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Teilvorhaben: Stadt Teltow

Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Teltow" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Teltow, Bürgermeisteramt durchgeführt. In Deutschland wie auch in Europa gibt es nur partiell Luft-Mess-Stationen (häufig nur je 100 km2 eine Station). Daraus lassen sich kaum wissenschaftlich-technische Aussagen zur effizienten Schadstoffreduktion ableiten. Mit dem im Projekt geplanten Übergang von der punktuellen zur flächendeckenden Umweltdatenerfassung wird es möglich, die Belastung durch Luftschadstoffe und auch Lärm realistisch zu bewerten und die Bevölkerung entsprechend zu informieren. Unter der Einbindung von Wetterdaten und weiterer externen Daten lassen sich Prognosemodelle entwickeln, auf deren Basis rechtzeitig Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen ergriffen und deren Wirksamkeit in Echtzeit validiert werden können. Das Teilprojekt der Stadt Teltow beinhaltet die Durchführung der Tests mit den im Projekt entwickelten Messgeräten und insbesondere den mobilen Messgeräten, die bevorzugt auf den Fahrzeugen des städtischen Fuhrpark montiert sind. Während der 18-monatigen Begleitungsphase werden die Messgeräte gewartet, kalibriert und die Daten überprüft.

Teilvorhaben: Stadt Halberstadt

Das Projekt "Teilvorhaben: Stadt Halberstadt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stadt Halberstadt, Fachbereich Wirtschaft,Stadtplanung, Kultur durchgeführt. In Deutschland wie auch in Europa gibt es nur partiell Luft-Mess-Stationen (häufig nur je 100 km2 eine Station). Daraus lassen sich kaum wissenschaftlich-technische Aussagen zur effizienten Schadstoffreduktion ableiten. Mit dem im Projekt geplanten Übergang von der punktuellen zur flächendeckenden Umweltdatenerfassung wird es möglich, die Belastung durch Luftschadstoffe und auch Lärm realistisch zu bewerten und die Bevölkerung entsprechend zu informieren. Unter der Einbindung von Wetterdaten und weiterer externen Daten lassen sich Prognosemodelle entwickeln, auf deren Basis rechtzeitig Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen ergriffen und deren Wirksamkeit in Echtzeit validiert werden können. Das Teilprojekt der Stadt Halberstadt beinhaltet die Durchführung der Tests mit den im Projekt entwickelten Messgeräten und insbesondere den mobilen Messgeräten, die bevorzugt auf den Fahrzeugen des städtischen Fuhrparks montiert sind. Während der 12-monatigen Begleitungsphase kalibriert und wartet die Stadt die Messgeräte und überprüft deren Daten-Output.

Teilvorhaben: Anpassung Freeliner

Das Projekt "Teilvorhaben: Anpassung Freeliner" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von OrangeBikeConcept GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist die Erweiterung bestehender und im Markt eingeführter Leicht-E-Dreiräder um technische Komponenten, die die Fahrzeuge automatisiert an unterschiedliche befahrene Flächen (Fahrstraße, Fahrradweg, Fußgängerbereich, Plätze, Parks, Waldwege, Hallenflächen usw.) oder an Beförderungsmittel (S-Bahn, Zug, usw.) adaptieren und dabei auch den bestehenden Verkehrsfluss berücksichtigen. Elektro-Leichtfahrzeuge werden technisch so modifiziert, dass sie sich - wie ein Chamäleon - an die Bedingungen der befahrenen Verkehrsfläche, an Variablen des Verkehrs (z.B. Fußgängerdichte), an das übergeordnete Verkehrsmittel (z.B. S-Bahn) oder weitere Bedingungen der Umgebung anpassen. Dazu werden die Motor- und Fahrzeugsteuerung angepasst, damit externe Signale durch die zu entwickelnde Multi-Sensorik (Bildsensoren, Time of Flight Kameras, KI - analog zum autonomen Fahren) den Fahrmodus der Fahrzeuge - betreffend Höchstgeschwindigkeit und Nennleistung - regelt und zur 'informellen sozialen Kontrolle' ein nach Außen sichtbares Anzeigeelement den jeweiligen Fahrmodus den Verkehrsteilnehmern mitteilt. Nach iterativen Tests werden 50 Fahrzeuge damit ausgestattet und Probanden aus verschiedenen Zielgruppen akquiriert, um den 9 monatigen Feldtest durchzuführen und zu begleiten.

City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share

Das Projekt "City2Share - sozial - urban - mobil; City2Share" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DriveNow GmbH & Co. KG durchgeführt. Im Projekt City2Share werden Usecases und Szenarien für hoch- und vollautomatisch fahrende (h/va) e-Carsharing-Fahrzeuge in flexiblen Carsharing (CS) Systemen entwickelt, vor dem Hintergrund von On-Demand-Mobility und Sharing-Systemen bewertet und mit Hilfe von Elektrofahrzeugen demonstriert. Es werden in Modellquartieren in München und Hamburg E-Mobilitätsstationen mit e-Bike- und e-Carsharing Systemen etabliert. So wird Elektromobilität gefördert und gemeinsam mit dem ÖPNV die integrierte Nutzung aller verfügbaren Mobilitätsangebote unterstützt. Es werden neue Konzepte zur Gewährleistung eines Level of Service der Verfügbarkeit des multimodalen Mobilitätskonzepts entwickelt, simulativ bewertet und in ein 'Decision Support System' für den jeweiligen Sharing-Betreiber umgesetzt. Damit werden Verfügbarkeit und Sichtbarkeit der e-sharing Fahrräder und Fahrzeuge erhöht. Zusätzlich werden Gestaltungsmaßnahmen zur Attraktivierung des Straßenraums mit Partizipation der Bürger umgesetzt. Zusätzlich wird der Einsatz von E-Fahrzeugen im innerstädtischen Lieferverkehr und eine angepasste Tourenplanung erprobt. Projektpartner und Betreiber der E-Carsharingflotte in Hamburg und München, Unterstützung bei der Begleitforschung - Thesenerstellung, Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der OnCar-Befragung inkl IT seitiger Umsetzung im Fahrzeug, Datenbereinigung und Plausibilisierung für Nutzer- und Verkehrsdaten aus den DriveNow-Flotten München und Hamburg, Identifikation und Beschreibung von Anwendungsszenarien für autonomes Fahren im Carsharing, Test und Demonstration autonomes Fahren, Anpassungen IT-Systeme, Implementierung und Test Decision-Support-System, Implementierung und Test Verfügbarkeitsprognosen, Implementierung und Test IPark und eRouting, Integration DriveNow Funktionen in die MVG App, Datenaggregation und Bereitstellung für externe Projektwebseite.

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