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Haltungen mit Rindern: Bundesländer, Stichmonat, Rinderrassen

Haltungen mit Rindern: Deutschland, Stichmonat, Rinderrassen

Analyse und Optimierung der Produktionseffizienz und der Umweltwirkung in der österreichischen Rinderwirtschaft

Das Projekt "Analyse und Optimierung der Produktionseffizienz und der Umweltwirkung in der österreichischen Rinderwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrale Arbeitsgemeinschaft österreichischer Rinderzüchter (ZAR) durchgeführt. 1. Erfassung von Daten in Pilotbetrieben. Um Effizienzparameter ableiten zu können, werden in ausgewählten Betrieben Daten zu Körpermasse, Bemuskelung, Mobilisierung, Gesundheit und Fütterung erfasst. 2. Schätzung der Lebendmasse mit Hilfe des Körpermaßes Brustumfang und ev. anderer Körpermaße wie Bauchumfang und Kreuzhöhe sowie BCS. Aufbauend auf repräsentativen Futtermittelanalysen und wichtigen auf den Pilotbetrieben erarbeiteten tier- und futterbedingten Faktoren (Lebendmasse, Milchleistung, Alter, Laktationsstadium; NEL-Gehalt des Grundfutters, Kraftfutteraufnahme) wird die Futteraufnahme berechnet. 3. Ableitung der optimalen Lebendmasse zur Erzielung der höchsten Nährstoff-Effizienz. Aus einer Datenbasis von 10 Forschungs- und Universitätsinstituten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz liegen sehr umfangreiche Daten zu Lebendmasse, Futter- und Nährstoffaufnahme sowie Milchleistung vor, bei unterschiedlichen Rassen (FV, BV, HF), Alter und Laktationsstadium sowie auch Fütterungsbedingungen. Aus diesen Daten lässt sich der Nährstoffaufwand pro kg Milch und in Abhängigkeit von der Lebendmasse unter Berücksichtigung von Rasse, Alter, Laktationsstadium und Fütterungsniveau ableiten. Auf Grund der Produktionsbedingungen in Österreich soll der Verwertung des Grundfutters besonderes Augenmerk geschenkt werden und auch die Effizienz pro (Grund)-Futterfläche berechnet werden. Darüber hinaus kann mit den Daten aus den Pilotbetrieben dieses Projektes die aktuelle Situation in Österreich bei Fleckvieh, Braunvieh und Holstein bewertet werden. Auf Basis des oben beschriebenen Datenmaterials werden mit Hilfe von Modellrechnungen über publizierte Regressionsgleichungen die Umweltwirkungen (CO2- und CH4-Emissionen) je Einzeltier kalkuliert. usw.

Milchbetonte Rindertypen in der Stiermast - Leistungsvermögen, Fleischqualität, Effizienz,Wirtschaftlichkeit und Umweltwirkung von 3 Holstein Friesian-Genotypen und Fleckvieh (MastEffizienz)

Das Projekt "Milchbetonte Rindertypen in der Stiermast - Leistungsvermögen, Fleischqualität, Effizienz,Wirtschaftlichkeit und Umweltwirkung von 3 Holstein Friesian-Genotypen und Fleckvieh (MastEffizienz)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA) durchgeführt. Ermittlung der Mastleistung, Schlachtleistung und Fleischqualität von 3 Holstein Genotypen (HF konventionelle Zuchtrichtung, HF aus Neuseeland, HF spezielle Lebensleistungslinien) im Vergleich zu Fleckvieh - Beurteilung der Eignung von 3 Holstein Genotypen (Unterschiede in Körpermaßen, Grundfutteraufnahme-Vermögen, physiologischer Reife, optimalem Mastendgewicht, Fleisch- und Fettansatz) und Fleckvieh für die Mast in Grassilage-betonten bzw. Maissilage-basierten Mastsystemen - Ermittlung der Nährstoff-Effizienz und Nährstoff-Verwertung (pro kg Zuwachs, pro Masttag, pro Nährstoffeinheit Futter, pro Flächeneinheit) von Holstein Genotypen und Fleckvieh bei 2 unterschiedlichen Grundfutter-Rationen - Beurteilung der Wirtschaftlichkeit der genannten Genotypen in unterschiedlichen österreichischen Mastsystemen - Bereitstellung von Daten für die Ökobilanzierung von Rindermastbetrieben (mit milchbetonten Mastrindern).

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