Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Roden:Bebauungsplan "In den Fliesen Teil 1 Nr.41_0" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Roden
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Roden:Bebauungsplan "Schul und Sportzentrum in den Fliesen 1.Aenderung Nr.46_1" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Roden
Bebauungspläne und Umringe der Kreisstadt Saarlouis (Saarland) Stadtteil Roden:Bebauungsplan "In den Fliesen Teil 1 1.Aenderung Parkplatz Bahnhofstrasse Nr.41_1" der Kreisstadt Saarlouis, Stadtteil Roden
Dieser Flyer stellt Befragungsergebnisse aus der Umweltbewusstseinsstudie 2018 zum Thema Flugreisen und freiwillige Kompensationszahlungen vor. Die Angaben der Befragten zur Häufigkeit privater Flugreisen in den vergangenen 12 Monaten werden nach sozio-demografischen Merkmalen differenziert. Es zeigen sich deutliche Unterschiede in Hinblick auf das Alter und das Einkommen der Befragten: jüngere Personen sowie Personen aus einkommensstarken Haushalten sind häufiger geflogen. 30 Prozent der Befragten kennen die Möglichkeit zur freiwilligen Kompensation von Treibhausgasemissionen, die durch das Fliegen verursacht werden. Acht Prozent aller Befragten geben an, schon einmal einen derartigen Ausgleich für ihre durch Flugreisen verursachten CO2-Emissionen geleistet zu haben. Die Daten beruhen auf einer internetbasierten Repräsentativerhebung mit rund 2.000 Personen. Quelle: www.umweltbundesamt.de
Das Magazin "Schwerpunkt" des Umweltbundesamtes widmet sich in jeder Ausgabe relevanten Themen im Bereich Umweltschutz. Es erscheint halbjährlich. In der Ausgabe 2-2019 beleuchtet das UBA den Flugverkehr:Welche Auswirkungen hat Fliegen auf die Umwelt? Wie wirken sich Lärm und Schadstofffausstoß auf die menschliche Gesundheit aus? Und welche Lösungen hat das UBA erarbeitet, um Fliegen in Zukunft umweltschonender zu machen? Zudem erläutert das Heft Möglichkeiten zur Kompensation von Flugreisen und stellt das Lärmlabor des Umweltbundesamtes vor. Quelle: http://www.umweltbundesamt.de/
Die Goldschildfliege (Phasia aurigera) wird Insekt des Jahres 2014 in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Goldschildfliege gehört zu den 10.000 Fliegenarten, die in Mitteleuropa leben. Fliegen sind die artenreichste Ordnung aller Lebewesen in unserem Umfeld. Die Goldschildfliege gehört zu den Tachiniden. Das sind Fliegen, die sich häufig auf eine Insektengattung spezialisiert haben und nur die parasitieren.
Steuerbeiträge angleichen, Lärm reduzieren, Bahn und klimaschonende Kraftstoffe fördern Das Umweltbundesamt (UBA) stellt heute ein Konzept für einen nachhaltigen Luftverkehr vor, das die Belastungen für Klima, Umwelt und die Menschen soweit wie möglich reduziert. Zu den Vorschlägen gehören eine Angleichung der steuerlichen Beiträge an die der anderen Verkehrsträger, die Vergabe von Lärmkontingenten für Flughäfen, die Verlagerung von innerdeutschen Flügen auf die Schiene und die Förderung von klimaneutralen Kraftstoffen. Maria Krautzberger, Präsidentin des Umweltbundesamtes: „Fliegen ist die umweltschädlichste Art, sich fortzubewegen. Wir wollen daher die Zahl der Flüge durch Verlagerung auf die Schiene reduzieren, aber auch die Umweltauswirkungen des Fliegens soweit wie möglich senken. Ein erster wichtiger Schritt ist es, die Steuerbeiträge beim Fliegen an Bahn und Auto anzupassen. Bislang zahlt der Luftverkehr nur etwa ein Zehntel dessen, was andere Verkehrsträger an Steuern leisten. Das Billig-Ticket für den Städtetrip ist massiv subventioniert.“ Allein 2017 verzichtete der Staat auf 8,1 Milliarden Euro durch eine fehlende Kerosinbesteuerung und 4,2 Milliarden Euro durch eine Mehrwertsteuerbefreiung für grenzüberschreitende Flüge. Das Umweltbundesamt schlägt vor, die Luftverkehrsteuer kurzfristig mindestens zu verdoppeln und bis 2030 so weit zu erhöhen, dass die Steuerausfälle durch die Mehrwertsteuerbefreiung grenzüberschreitender Flüge ausgeglichen werden. Aktuell machen die Einnahmen aus der Luftverkehrsteuer rund 1,2 Milliarden Euro aus – der Vorschlag entspräche daher einer Erhöhung der Luftverkehrsteuer um etwa den Faktor 3,5. Für einen Fernflug müssten dann etwa 150 Euro Ticketsteuer statt bisher 41,49 Euro bezahlt werden. Gleichzeitig sollten im Rahmen einer Reform die Entfernungsklassen überarbeitet und verursachergerechter gestaltet werden. Würde die Ticketsteuer zudem danach gestaffelt, wieviel Lärm und Emissionen die eingesetzten Flugzeuge verursachen, würden sauberere und leisere Flugzeuge deutlich wirtschaftlicher. Zudem schlägt das UBA vor, eine nationale Kerosinsteuer einzuführen, die bis 2030 auch auf die EU ausgeweitet wird. Die CO 2 -Bepreisung des Luftverkehrs sollte, so das Konzept, im europäischen Emissionshandel verankert sein. Allerdings sollten die Anforderungen bis 2030 verschärft werden, indem die Emissionsmengen entsprechend den Klimaschutzzielen reduziert und die freie Zuteilung von Emissionsberechtigungen an Fluggesellschaften aufgehoben werden. Weitere Klimaeffekte des Luftverkehrs, die durch Nicht-CO 2 -Emissionen in Reiseflughöhe entstehen, sind ebenfalls in das Handelssystem einzubeziehen. Die direkten CO 2 -Emissionen der Flugzeuge können mit dem Kerosinersatz Power-to-Liquid ( PtL ), das aus erneuerbaren Strom und CO 2 hergestellt wird, auf Null reduziert werden. Damit diese E-Fuels schnell in den Markt kommen, schlägt das UBA eine staatliche Förderung für die Entwicklung und Erprobung von Anlagen im In- und Ausland vor. Zudem sollte eine Beimischquote von nachhaltigem PtL in Europa dafür sorgen, dass die Kraftstoffe schneller in den Markt kommen. Um dies zu finanzieren sollte ein „Innovations- und Demonstrationsfond Luftverkehr“ aufgelegt werden. Maria Krautzberger: „Der Fond kann finanziert werden durch steigende Einnahmen aus Luftverkehr- und Kerosinsteuer sowie Emissionshandel. Der Fond sollte aber auch genutzt werden, um Alternativen zum Fliegen zu fördern – denn weniger fliegen, hilft der Umwelt und dem Klima am besten.“ Zum umweltschonenden Luftverkehr gehört neben Klimaschutz vor allem konsequenter Lärmschutz. Das UBA schlägt hierzu eine Kombination vor aus umweltorientierter Planung von Flughäfen und Flugrouten und einer Lärmkontingentierung für einzelne Flughäfen. Maria Krautzberger: „Die Planung der Flughafenstandorte muss zukünftig stärker als bisher durch den Bund erfolgen. So könnten beispielsweise gezielt Flughäfen in dünnbesiedelten Gebieten für den Nachtflugbetrieb ausgebaut werden. Dafür könnte zum Schutz der Bevölkerung vor Lärm an allen stadtnahen Flughäfen der reguläre Flugbetrieb zwischen 22 und 6 Uhr ruhen.“ Mit Lärmkontingenten für den Tagesbetrieb würde sichergestellt, dass trotz wachsendem Luftverkehr die Lärmbelastung abnimmt. Die beste Alternative zum Fliegen innerhalb Deutschlands und in benachbarte Länder ist der Zug. Das UBA-Konzept sieht vor, dass Schienenverbindungen zwischen den Ballungszentren bis 2030 so verbessert werden, dass diese innerhalb von vier Stunden erreichbar sind und Flüge überflüssig werden. Durch die Verlagerung von Kurzstreckenflügen auf die Bahn werden an den Flughäfen Kapazitäten frei; ein Ausbau der Flughäfen wird dadurch unnötig. Maria Krautzberger: „Bis 2050 soll das Schienennetz in Deutschland so gut ausgebaut sein, dass alle Linienflüge zwischen deutschen Verkehrsflughäfen und Ballungszentren durch die Bahn ersetzt werden. Das gilt auch für viele der kürzeren grenzüberschreitenden Flugverbindungen. Bei längeren Flugstrecken macht die Verknüpfung von Bahnfahrt und Flug mit einem einzigen Ticket die Anreise mit dem Flugzeug oder dem eigenen Auto überflüssig.“ Von einer leistungsfähigen Schiene profitiert auch der Güterverkehr: Bis 2050 ersetzen schnelle Güterzüge, die auch nachts unterwegs sind, nationale Frachtflüge. Das UBA Konzept zum nachhaltigen Fliegen wird im Rahmen der Konferenz „Luftverkehr der Zukunft“ am 6. und 7. November in Berlin vorgestellt und diskutiert.
Das Projekt "Kartierung des Anthropogenen Lagers III (KartAL III) - Etablierung eines Stoffstrommanagements unter Integration von Verwertungsketten zur qualitativen und quantitativen Steigerung des Recyclings von Metallen und mineralischen Baustoffen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Ein hochwertiges Recycling mit dem Ziel einer bestmöglichen Vermeidung des Downcyclings durch Qualitätsminderungen und Stoffdissipationen erfordert ein Denken im Systemzusammenhang. Die gesamte Verwertungskette vom Abfall- oder Reststoffaufkommen bis hin zum Wiedereinsatz eines gütegesicherten Sekundärmaterials muss betrachtet werden. Beteiligte Akteure entlang der Kette sind selten vertikal integriert und haben sehr unterschiedliche Interessenslagen und Anreizsysteme anhand derer sie ihre Entscheidungen treffen. Vielfach stehen einem optimierten Recycling weniger prinzipielle technischen Probleme entgegen, sondern organisatorische und informatorische Defizite. Im Vorhaben sollen für die folgenden drei stofflichen Systeme: Mineralische Bau- und Abbruchabfälle (Flachglas, Mineralische Dämmstoffe, Baustoffe auf Gipsbasis, Beton, Kalksandstein, Porenbeton, Ziegel, Fliesen und Keramik), Nichteisenmetalle (Zink, Kupfer, Blei, Aluminium, Magnesium) sowie Sondermetalle (Weitere Nichteisenmetalle inkl. Stahllegierungselemente) Dialogprozesse initiiert werden. Ziel ist es, für die jeweiligen Materialien die aus Produzentensicht gestellten Anforderungen an Sekundärmaterialien mit allen in der Verwertungskette beteiligten Akteuren gemeinsam zu diskutieren. Dabei wird es auch darum gehen, die sensitiven Wertschöpfungsstufen zu identifizieren. Bestehende technische, logistische, organisatorische und rechtliche Hemmnisse sollen erörtert und dabei insbesondere auf Modellprojekte und deren teils nicht realisierte Übertragbarkeit eingegangen werden. Als einheitliche Diskussionsgrundlage dient der Status Quo der Verwertung sowie Prognosen der Mengenströme, die im KartAL-II-Stoffflussmodell abgebildet werden sollen. Daraus können auch Fallkonstellationen abgeleitet werden, die insbesondere in den Dialogforen diskutiert werden sollten. Aus dem Vorhaben sollen Maßnahmen für eine natioanle Urban-Mining Strategie abgeleitet werden.
Das Projekt "Assessment of satellite constellations for monitoring the variations in earth s gravity field" wird/wurde gefördert durch: European Space Agency, European Space Research and Technology Centre. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Geodätisches Institut.More than a decade has passed since the launch of the GRACE satellite mission. Although designed for a nominal mission lifetime of 5 years, it still provides valuable science data. An eventual systems failure and, thus, mission termination is expected any time soon, though. Despite a relative low spatial and temporal resolution, the monthly gravity fields have proved an invaluable and novel parameter set in several geoscience disciplines, allowing new research venues in the study of Global Change phenomena. The hydrological cycle is now subject to quantification at continental scales; the state of the cryosphere, particularly ice sheet melting over Greenland and Antarctica, can be monitored; and steric effects of sea-level change have become separable from non-steric ones. The enormous success of the mission has driven the need for continuation of monitoring mass changes in the Earth system. Indeed, a GRACE Follow-On (GFO) mission has been approved for launch in August 2017. Like its predecessor it will consist of two satellites flying en echelon with intersatellite K-Band ranging as the main gravitational sensor. Despite a number of planned technological improvements, including a laser link as demonstrator, GFO will mostly be based on GRACE heritage. Given a similar orbit configuration and a similar systems setup, the quality of eventual gravity field products can be expected to be in the same range as the current GRACE products. To guarantee the continuation of such successful gravity field time series ESA has embarked several years ago on a long term strategy for future gravity field satellite missions, both in terms of technology development and in terms of consolidating the user community. Scientists from academia and industry held a workshop on The Future of Satellite Gravimetry at ESTEC premises, 12-13 April 2007, (RD-9). Similar workshops have been organized by other organizations, e.g. the joint GGOS/IGCP565 workshop Towards a Roadmap for Future Satellite Gravity Missions in Graz, September 30 - October 2, 2009. ESA furthermore played a key role in consolidating the international user community by funding a series of study projects, cf. (RD-1) to (RD-5). Similar projects have been funded and conducted at national level, e.g. the German BMBF-funded Geotechnologies III project Concepts for future gravity field satellite missions (PI: N. Sneeuw). These studies, together with GRACE experience, have provided a clear understanding of the current limitations of a GRACE-type mission. In particular the limitations in sampling and sensitivity of a single pair of satellites with in-orbit in-line sensitivity are well documented. At the same time, these studies have shown the design options and a roadmap towards a next generation gravity field mission.
Das Projekt "Novel innovative competitive effective tilt rotor integrated project (NICE-TRIP)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: VERTAIR.Objective: This proposal has been prepared in the framework of a research and development roadmap defined by the European rotorcraft community that aims to develop a civil tilt-rotor aircraft. A key target of the road map is a flying demonstrator in the 2010 decade. NICETRIP specifically addresses the acquisition of new knowledge and technology validation concerning tilt-rotor. The main project objectives are: - To validate the European civil tilt-rotor concept based on the ERICA architecture; - To validate critical technologies and systems through the development, integration and testing of components of a tilt-rotor aircraft on full-scale dedicated rigs; - To acquire new knowledge on tilt-rotor through the development and testing of several wind tunnel models, including a large-scale full-span powered model; - To investigate and evaluate the introduction of tilt-rotors in the European Air Traffic Management System; - To assess the sustainability of the tilt-rotor product with respect to social and environmental issue s and to define the path towards a future tilt-rotor flying demonstrator. Project NICETRIP is fully relevant to the strategic objective 1.3.2.1: - Integration of technologies towards the future tilt-rotor aircraft, of the work programme of call 3 of the Thematic Priority Aeronautics and Space. The organisation and resources proposed to achieve the project objectives include a 54-month work plan made of 7 work packages and a consortium of 31 participants, fully representing the span of needed capabilities.
Origin | Count |
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Bund | 9 |
Land | 3 |
Type | Count |
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Ereignis | 1 |
Förderprogramm | 5 |
Text | 1 |
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License | Count |
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geschlossen | 6 |
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Language | Count |
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Deutsch | 10 |
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Dokument | 1 |
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Webdienst | 3 |
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Topic | Count |
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Boden | 11 |
Lebewesen & Lebensräume | 12 |
Luft | 8 |
Mensch & Umwelt | 12 |
Wasser | 8 |
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