragungen.

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