Die Stadtübersichtskarte zeigt in generalisierter Darstellung alle Straßen Braunschweigs und des Umlands. Bebaute Flächen, Wälder, Parks, Gewässer, Kleingärten, Grünland und landwirtschaftliche Flächen sind durch Farben und Signaturen abgebildet. Die Karte ist als verkleinerte Version des Stadtplans für den Maßstab 1:40.000 optimiert. Die Beschriftung der Karte ist beschränkt auf Stadtteile, Hauptverkehrsstraßen und ausgewählte Einzelobjekte. Die Geodaten unterliegen grundsätzlich dem Urheberrecht und werden von der Stadt Braunschweig als Rechteinhaber unter der bundesweit verwendeten "Datenlizenz Deutschland - Namensnennung - Version 2.0" bereitgestellt. Es sind sowohl private als auch kommerzielle Nutzungen erlaubt.
Die Befliegung des Stadtgebietes erfolgte am 30. April/1. Mai 2023 vom südlichen Stadtrand bis zum Schwarzen Berg und am 28. Mai vom nördlichen Stadtrand bis zum Schwarzen Berg. Die Schrägluftbilder wurden jeweils aus allen vier Himmelsrichtungen aus einer Höhe von ca. 1.670 Metern (ca. 5500 ft.) fotografiert. Der kombinierte Bildflug (TrueOrthophotos und Schrägluftbilder) wurde mit einer Bodenauflösung von 7,5 cm durchgeführt.
Das 3D-Mesh ist eine zusammenhängende Kombination aus Geländeoberfläche mitsamt Objekten wie Häusern, Bäumen, Autos und wird deshalb auch als Digitales texturiertes Oberflächenmodell bezeichnet. Es besteht aus einer Vermaschung eines geschlossenen, texturierten Polygonnetzes (Gitternetz) auf der Datengrundlage von Punktwolken und Schrägluftbildern. Das 3D-Mesh repräsentiert eine Momentaufnahme einer realitätsgetreuen Abbildung eines Betrachtungsraumes, welcher sich auf ganze Städte, Kreise und Bundesländer erstrecken kann. Es ist eine mögliche Darstellungsvariante eines 3D-Stadtmodells. Das 3D-Mesh hat die Aktualität, in der die Daten aus den Bildflügen abgeleitet werden - aktuell aus dem Bildflug 2023.
Es ist die strukturelle Güte der Fließgewässer in Bezug auf die Gewässerkompartimente Sohle, Ufer und Aue in einem detaillierten Überblick dargestellt. Fließgewässerprogramm Osnabrück, Grundlagenerhebung, Entwicklungsziele, Maßnahmen zur Zielerreichung. Quellennachweis: Gutachten Stadt Osnabrück
Das Projekt "BIVA-WATT - Untersuchung der lokalen und räumlichen Rauheitswirkung von Austernriffen und Miesmuschelbänken, Vorhaben: Erfassung der Populationsstruktur und -dynamik der Pazifischen Auster und heimischen Miesmuschel in ihrer Funktion als ökosystemgestaltende Arten im Wattenmeer" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Senckenberg am Meer, Abteilung Meeresforschung.
Das Projekt "Aktivierung der Hochmoorregeneration durch Ansiedlung von Bulttorfmoosen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Stiftung Lebensraum Moor.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Aktivierung der Hochmoorregeneration durch Ansiedlung von Bulttorfmoosen (AktiMoos) Die Regeneration von stark degradierten Hochmooren zu funktionell intakten Ökosystemen ist langwierig und nur über lange Zeiträume erreichbar. Ein Schlüsselfaktor hierbei ist die erfolgreiche (Wieder-)Ansiedlung von Bulttorfmoosen. Aufgrund der vielfach beobachteten Ausbreitungslimitierung von Bulttorfmoosen ergibt sich die Notwendigkeit der gezielten Einbringung, um eine Entwicklung zu lebenden Hochmoorökosytemen überhaupt erst zu ermöglichen. Laufende Untersuchungen haben gezeigt, dass die Etablierung dieser Schlüsselarten als Voraussetzung für eine Aktivierung der Hochmoorregeneration unter heutigen Rahmenbedingungen grundsätzlich möglich ist. Für die Umsetzung fehlen der Renaturierungspraxis allerdings noch grundlegende Handlungsempfehlungen zu zielführenden Maßnahmen, die den Aufwand sowohl aus praktischen als auch naturschutzfachlichen Gründen rechtfertigen. Es stellt sich dabei vor allem die Frage nach einem effizienten Einsatz von Spendermaterial und dem optimalen Zeitpunkt für die Aktivierung entsprechend der jeweiligen standörtlichen Gegebenheiten. Für die Praxis von besonderer Bedeutung sind hier einfach zu erhebende Indikatoren, anhand derer Maßnahmen individuell auf einzelne Flächen zugeschnitten und die nach Umsetzung für die Maßnahmenevaluation und das Monitoring verwendet werden können. Neben der Identifikation der für die Etablierung von Bulttorfmoosen günstigen standortökologischen Faktoren umspannt das Projekt Tests zur Steigerung der Erfolgsquote von Ansiedlungsmaßnahmen auch auf Flächen mit gegenwärtig weniger guten Ausgangsbedingungen. Diese Maßnahmen zur Verbesserung des Etablierungserfolgs umfassen verschiedene Aspekte, insbesondere die Abmilderung von negativen Auswirkungen ungünstiger hydrologischer Verhältnisse. Dies beinhaltet die Anlage und Überprüfung der Wirksamkeit von aktiv gestalteten Mikroreliefstrukturen als Ansiedlungsflächen für Bulttorfmoose auf zeitweise überstauten Flächen (in der Regel frühe Sukzessionsstadien) im Vergleich zum gezielten Beimpfen von natürlicherweise vorzufindenden Vegetationsstrukturen (in späteren Sukzessionsstadien). Die Versuche zur Identifikation optimaler Etablierungsbedingungen und geeigneter Techniken setzen dabei modellhaft auf zwei im 'Ober-Unterfeld-Verfahren' abgetorften Flächen an. Aufgrund der durch das Abbauverfahren nebeneinander vorliegenden unterschiedlichen Sukzessions-stadien bieten sich günstige Voraussetzungen für eine vielseitige Erprobung von Etablierungstechniken unter Praxisbedingungen. Da die Wirksamkeit solcher zusätzlichen Strukturen aber in erster Linie die Hydrologie betrifft, sind die gewonnenen Erkenntnisse grundsätzlich auch auf mit anderen Verfahren abgetorften Flächen übertragbar. (Text gekürzt)
Mit der Befliegung vom 18. März 2020 wurden vom Braunschweiger Stadtgebiet Luftbild-Schrägaufnahmen gefertigt. Die erfassten Bereiche wurden jeweils aus allen vier Himmelsrichtungen aus einer Höhe von knapp 1.600 Metern (ca. 5200 ft.) fotografiert. 1 Bildpunkt entspricht dabei ca. 11 cm am Boden.
Das Projekt "BONUS BLUE BALTIC: ECOMAP - Fernerkundung, Kartierung und Monitoring küstennaher Schlüsselhabitate der Ostsee, Vorhaben: MAM - Akustische Detektierung des Makrobenthos" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: INNOMAR Technologie GmbH.
Der niedersächsische Kernraum Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg ist von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) im April 2005 als "Metropolregion von europäischer Bedeutung" anerkannt worden. Damit ist sie eine von elf anerkannten Metropolregionen in Deutschland. Die Metropolregion besteht aus den drei Wirtschaftsräumen Hannover, Braunschweig / Wolfsburg und Göttingen (Südniedersachsen).
Die fast 1.200 Bebauungspläne der Stadt Braunschweig beschreiben die mögliche Bebauung von parzellierten Grundstücken und die Nutzung der in diesem Zusammenhang stehenden von einer Bebauung frei zu haltenden Flächen. Das sogenannte "BPlan-Kataster" richtet sich an Bauwillige, Architekten und alle anderen Interessenten, die sich einen Überblick über das jeweils geltende Planungsrecht verschaffen wollen. Auf der Grundlage der städtischen Geodaten, bei Bedarf auch zusammen mit den Stadtbezirksgrenzen, werden die Umringe aller Geltungsbereiche der von den Gremien beschlossenen, gültigen und rechtskräftigen Bebauungspläne dargestellt. Somit kann schnell ermittelt werden, auf welchen Flächen verbindliches Planungsrecht vorliegt. Mit einer einfachen Abfrage per Klick kann der Geltungsbereich hervorgehoben und der zugehörige Bebauungsplan als PDF-Datei abgerufen und für eigene Informationszwecke eingesehen werden. Auch eine direkte Navigation über eine Adress- oder eine Bebauungsplan-Suche ist möglich.