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Found 59 results.

Eco-Efficiency Analysis of Washing machines. Refinement of Task 4: Further use versus substitution of washing machines in stock

Das Projekt "Eco-Efficiency Analysis of Washing machines. Refinement of Task 4: Further use versus substitution of washing machines in stock" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Minimized water consumption in CSP plants (MinWaterCSP)

Das Projekt "Minimized water consumption in CSP plants (MinWaterCSP)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kelvion Holding GmbH durchgeführt. MinWaterCSP addresses the challenge of significantly reducing the water consumption of CSP plants while maintaining their overall efficiency. Its objective is to reduce evaporation losses and mirror cleaning water usage for small- and large-scale CSP plants through a holistic combination of next generation technologies in the fields of i) hybrid dry/wet cooling systems ii) wire structure heat transfer surfaces iii) axial flow fans iv) mirror cleaning techniques and v) optimized water management. MinWaterCSP will reduce water evaporation losses by 75 to 95% compared to wet cooling systems. It aims to increase the net efficiency of the steam Rankine cycle by 2%, or alternatively reduce the capital cost of a dry-cooling system by 25%, while maintaining cycle efficiency. To complement this, mirror cleaning water consumption will be reduced by 25% through an improved mirror cleaning process for parabolic trough collectors, the development of a cleaning robot for linear Fresnel collectors and a reduced number of cleaning cycles enabled by an enhanced monitoring of the reflectance of the mirrors. Also, comprehensive water management plans for CSP plants in various locations will be developed and combined with plant performance simulations to maximize the impact of the achieved design improvements in a complete system context. Zero liquid discharge and the option of making use of solar energy or low grade waste heat for water treatment will be considered. MinWaterCSP will improve the cost-competitiveness of CSP. This will make CSP more attractive for investment purposes and drives growth in the CSP plant business as well as job creation at European companies which provide technologically advanced CSP plant components. In addition, by making CSP technology more attractive MinWaterCSP contributes to solve the global climate challenge by reducing carbon-dioxide emissions and increasing energy generation from renewable resources.

Verbrennung von Hausmuell

Das Projekt "Verbrennung von Hausmuell" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH, Laboratorium für Isotopentechnik durchgeführt. Die Entsorgung kommunaler Abfaelle erfordert die Weiterentwicklung des klassischen Muellverbrennungsprozesses mit dem Ziel einer Minderung der Freisetzung von Schadstoffen. Dazu sind umfassende Kenntnisse ueber die Entstehung und das Verhalten einzelner Schadstoffe notwendig. Entsprechende Untersuchungen werden an bestehenden Muellverbrennungsanlagen, insbesondere mit Hilfe der halbtechnischen Testanlage TAMARA des KfK durchgefuehrt. Sie betreffen folgende Problemkreise: 1) Bilanzierung und Verhalten von Schadstoffen mit dem Ziel einer Schadstoffbilanz in Muellverbrennungsanlagen mit unterschiedlichen Gasreinigungssystemen mittels Einsatz moderner Analyseverfahren. 2) Untersuchungen der Verbrennungsvorgaenge im Brennraum und in der Nachbrennkammer von Muellverbrennungsanlagen, insbesondere der Entstehung organischer Schadgase, des chemischen und thermischen Verhaltens von Schwermetallen und der Bildungs-, Emissions- und Zersetzungsmechanismen organischer Schadstoffe einschl. Entwicklung spezieller analytischer Verfahren. 3) Erprobung der Abscheidewirksamkeit verschiedener Entstaubungsverfahren wie Zyklone, Elektro- und Gewebefilter, in Kombination mit nasser Rauchgasbehandlung zur HCl-, Hg- und SO2-Abscheidung. 4) Methodische Entwicklungen zur Schwermetallaugung aus den Filterstaeuben mit der sauren Fluessigphase der Rauchgas-Waesche, zur Abscheidung und Konzentrierung dieser Metalle aus den resultierenden Waessern, mit Hilfe der Testanlagen DORA und KLARA sowie zur Rueckfuehrung der gelaugten Filterstaeube in den Verbrennungsraum, um anhaftende organische Schadstoffe zu zerstoeren (3R-Verfahren).

Simplified Life Cycle Assessment: Home Washing and Industrial Washing of Blue Workwear - Comparison and Benchmarking

Das Projekt "Simplified Life Cycle Assessment: Home Washing and Industrial Washing of Blue Workwear - Comparison and Benchmarking" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Infrastruktur und Umwelt, Arbeitsgruppe Umwelttechnik und Ökologie im Bauwesen durchgeführt. Projektkoordination U+Ö im Bauwesen leistet im Forschungsvorhaben die Projektkoordination, Projektkommunikation sowie Unterstützung bei der Organisation von Weiterbildungsmaßnahmen. Grundlagenerhebung U+Ö im Bauwesen analysiert das wasserwirtschaftliche System durch die Auswertung von raumbezogenen Geodaten sowie technischen Plänen und Monitoringdaten. Stoffstrommanagement Das Stoffstrommanagement mit Hilfe eines zu erstellenden Simulationsmodells ermöglicht die räumlich-zeitliche Optimierung der Wiederverwendung der anfallenden bergbaulichen Abwässer und Sümpfungswässer in den Bergbaubetrieben selbst sowie bei externen Verbrauchern in der Region. Das Optimierungsergebnis stellt die Grundlage für Änderungen und Anpassungen technischer Komponenten im Untersuchungsgebiet dar. Im Rahmen der Stoffstrommodellierung wird die Ökoeffizienz der Optimierungsergebnisse als ein wesentliches Kriterium mitbetrachtet. Projektkoordination Die Projektkoordination erfolgt projektbegleitend durch eine Mitarbeiterin vor Ort sowie durch eine Mitarbeiterin in Deutschland. Grundlagenerhebung Die Vielzahl an Daten wird harmonisiert und geordnet in eine zu entwickelnde Datenbank überführt. Stoffstrommanagement Basierend auf einer Bedarfsanalyse der potenziellen Wasser-Nachnutzer (bergbauintern: Staubbekämpfung, Fahrzeugwäsche, Kohlewäsche usw.; kommunal: Brauchwasser für Industrie und Landwirtschaft, und auch Basisaufhöhung von Fließgewässern) sollen Zielgebiete und Zielqualitäten für die vorgereinigten Wässer definiert werden und der zeitvariable Abgleich zwischen Dargebot und Bedarf erfolgen. Es wird eine Entscheidungsmatrix aus Qualitätsanforderungen, Bedarf und Dargebot erstellt, mittels derer für verschiedene Standorte Algorithmen zur Verteilung der Ressource 'gereinigtes Wasser' generiert werden können.

Eco-Efficiency Analysis of Washing machines - Life Cycle Assessment and determination of optimal life span

Das Projekt "Eco-Efficiency Analysis of Washing machines - Life Cycle Assessment and determination of optimal life span" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Entwicklung von Verfahren und Maschine zur Nassreinigung und Trocknung von Textilien

Das Projekt "Entwicklung von Verfahren und Maschine zur Nassreinigung und Trocknung von Textilien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von CUTEC-Institut GmbH durchgeführt. Aufgabenstellung: Ziel des Vorhabens ist die Entwicklung einer innovativen, lösungsmittelfreien Textilreinigungsmaschine als Prototyp für besonders empfindliche Textilien wie z. B. Oberbekleidung. Der Reinigungsvorgang soll mit Wasser, d. h. als Nassreinigung, durchgeführt werden. Grundlage ist die Anwendung eines neuen Konzeptes zur Textileinzelaufhängung und -fixierung. Damit soll der bisherige Nachteil der Schädigung bestimmter Textilien (Krumpfen, Kräuseln etc.) weitestgehend vermieden werden, weil die mechanische Beanspruchung als Hauptursache der Schädigung nasser Textilien entfällt. Dadurch kann erstmals die Anwendung des Nassreinigungskonzeptes auf mehr als 90 aller Textilien erfolgen. Darüber hinaus ist eine innovative Kombination mit einer in die Reinigungsmaschine integrierten nachgeschalteten Trocknung zu entwickeln, um die zeitaufwändige Nachbearbeitung (Finishen) wie das Bügeln und 'in Form bringen' der gereinigten Textilien zu vermeiden bzw. zu minimieren. Vorgehensweise: Die Vorgehensweise im Rahmen des Projektes lässt sich durch folgende Punkte charakterisieren - Konstruktion und Fertigung des Musters einer Reinigungsmaschine - Untersuchungen zur Beanspruchung der Textilien (Krumpfen und Kräuseln) - Optimierung der Vorgänge Schleudern und Trocknen - Bewertung der Reinigungsleistung - Minimierung des Wasser- und Energieverbrauchs. Ergebnisse: Das Vorhaben befindet sich in der Bearbeitung. Im ersten Projektabschnitt wurde bereits der Prototyp der Reinigungsmaschine weitestgehend fertig gestellt. Hierbei war besonderen Herausforderungen (Trommelaufhängung, Schwingungsdämpfung, Art der Textilfixierung) zu begegnen. Darüber hinaus haben Voruntersuchungen ergeben, dass durch die neuartige Textilfixierung kein Krumpfen bei unbehandeltem Wollgewebe mehr auftritt.

Black Carbon in Soils - Looking for the missing carbon

Das Projekt "Black Carbon in Soils - Looking for the missing carbon" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Zürich, Geographisches Institut durchgeführt. Burning fossil fuels releases large amounts of carbon dioxide into the atmosphere. However, researchers have found less of this greenhouse gas in the air than they ought to have according to their global carbon dioxide balance. Around half of the amount is missing. Scientists of Cologne University have been looking for this depression. 'The missing link here has long been suspected in the oceans. But we now believe that the missing carbon could occur in terrestrial ecosystems, especially in soils,' Dr. Michael Schmidt explains. Around 20 percent of the depression probably occurs owing to regular forest fires. The trees are not completely combustible but are charred. Largely, charcoal is left. Also, there are considerable amounts of soot that eventually rains down on the earth again. Charcoal and soot are simple terms for complicated organic molecules. They consist of graphite-like layers the arrangement of which always differs according to how they are formed. Scientists refer to them with the generic term of black carbon. This organic material accounts for up to half of the composition of soils. It is extremely resistant to chemicals. 'So far, examinations have only covered three to four years. During this period, black carbon is not decomposed at all,' Schmidt explains. 'But if nothing were to happen o it in the long run, we would be wading knee-deep in charcoal.' From this, he concludes that the decomposition rates are somewhere between 100,000 and a couple of years. In order to cover such huge expanses of time, the Cologne scientists have looked for an already existing model system. Although black carbon deposits do not exist in Sung, on the shores of Lake Onega in Russia, a similar substance does occur. A graphite rock called shungite has been deposited there over a period of around two billion years. This graphite and black carbon have analogous structures, so that the researchers can examine the decomposition behavior of such carbon compounds with the aid of the old rock. The graphite deposits cover an area of 9,000 square kilometers, which is around a quarter of the area of North Rhine-Westphalia. What is special about the area is that the shungite is a gigantic field experiment organized by nature, for ice scraped out this landscape 10,000 years ago, exposing the rock with a carbon content. This is precisely the period the researchers examine. It is only since then that the rock has weathered and new, fertile soil has formed. 'It is like in a supermarket. We can take our pick of graphite qualities,' says Schmidt. Since Shunga lies in a wide plain, no material from outside is washed or blown over the rock that would wear away the top layers. So the old carbon structures can decompose undisturbed. (abridged text)

Projektstudie Abgasentschwefelung nach dem BF-Verfahren mit Verbundbetrieb Kraftwerk-Chemie zur Herstellung von Schwefelsaeure

Das Projekt "Projektstudie Abgasentschwefelung nach dem BF-Verfahren mit Verbundbetrieb Kraftwerk-Chemie zur Herstellung von Schwefelsaeure" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bergbau-Forschung, Forschungsinstitut des Steinkohlenbergbauvereins durchgeführt. Das BF-Verfahren zur RG-Entschwefelung ist technisch ausgereift, wie durch den Betrieb einer Prototypanlage in Luenen und einer Demonstrationsanlage mit modifizierter Desorption im GKM belegt werden kann. Das BF-Verahren liefert ohne Abkuehlung der Rauchgase ein SO2-Reichgas als Zwischenprodukt, das zu SO2-fluessig oder zu H2SO4 verarbeitet werden kann. Die Verfluessigung im GKM wurde nicht weiter betrachtet, da es noch keine grosstechnische SO2-CO2-Trennanlage gibt. Jede Art der Reichgas-Weiterbehandlung erfordert eine Nassreinigung, die mit ihrer Abwasserbehandlung technisch durchfuehrbar ist und ein deponierfaehiges Endprodukt liefert, das unter Zusatz von Kalziumhydroxid entsteht und mengenmaessig kaum ins Gewicht faellt.

FUNSERVE - Selling a Function instead of a Product - Renting White Goods via Functional Service Contracts

Das Projekt "FUNSERVE - Selling a Function instead of a Product - Renting White Goods via Functional Service Contracts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. In Kooperation mit dem Haushaltsgeräte-Hersteller Electrolux und mit Energieversorgern sowie mit Förderung durch die Europäische Kommission und der Bremer Energie-Konsens GmbH untersuchte dieses Projekt einen neuartigen Service, bei dem energieeffiziente Haushaltsgeräte vermietet und anschließend wieder verwendet werden. In der ersten Projektphase wurde das Konzept des neuen Service detailliert. Durch Befragungen von Kundinnen und Kunden sowie Gespräche mit dem Einzelhandel und Verbraucherverbänden wurden die Machbarkeit und Attraktivität des neuen Service getestet. Eine besondere ökologische Komponente des Konzepts ist, dass nach Ende der Mietdauer der Hersteller die Geräte zurücknimmt und entweder professionell aufarbeitet und erneut in den Verkehr bringt oder ökologisch weiterverwertet. Eine Hochrechnung des ökologischen und ökonomischen Nettoeffekts durch den neuen Service rundete die erste Projektphase ab. Wie die Analysen und Befragungen im Rahmen des Projekts gezeigt haben, könnte ein Functional Service für effiziente Haushaltsgeräte für bis zu 30 oder 40 Prozent der Haushalte attraktiv sein. Er würde die Nutzung von ökoeffizienten Haushaltsgeräten, einfacher, sicherer, umweltfreundlicher und mit zunehmendem Marktvolumen voraussichtlich auch insgesamt kostengünstiger machen. Eine wichtige Voraussetzung dafür wäre eine funktionierende Wiederaufarbeitung und -vermietung bzw. Weitervermarktung der aus der Miete zurückkommenden Geräte. Bei einer fairen Verteilung von Aufgaben, Ausgaben und Einnahmen zwischen Gerätehersteller, Einzelhandel und Energieunternehmen würden darüber hinaus auch alle diese Marktakteure mittelfristig von einem höheren Anteil ökoeffizienter Geräte profitieren, denn diese sind in der Regel auch höherwertige Geräte. In der zweiten Projektphase sollte der neue Service in Feldversuchen bei den Kundinnen und Kunden der beteiligten Energieversorger in Deutschland, Österreich und Schweden getestet und evaluiert werden. Obwohl die Ergebnisse der Konzeptphase einen positiven Effekt erwarten ließen, wurde der Functional Service nur in Schweden durch Electrolux am Beispiel von Waschmaschinen getestet. Aufgrund einer internen Reorganisation wurde der Feldversuch jedoch vorzeitig beendet und nicht evaluiert. In Deutschland und Österreich kam aus verschiedenen Gründen kein Feldversuch zustande. Der Abbruch der Planungen für den Feldversuch im Rahmen dieses Projekts und eines realisierten Feldversuchs von Bauknecht/Yello in Berlin im Jahr 2001 scheint jedoch zu zeigen, dass das Marktumfeld zumindest in Deutschland noch schwierig ist für diesen radikalen Wandel des Geschäfts mit Haushaltsgeräten - weg vom Verkaufen, hin zu Vermietung und Service. Dagegen bietet in Italien der Haushaltsgerätehersteller Merloni seit September 2001 gemeinsam mit dem Stromversorger ENEL das Mieten einer Waschmaschine auf 'pay per wash'-Basis an.

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