Das Projekt "Feiner Bainitischer Stahl mit TRIP-Effekt zum Presshärten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsvereinigung Stahlanwendung e.V..
Das Projekt "VP3: Magnetkeramik" wird/wurde ausgeführt durch: TRIDELTA Hartferrite GmbH.
Das Projekt "Sprühröstung - Einfluss von Reaktorparametern auf die Metalloxid-Partikelqualität" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Deutsche Vereinigung für Verbrennungsforschung (DVV) e.V. c/o Ruhr-Universität Bochum.
Das Projekt "VP3: Magnetkeramik, TP3.2: Steigerung des Wirkungsgrades von Elektromotoren durch Erhöhung der magnetischen Parameter Sättigungsmagnetisierung, Remanenz und Koerzitivfeldstärke mit Hilfe von Substitutionen in Sr-Hexaferriten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRIDELTA Hartferrite GmbH.
Das Projekt "Kosten- und gewichtseffiziente PV- und Batterie-Wechselrichter großer Leistung für internationale Märkte der Zukunft durch Gallium-Nitrid (GaN) Halbleiter, Teilvorhaben: Gekoppelte Wickelgüter auf Basis von niederpermeablen Bandkernen: Möglichkeiten, Grenzen, Benchmark" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Köln, Institut für Automatisierungstechnik.
Das Projekt "MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten, MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Würth Elektronik eiSos GmbH & Co. KG.
Das Projekt "MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten, MEPOFERRI - Hybride Metall-Polymer-Filamente für die generative Fertigung von Ferriten und Induktivitäten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: TRIDELTA Weichferrite GmbH.
Berichtsjahr: 2022 Adresse: Junkerstr. 4 67681 Sembach Bundesland: Rheinland-Pfalz Flusseinzugsgebiet: Rhein Betreiber: HegerFerrit GmbH Haupttätigkeit: Eisenmetallgießereien >20 t/d
Das Projekt "Teilvorhaben: Auslegung und Qualifizierung der Hardware nach gültigen EMV Richtlinien^HELENE: Hocheffiziente, langlebige und kompakte Leistungselektronik auf Galliumnitridbasis für die Elektromobilität der Zukunft^Teilvorhaben: Neuartige induktive Bauelemente für HELENE^Teilvorhaben: Basis für die Elektromobilität der Zukunft^Teilvorhaben: Entwicklung innovativer Bordnetzwandler auf GaN-Basis, Teilvorhaben: Schaltungen und Regelungen für GaN-basierte Bordnetzwandler" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Paderborn, Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik, Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik (LEA).Beim Fachgebiet LEA werden für On-Board-Wandler neuartige Topologien und geeignete Regelungsansätze entwickelt, die besonders die Vorteile von schnellen Wide-Bandgap-Schaltern (WBG) ausnutzen, ergänzt um eine Reduzierung der Wandlungsstufen. Im Zuge der Optimierung wird eine funktionsübergreifende, niederinduktive Schaltzelleinheit zur Reduzierung der Filtergrößen, verbesserten Kühlung und Skalierbarkeit der Leistungsklasse entwickelt, die für modularisierbare Interleavingtechnik geeignet ist. Durch Resonanzbetrieb und integrierte Elektro-Magnetische-Verträglichkeit-(EMV)-Filter werden elektromagnetische Störungen verringert. Zur Entwicklung höchstkompakter magnetischer Komponenten werden die Einflussgrößen Kerngeometrie, Ferritmaterial und Wicklungskonzept bezüglich Verluste und Entwärmung im angestrebten Frequenz- und Leistungsbereich untersucht. Im Ergebnis steht ein kompakter, verlustarmer und modularisierbarer Aufbau des Ladewandlers. Weil EMV-Filter erheblichen Bauraum in Ladewandlern beanspruchen, wird mit einer rechnergestützten Mehrzieloptimierung deren Bauvolumen reduziert, indem das Störspektrum für ausgewählte Schaltungen abgeschätzt und optimale Geometrieparameter des EMV-Filters ermittelt werden. Zudem ist LEA bei der Schaltungsauswahl, -auslegung und Regelungsentwurf für den DC-DC-Wandler beratend beteiligt. Der Nachweis der Ergebnisse erfolgt durch Aufbau von 2 Ergebnisdemonstratoren und 3 Funktionsmustern.
Das Projekt "E ProFIL - Effiziente Prozesse zur Fertigung induktiver Ladesysteme, Teilvorhaben: Automatisierte Fertigungstechnologien zum Verlegen, Kontaktieren und Imprägnieren von Spulen für induktive Ladesysteme" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Department Maschinenbau, Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik.
Origin | Count |
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Bund | 41 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 1 |
Förderprogramm | 38 |
Text | 2 |
License | Count |
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geschlossen | 1 |
offen | 39 |
unbekannt | 1 |
Language | Count |
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Deutsch | 41 |
Englisch | 2 |
Resource type | Count |
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Datei | 1 |
Dokument | 1 |
Keine | 16 |
Webseite | 24 |
Topic | Count |
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Boden | 22 |
Lebewesen & Lebensräume | 15 |
Luft | 25 |
Mensch & Umwelt | 41 |
Wasser | 13 |
Weitere | 39 |