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Part: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - IKT-Services

Das Projekt "Part: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. - IKT-Services" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Institut für Verkehrssystemtechnik durchgeführt. Das in das Schaufenster Elektromobilität des Landes Niedersachsen eingebettete Projekt IKT Services (IKTS) stellt Schnittstellen zur Verfügung, um für die Teilprojekte des Schaufensters Niedersachsen auf einfache Weise eine gemeinsame Datenbasis und Zugriffe auf interessante, gemeinsam genutzte hochwertige Dienste zur Verfügung zu stellen.IKT Services greift dabei auf die von 3.1 IKT Plattform gebotenen Basisdienste und -daten wie Rechenzentrum, generische Mobilitätsdienste und Abrechnung zu und erweitert und ergänzt diese um höherwertige Dienste. Der Beitrag des DLR bezieht sich auf das AP5000 'Informationsplattform Regionalzüge'. Schwerpunkt der Arbeiten bilden die Entwicklung, Implementierung und Test von Algorithmen zur Fahrzeitprognose unter Einbeziehung der Fahrphysik, Routeninformationen und interner Einflüsse aus dem Fahrzeug. Darüber hinaus wird eine nutzerzentrierte Entwicklung und Test einer mobilen Anwendung (App) für Reisende durchgeführt. Ergänzend arbeitet das DLR an der Spezifikation und Realisierung der Schnittstellen zu den anderen Teilkomponenten der gesamten Prozesskette mit.

Silicon kerf loss recycling (SIKELOR)

Das Projekt "Silicon kerf loss recycling (SIKELOR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum Dresden-Roßendorf e.V., Institut für Sicherheitsforschung durchgeführt. Solar energy direct conversion to electricity is expanding rapidly to satisfy the demand for renewable energy. The most efficient commercial photovoltaic solar cells are based on silicon. While the reuse of feedstock is a severe concern of the photovoltaic industry, up to 50% of the valuable resource is lost into sawdust during wafering. Presently, the majority of silicon ingots are sliced in thin wafers by LAS (loose abrasive sawing) using slurry of abrasive silicon carbide particles. The silicon carbide is not separable from the silicon dust in an economical way. The newer FAS (fixed abrasive sawing) uses diamond particles fixed to the cutting wire. It is expected that FAS will replace LAS almost completely by 2020 for poly/mono-crystalline wafering. The intention of the proposed project is to recycle the FAS loss aiming at a sustainable solution. The main problem is the large surface to volume ratio of micron size silicon particles in the kerf loss, leading to formation of SiO2 having a detrimental effect on the crystallisation. The compaction process developed by GARBO meets the requirements of a reasonable crucible-loading factor. Overheating the silicon melt locally in combination with optimised electromagnetic stirring provides the means to remove SiO2. The technology developed by GARBO removes the organic binding agents, leaving about 200 ppm wt diamond particle contamination. If untreated, the carbon level is above the solubility limit. Formation of silicon carbide and precipitation during crystallisation is to be expected. The electromagnetic mixing, in combination with the effective means to separate electrically non-conducting silicon carbide and remaining SiO2 particles from the silicon melt by Leenov-Kolin forces and the control of the solidification front, is the proposed route to produce the solar grade multi-crystalline silicon blocks cast in commercial size in a unified process.

Berlin elektromobil 2.0

Das Projekt "Berlin elektromobil 2.0" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Robert Bosch Car Multimedia GmbH durchgeführt. Gesamtziel des Projektes Berlin elektromobil 2.0 ist die Optimierung und Erweiterung (Technik, User Akzeptance, Geschäftsmodelle) des bisherigen Probebetriebs aus Projekt 'BeMobility' mit dem neuen Hauptfokus auf eine flexiblere u. spontane Nutzung der Elektrofahrzeuge (Instant Access, Open End, One-Way-Fähigkeit). Die verkehrliche und städtebaulicheIntegration des Konzeptes in die Modellregion Berlin/Potsdam soll weiter vorangetrieben werden. Die im Projekt 'BeMobility' entwickelten Ansätze für eine intelligente Elektromobilität werden weiter aus Nutzer- und Betreiberperspektive evaluiert. Gleichzeitig werden versch. Integrationsszenarien dahingehend weiterentwickelt, dass eine Überführung in Größenordnungen entsprechend der Verkehrsentwicklungspläne möglich wird. Die Arbeitspakete bestehen aus dem intelligenten Austausch von Informationen zum E-Fahrzeug und Fahrer mit dem Ziel Reichweitenabsicherung. Dazu müssen Techniken optimiert werden, welche den Ladezustand (vor, während und nach der Nutzung) zu einer Zentrale permanent senden. Dafür sind entsprechendeTelematikeinheiten zu entwickeln. Der Rückkanal zum Fahren erfolgt via Smartphone. Des Weiteren wird dem Fahrzeug intern die Restreichweite auf eine mobile oder festverbaute Navigationseinheit gesendet für die Berücksichtigung bei der Routensuche. Ein weiteres Arbeitspaket ist die Erhebung und Auswertung von Nutzerdaten, die relevant für die Nutzung von Mobilitätssystemen in urbanen Räumen sind. Dies geschieht gemeinsam mit InnoZ.

Subproject: Reconstruction of palaeo-currents via the investigation of sediment drifts

Das Projekt "Subproject: Reconstruction of palaeo-currents via the investigation of sediment drifts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Abteilung Marine Geochemie durchgeführt. The Argentine Basin represents an important path within the global conveyor belt. Cold Antarctic Bottom Water (AABW) takes a northward path as a western boundary current through this basin, and North Atlantic Deep Water (NADW) takes a southern route as a western boundary current. Antarctic Intermediate Water (AAIW) also sets towards the north along the Argentine continental margin (The-Open-University, 1999). The sedimentary sequences at the Argentine continental margin hence represent an important archive of the evolution of those water masses and their modifications (path, physical and chemical properties) e.g. they relate to plate tectonic events such as the opening of the Drake passage or the extensive emplacement of volcanic flows at the Rio Grande Rise/Walvis Ridge. The water masses formed sediment drifts, which document path and intensity of the flow. An identification and detailed analysis and mapping of the drift development in time will shed light on the evolution of the water masses. This in turn will lead to information on the climatic condition during formation. Up to now only the drifts in the central Argentine Basin (e.g. Zapiola Drift) have been investigated. We will concentrate on the continental margin and study long-term (Eocene to Holocene) interaction of the currents with sediment input. The Argentine Basin forms one of the four major basins of the South Atlantic. It opened in Early Cretaceous times (Hinz et al., 1999) and hence built up a long term but high resolution record of the oceanographic-climatic conditions. The proposed project thus ideally tackles the research goals (a) Structure and morphology of the continental margins and shelf areas, (b) The effects of the basin morphology of the Atlantic on the establishment of recent and palaeo-oceanic circulation patterns and climatefeedback, and (c) Erosion and sedimentation processes on- and offshore formulated within the research focus D 'Sedimentary processes and fluid systems' of the priority program. The project presented here further links tectonic reconstructions and climate/ocean current simulations.

Teilprojekt A

Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Agrartechnologie und Biosystemtechnik durchgeführt. Hintergrund: SoilAssist ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt mit dem Ziel, den landwirtschaftlichen Bodenschutz bei der Befahrung von Ackerflächen ganzheitlich zu betrachten und negative Veränderungen der Bodenstruktur und -funktionalität frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden, sowie durch angepasstes Management zu erhalten und zu verbessern. Motivation: Landwirtschaftliche Maschinen haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten an Größe und Gesamtmasse zugenommen. Dies hat vor allem ökonomische und arbeitswirtschaftliche Gründe. Teure Spezialmaschinen fordern hohe Auslastungsgrade und stoßen damit allzu oft an die Grenzen einer bodenschonenden Befahrbarkeit. Dies kann unter ungünstigen Randbedingungen erhebliche negative Auswirkungen auf die Bodenstruktur und die vielfältigen Bodenfunktionen haben. Diese wirken wiederum auf ökonomische und ökologische Funktionen und beeinflussen damit das gesamte Produktionssystem. Für die Nutzung des Bodens als nachhaltige Ressource für die Bioökonomie (BonaRes) müssen die landwirtschaftliche Bodennutzung und die Produktionssysteme zukünftig verstärkt auf den nachhaltigen Schutz und möglichst die Verbesserung von Bodenfunktionen abgestimmt werden, ohne jedoch die ökonomischen Randbedingungen aus den Augen zu verlieren. Das SOILAssist Konsortium möchte hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Ergebnisausblick: Es wird ein Echtzeit-Assistenzsystem für die Praxis entwickelt und implementiert, das mögliche negative Bodenveränderungen anzeigt und optimierte Maschinenparameter und Fahrrouten vorschlägt bzw. einstellt, um eine maximale Bodenschonung unter den gegebenen Randbedingungen zu ermöglichen. Ergänzend werden Handlungsempfehlungen für Praxis, Landwirtschafts-, Politik-Beratung abgeleitet und ein Planungssystem entwickelt, das dem Landwirt eine Entscheidungsunterstützung für ein vorausschauendes, bodenschonendes Management bietet. Darüber hinaus werden die sozioökonomischen Folgen unterschiedlicher Managementoptionen abgebildet und bewertet.

Teilprojekt B

Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH durchgeführt. Hintergrund: SoilAssist ist ein interdisziplinäres Forschungsprojekt mit dem Ziel, den landwirtschaftlichen Bodenschutz bei der Befahrung von Ackerflächen ganzheitlich zu betrachten und negative Veränderungen der Bodenstruktur und -funktionalität frühzeitig zu erkennen und zu vermeiden, sowie durch angepasstes Management zu erhalten und zu verbessern. Motivation: Landwirtschaftliche Maschinen haben in den letzten Jahren und Jahrzehnten an Größe und Gesamtmasse zugenommen. Dies hat vor allem ökonomische und arbeitswirtschaftliche Gründe. Teure Spezialmaschinen fordern hohe Auslastungsgrade und stoßen damit allzu oft an die Grenzen einer bodenschonenden Befahrbarkeit. Dies kann unter ungünstigen Randbedingungen erhebliche negative Auswirkungen auf die Bodenstruktur und die vielfältigen Bodenfunktionen haben. Diese wirken wiederum auf ökonomische und ökologische Funktionen und beeinflussen damit das gesamte Produktionssystem. Für die Nutzung des Bodens als nachhaltige Ressource für die Bioökonomie (BonaRes) müssen die landwirtschaftliche Bodennutzung und die Produktionssysteme zukünftig verstärkt auf den nachhaltigen Schutz und möglichst die Verbesserung von Bodenfunktionen abgestimmt werden, ohne jedoch die ökonomischen Randbedingungen aus den Augen zu verlieren. Das SOILAssist Konsortium möchte hierzu einen wichtigen Beitrag leisten. Ergebnisausblick: Es wird ein Echtzeit-Assistenzsystem für die Praxis entwickelt und implementiert, das mögliche negative Bodenveränderungen anzeigt und optimierte Maschinenparameter und Fahrrouten vorschlägt bzw. einstellt, um eine maximale Bodenschonung unter den gegebenen Randbedingungen zu ermöglichen. Ergänzend werden Handlungsempfehlungen für Praxis, Landwirtschafts-, Politik-Beratung abgeleitet und ein Planungssystem entwickelt, das dem Landwirt eine Entscheidungsunterstützung für ein vorausschauendes, bodenschonendes Management bietet. Darüber hinaus werden die sozioökonomischen Folgen unterschiedlicher Managementoptionen abgebildet und bewertet.

Teilvorhaben: SCL - DAC

Das Projekt "Teilvorhaben: SCL - DAC" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Navimatix GmbH durchgeführt. Ziel des Vorhabens ist die Erstellung eines Fahrerassistenzsystems zur partiell offline-fähigen Transportsteuerung zur energetisch und wirtschaftlich optimierten dynamischen Tourenrealisierung mittels E-Fahrzeugen. Es wird eine mobile Komponente (Driver Assistance Client - DAC) und eine Serverkomponente (Client Communication Center - CCC) sowie deren Anbindung an die SCL-Plattform und die im Fahrzeug befindlichen Telematikeinheiten (IEVE-FTÜ) entwickelt. Neben der Recherche und Evaluation möglicher Zielplattformen für die mobile Komponente wird eine DAC-Architektur entwickelt, die anschließend in einem Prototypen umgesetzt wird. Dieser Prototyp wird mit der SCL-Gesamtlösung integriert und als Demonstrator in den Fahrzeugen der Logistikpartner aufgebaut. Anschließend erfolgt der Demonstratorbetrieb der entwickelten Lösung im Stadtgebiet Erfurt.

Teilvorhaben: SCL - Basic

Das Projekt "Teilvorhaben: SCL - Basic" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DAKO GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Ziel ist die Schaffung einer offenen Systemplattform, welche adaptierbare Services zur Ergänzung eben jener eMobility-spezifischen Lösungen anbietet. Die offene Systemplattform ist daher zentraler Bestandteil des Lösungsansatzes der Smart City Logistik. Zudem gilt es die erforderlichen eMobility-spezifischen Lösungen selbst zu entwickeln. 2. Arbeitsplanung: - Entwicklung von Modellen und Algorithmen für die Transportoptimierung von E-NFZ - Entwicklung der Datenstrukturen und Algorithmen zur Transportsteuerung von E-NFZ unter Einbeziehung der vielfältigen Einflussfaktoren (wie z.B. Umwelt, Fahrer, Fracht, etc.) - Entwicklung und Realisierung der Transportoptimierungsalgorithmen für Elektrofhz. -Ableitung der Services zur Unterstützung e-mobiler City Logistik für Transportplanung, -optimierung, -überwachung und -steuerung - Zuarbeiten zum Entwurf der off. Lösungsplattform bzgl. Schnittstellen zur Anbindung von Bestandslösungen - Realisierung der IKT-Systemarchitektur für das Gesamtsystem - Umsetzung der IKT-Systemlösung - Test und Freigabe der IKT-Systemlösung - Praxiseinsatz.

Fate of 17-ethinylestradiol in the aqueous environment and the associated effects on organisms

Das Projekt "Fate of 17-ethinylestradiol in the aqueous environment and the associated effects on organisms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Umweltforschung, Biologie V, Lehrstuhl für Umweltbiologie und -chemodynamik durchgeführt. Introduction: In aquatic systems, the bioavailability of a compound is dependent on numerous factors such as partitioning between water, different organisms and solids, biotransformation and food web transfer. This project dealt with the fate of an important environmental xeno-estrogen, 17-ethinylestradiol (EE2), in the aquatic environment. Therefore, the kinetics of EE2 in indicator species representing the different trophic levels of an ecosystem were assessed. As primary producers, green algae (Desmodesmus suspicatus) were selected. The water flea Daphnia magna and larvae of the midge Chironomus riparius were introduced as primary consumers of the water phase and the sediment, respectively. Finally, water as well as dietary uptake of EE2 were investigated in a target species and secondary consumer: zebrafish (Danio rerio). Methodology: In a first series of experiments, uptake of 14C-labelled EE2 (14C-EE2) from the water phase and elimination by the different organisms were investigated over time. In a second test series, both primary consumers were fed 14C-EE2 spiked algae in order to study bioaccumulation. Uptake of 14C-EE2 by chironomid larvae after water and sediment spiking was compared, including sediments of different composition. In a third series of experiments, male fish were short term (48 h) exposed to 14C-EE2 through different routes: by water exposure (WE) and by dietary exposure (DE) via both contaminated daphnids and chironomid larvae. Distribution of 14C-EE2 in the fish was studied by measuring the amount of radioactivity (RA) in the different fish tissues. Additionally, the effect of EE2 on the vitellogenin (Vtg) induction in male fish was compared after WE and DE in a long term (14 d) experiment. The RA in liquid samples was quantified by means of liquid scintillation counting (LSC). Solid samples were subjected to combustion in a biological oxidiser, trapping (14)CO2, measured with LSC. Water and organism extracts were analysed by means of HPLC with a radiodetector, except for algae extracts that were subjected to TLC. Metabolites were identified with GC-MS, high resolution LC-MS and enzymatic hydrolysis followed by HPLC with radiodetection. Metabolites, detected in the water phase, were tested for estrogenic activity by means of YES and ER-CALUX assays. Results: Accumulation and effects: Of the four organisms mentioned above, bioconcentration of 14C-EE2 was highest in the algae. Whereas the growth rate of D. subspicatus was significantly affected at high EE2 concentrations compared to unexposed algae, EE2 had no acute effects on D. magna and C. riparius. Daphnids showed a higher bioaccumulation potential after exposure via spiked algae. For chironomids, water exposure was the predominant uptake route. The presence of sediment lowered the bioavailability of 14C-EE2 to the larvae after both water and sediment spiking. Nevertheless, uptake was higher when the nutritional quality of the sediment was better. Etc.

Teilvorhaben: der Regionalbus Braunschweig GmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: der Regionalbus Braunschweig GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Regionalbus Braunschweig GmbH - RBB - durchgeführt. Eine Reduzierung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) durch stärkere Nutzung des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) fördert den Umweltschutz und hilft, wertvolle Ressourcen wie Öl einzusparen. Jedoch wird bis heute der MIV bevorzugt. Die Gründe hierfür liegen vorrangig in der aufwändigen Planung von ÖPV-Verbindungen und dem hohen Risiko fehlender Anschlusssicherung. Auch Reisen durch Gebiete bzw. zu Zeiten ohne flächendeckenden ÖPV führen zu MIV. Unser Ziel ist daher ein intelligentes Gesamtsystem zur bequemen, verlässlichen ÖPV-Nutzung mittels Unterstützung durch mobile Endgeräte. Dieses System, Dynapsys, nimmt für den Nutzer die Planung optimierter Tagesabläufe vor und reagiert dynamisch, z.B. auf Streckensperrungen. Durch geeignete Führung entlang der Wege wird die flexible, aufgabengerechte Nutzung des ÖPV gefördert. Gleichzeitig wird eine effizientere ÖPV-Angebotsplanung möglich, da individuelle Planungsdaten auch flexible Bediensysteme (z.B. Rufbus) unterstützen. So profitieren Nutzer und Unternehmen. Die RBB GmbH übernimmt die Felderprobung des Systems 'Dynapsys'. Der Feldversuch wird mittels zentraler Leitung koordiniert werden. Mittels mobiler Endgeräte und Tablet PCs, die auf den Bussen eingesetzt und an Testfahrgäste ausgegeben werden, können relevante Daten zum Systemtest erhoben werden.

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