Der Downloaddienst stellt Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen bereit. Die Informationen beinhalten die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Der Darstellungsdienst präsentiert Informationen zur physischen und biologischen Bedeckung der Erdoberfläche (künstliche Flächen, landwirtschaftliche Flächen, Wälder, natürliche und naturnahe Gebiete, Feuchtgebiete und Wasserkörper) im Freistaat Sachsen. Dargestellt werden die Komponenten Gebäude, Konstruktionen, Fließgewässer, Stehendes Gewässer, Gemischte Landbedeckung, Ackerland, Büsche und Sträucher, Feste natürliche Oberflächen, Fels, Grasartige und krautige Pflanzen, Holzige Dauerkulturpflanzen, Laubbäume, Nadelbäume, Nicht-feste Oberfläche, Lockergestein und Organische Ablagerungen (Torf). Die Datenbasis für die Bodenbedeckung ist das Amtlich topographisch-kartographische Informationssystem Digitales Landschaftsmodell 1:25.000 (ATKIS Basis-DLM).
Dominant crops grown in field parcels of the Serbian case study Backa between 2013 and 2019.
The study analyses the country background, emissions trends, ongoing activities and barriers relating to the implementation of the Nationally Determined Contribution (NDC) of Colombia under the UNFCCC . A special emphasis is laid on further mitigation potentials in the fields of renewable energy production from wind and solar PV, social housing, forest conservation in existing illicit crop substitution programmes and cattle. A chapter is dedicated to coal export and use. Veröffentlicht in Climate Change | 25/2018.
Am 20. April 2016 teilte das Postdam-Institut für Klimafolgeforschung mit, dass Wissenschaftler jetzt früher als je zuvor für Indien Beginn und Ende des Sommer-Monsuns vorhersagen können. Ein Forscherteam hat hierfür eine neuartige Netzwerk-Analyse regionaler Wetterdaten entwickelt. Das Einsetzen des Indischen Sommer-Monsuns kann zwei Wochen früher und seinen Rückzug sogar sechs Wochen früher als bislang vorhergesagt werden,informiert Veronika Stolbova vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universität Zürich, Leit-Autorin der in den Geophysical Research Letters erscheinenden Studie. Informationen über den Ablauf der Regenzeit sind entscheidend für die indischen Bauern, um den Zeitpunkt der Aussaat zu bestimmen. Feldfrüchte wie Reis, Sojabohne und Baumwolle werden gewöhnlich in der etwa von Juni bis September dauernden Monsun-Saison angebaut. Schon eine kleine Abweichung im Monsun kann zu Trockenheiten oder Überschwemmungen führen und erhebliche Schäden verursachen. Die Länge der Monsunzeit ist auch bedeutsam für das Management der Stromerzeugung aus Wasserkraft, weil der Regen die Stauseen und Speicher füllen muss. Die Potsdamer Wissenschaftler haben ihre Methode mit Monsun-Daten der Vergangenheit getestet. Ihr Ansatz konnte das Einsetzen des Monsuns in mehr als 70 Prozent und den Rückzug in mehr als 80 Prozent der untersuchten Jahre vorhersagen. Klimawandel kann Regenzeiten verändern – akkurate Vorhersagen werden deshalb umso wichtiger.
Am 16. Juli 2013 haben die Experten der Mitgliedstaaten auf ihrer Sitzung im Ständigen Ausschuss für die Lebensmittelkette und Tiergesundheit einen Vorschlag der Kommission zur Beschränkung der Verwendung von Fipronil gebilligt. Dieser Vorschlag folgt einer wissenschaftlichen Risikobewertung durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)vom 27. Mai 2013, in der festgestellt wird, dass Saatgut, das mit Fipronil enthaltenden Pestiziden behandelt wurde, für die Honigbienenpopulation in Europa ein akutes Risiko darstellt. Die Maßnahmen : Beschränkung der Feldfrüchte, deren Saatgut mit Fipronil behandelt werden darf; Zulassungen dürfen erteilt werden für die Behandlung von Saatgut, das nur in Gewächshäusern ausgesät wird. Diese Ausnahmeregelung gilt allerdings nicht für Porree/Lauch, Schalotten, Zwiebeln und Kohlgemüse, die weiterhin im Freiland gesät werden dürfen, da sie vor der Blüte geerntet werden; die Behandlung von Mais- und Sonnenblumensaatgut ist nicht mehr zulässig; Überprüfung der Beschränkungen innerhalb von 2 Jahren durch die Kommission. Die Beschränkungen gelten dann ab dem 31. Dezember 2013.
Standorte von Beregnungsbrunnen für die Feldberegnung im Landkreis Nienburg/Weser. Vor allem auf Standorten mit leichten Böden kann es während der Vegetationsperiode bei defizitären Niederschlagsverhältnissen erforderlich werden, zur Qualitäts- und Ertragssicherung der angebauten Feldfrüchte eine Beregnungsanlage einsetzen zu müssen. Neben der Beregnung zu Trockenzeiten kann bei bestimmten Sonderkulturen im Frühjahr der Einsatz einer Frostschutzberegnung als Maßnahme des Pflanzenschutzes erforderlich werden.
Vor allem durch den Strukturwandel in der Landwirtschaft und die Versiegelung von Flächen wurden die Feldhamsterpopulationen in Europa immer kleiner. Dieser Trend hat auch vor Nordrhein-Westfalen nicht Halt gemacht, derzeit gilt der Feldhamster in NRW als vom Aussterben bedroht. Mit einer gezielten Ansiedlung im Bereich Pulheim im Rhein-Erft-Kreis soll regional wieder eine stabile Population geschaffen werden. „Das Verschwinden des Feldhamsters in unserer nordrhein-westfälischen Agrarlandschaft zeigt uns sehr deutlich, mit welchen Zielkonflikten wir täglich im Natur- und Artenschutz konfrontiert werden“, erklärte Umweltministerin Ursula Heinen-Esser heute (Mittwoch, 29 Mai 2019) beim ersten offiziellen Termin zur Aussiedlung von Feldhamstern bei Pulheim. „Die anhaltend intensive Landwirtschaft hat nahezu zu einem totalen Verschwinden des Feldhamsters geführt. Umso mehr freut es mich, dass die Landwirte hier in Pulheim sich aktiv an der Aussiedlung beteiligen und Flächen zur Verfügung stellen, um dem Feldhamster eine neue Chance zu geben.“ Für die Umsetzung des Aussiedlungsprojektes wurden der Rhein-Erft-Kreis und die Biologische Station Bonn/Rhein-Erft e.V. beauftragt. Die Feldhamster wurden im Artenschutzzentrum Metelen des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) in einer eigens angelegten Erhaltungszucht für vom Aussterben bedrohten Tierarten herangezogen. Für den Präsidenten des LANUV Dr. Thomas Delschen sind die Aussiedlungen auch eine Gelegenheit, um für mehr Akzeptanz bei Landwirten für den Feldhamster zu werben: „Die Zeiten, in denen Feldhamster für große Ertragseinbußen gesorgt haben und als Plage galten, sind lange vorbei. Es liegt in unser aller Verantwortung, vom Aussterben bedrohten Arten Lebensräume zurückzugeben. Unsere Erhaltungszucht bietet nun die Grundlage für bessere langfristige Überlebenschancen des Feldhamsters im Rahmen des Artenhilfsprogramms. Wir freuen uns sehr, dass heute die ersten Tiere wieder in ihre natürlichen Habitate zurückkehren können.“ Für den Erfolg des Projektes sind die Feldhamster auf Flächen angewiesen, auf denen ausreichend Futter und Deckung in der Zeit von Mai bis Oktober zur Verfügung stehen. Insgesamt 7 Hektar Agrarflächen wurden dafür von Landwirten in Pulheim zur Verfügung gestellt, auf denen in den nächsten fünf bis zehn Jahren auf eine Ernte verzichtet wird. „Wir im Rhein-Erft-Kreis freuen uns sehr darüber, dem Feldhamster seinen natürlichen Lebensraum zurückgeben zu können“, führte der Landrat des Rhein-Erft-Kreises Michael Kreuzberg bei der Begrüßung zum Aussetzungstermin in Pulheim aus. „Der heutige Tag ist dabei erst ein Anfang. Künftig sind im Rhein-Erft-Kreis weitere Ansiedlungs- und Vertragsnaturschutzflächen im landwirtschaftlich geprägten Korridor von Pulheim über Bergheim Richtung Rommerskirchen vorgesehen, um die Ansiedlungsgebiete untereinander zu vernetzen und eine Gesamtpopulation aufzubauen.“ Insgesamt 128 Feldhamster wurden in die Freiheit entlassen, jeweils 64 Weibchen und Männchen. Für jedes einzelne Tier wurde im Abstand von etwa 25 Metern ein Initialbau angelegt, damit werden pro Hektar 17 Tiere ausgesiedelt. Zum Schutz etwa vor Füchsen oder freilaufenden Hunden wurde ein Elektrozaun um die Flächen gezogen, sowie Maßnahmen zum Schutz vor Greifvögeln ergriffen. Ziel dieser Maßnahmen ist, dass die Tiere eigenständig weitere Baue anlegen können und mit ihrem Nachwuchs neue Flächen besiedeln. Die zur Verfügung stehenden Agrarflächen werden normal mit einer Ackerfrucht bestellt, auf die Ernte wird jedoch verzichtet. Der aus dem Ernteverzicht resultierende Verlust von Einnahmen wird den teilnehmenden Landwirten über Mittel aus dem Vertragsnaturschutz komplett ersetzt. Hintergrundinformationen Feldhamster in NRW Der Feldhamster wird etwa 20 bis 25 Zentimeter groß und hat eine auffällig bunte Fellzeichnung: Das gelblich-braune Rückenfell des Nagers steht im Kontrast zu dem schwarzen Bauchfell, Kopf und Flanken haben weiße Flecken, auch die Pfoten sind weiß, der kurze Schwanz rotbraun. Mit seinem kräftigen, gedrungenen Körperbau, den mittelgroßen runden Ohren und den kurzen Beinen mit kräftigen Füßen ist er an das Leben unter der Erde gut angepasst. Der Feldhamster ist eine Charakterart struktur- und artenreicher Ackerlandschaften mit tiefgründigen, nicht zu feuchten Löss- und Lehmböden und tiefem Grundwasserspiegel. Diese Bodenverhältnisse benötigt er zur Anlage seiner selbst gegrabenen, verzweigten Bausysteme. Im Sommer befinden sich diese meist 40 bis 50 Zentimeter unter der Erdoberfläche, im Winter in einer Tiefe von bis zu 2 Metern. Entscheidend für das Überleben der überwiegend dämmerungs- und nachtaktiven Tiere sind genügend Deckung sowie ein ausreichendes Nahrungsangebot auf den Feldern, da der Feldhamster seine Nahrung oberirdisch sucht. Bevorzugt werden Wintergetreide und mehrjährige Feldfutterkulturen, günstig sind auch Sommergetreide und Körnerleguminosen. Nach Beendigung des rund sechsmonatigen Winterschlafs werden die Tiere im April oder Mai aktiv. Ab Spätsommer „hamstern“ sie Getreide, Wildkrautsamen, Hülsenfrüchte, auch Stücke von Rüben und Kartoffeln als Vorrat für den Winter. Der Feldhamster galt jahrzehntelang als bedeutender landwirtschaftlicher Schädling. Noch bis in die 1980er Jahre waren die kleinen Nager so häufig, dass ihr Fang in Deutschland teilweise staatlich organisiert wurde (z.B. in der ehemaligen DDR). Heute hingegen ist der Feldhamster in der gesamten Europäischen Union eine streng geschützte Art. In Nordrhein-Westfalen sind seit den 1980er Jahren die Feldhamsterbestände sehr stark zurückgegangen. Weitere Informationen zur Aussiedlung von Feldhamstern in NRW sind zu finden unter www.lanuv.nrw.de , bei der Biologischen Station Bonn/Rhein Erft e.V. unter https://www.biostation-bonn-rheinerft.de und auf der Homepage des Rhein-Erft-Kreises unter https://www.rhein-erft-kreis.de/planung-schutzgebiete/artikel/eine-neue-chance-f%C3%BCr-den-feldhamster-nrw . Downloads: Flyer Fotos Fotos Der Abdruck der Fotos ist nur bei Nennung des Autors und in Verbindung mit dieser Pressemitteilung kostenfrei Foto 1 : © Jonas Haubrich.LANUV/NRW Foto 2 : © Jonas Haubrich.LANUV/NRW Foto 3 : © Matthias Schindler.LANUV/NRW Foto 4 : © Matthias Schindler.LANUV/NRW Foto 5 : © Matthias Schindler.LANUV/NRW Foto 6 : © Matthias Schindler.LANUV/NRW Pressemitteilung Pressemitteilung
Ermittelt werden der Wachstumsstand und wachstumsbeeinflussende Bedingungen sowie die voraussichtlichen und endgültigen Naturalerträge. Ergänzend werden die Merkmale Gesamterntemengen und Vorratsbestände bei einzelnen Getreidearten und Kartoffeln sowie bei Feldfrüchten die Flächen der vorangegangenen Ernte und die Aussaatflächen für das Folgejahr geschätzt.
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