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Untersuchung zu den Potentialen von Flugwindenergieanlagen (FWEA) - Phase II

Das Projekt "Untersuchung zu den Potentialen von Flugwindenergieanlagen (FWEA) - Phase II" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Windenergiesysteme, Standort Bremerhaven durchgeführt. Die grundlegenden Potentiale der Flugwindenergieanlagen, ihre Vorteile, Nachteile sowie weiterer Forschungsbedarf sollen aufgrund theoretischer, simulativer und praktischer Untersuchungen ermittelt werden. Arbeitspaket 1: Eine neue Definition für die Leistungskurve von FWEA wird erstellt und mit den Leistungskurven von WEA verglichen. Darüber hinaus werden die Anforderung an die Messtechnik erstellt. Arbeitspaket 2: Winddaten aus unterschiedlichen Quellen werden in den Höhen von 200 m bis 1000 m untersucht. Arbeitspaket 3: Unterschiedliche Konzepte zur Verbrauchsphase des Jo-jo-Verfahrens werden durch eine Simulationsreihe getestet und bewertet. Arbeitspaket 4: Eigenschaften von starren Flügeln sowie ihre Vor- und Nachteile gegenüber den Zugdrachen werden in diesem Arbeitstakte erforscht. Die vorhandene Messtechnik wird zum Zweck der Messkampagne angepasst und integriert. Arbeitspaket 5: Auf Basis von Messkampagnen werden die theoretischen sowie die simulativen Untersuchungen überprüft. Arbeitspaket 6: Die Geräuschentwicklung der FWEA wird durch Schallmessungen erforscht. Es handelt sich dabei um eine orientierende Messung, damit die entsprechenden Kosten beschränkt bleiben. Arbeitspaket 7: In diesem Arbeitspaket werden die Betriebskosten sowie die Stromgestehungskosten geschätzt. Arbeitspaket 8: das Arbeitspaket umfasst die Koordination, Durchführung und Betreuung des Projekts. Darüber hinaus wird ein Workshop organisiert und die erforderlichen Berichte erstellt.

KMU-innovativ: ULTRAFLUK - Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung

Das Projekt "KMU-innovativ: ULTRAFLUK - Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Kurzzeitdynamik, Ernst-Mach-Institut (EMI), Institutsteil Efringen-Kirchen durchgeführt. Neuartige Konzepte zur Energieversorgung nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen auf der einen und von der Atomenergie auf der anderen Seite lenkt den Fokus auf regenerative Energiequellen, unter anderem die Windenergie. Das Potenzial der Windenergie wird dabei nicht vollständig ausgeschöpft, denn diese ließe sich am besten nutzen, wenn Windkraftanlagen in Höhen ab 200 m arbeiten könnten. Hier kann der neue innovative Ansatz von Höhenwindenergieanlagen eine Lösung bieten. Eine optisch, akustisch und bzgl. Vogelschutz vielversprechende Neuerung ist die Verwendung mehrerer Kites, die von einem Hauptseil abzweigen. Im Rahmen des Projekts soll im Verbund der KMU Telocate und Kiteswarms und des Fraunhofer Ernst-Mach-Instituts ein innovatives Steuerungssystem speziell für eine solche Höhenwindenergieanlage mit mehreren Kites erforscht und entwickelt werden, welches zur Nahfeld-Kollisionsvermeidung eingesetzt werden kann. Zudem werden vorbereitende Analysen für Zulassungen und Zertifizierungen vorgenommen. Die Anwendung soll im Rahmen des Projektes für Kitedrohnen realisiert und demonstriert werden.

KMU-innovativ: Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung

Das Projekt "KMU-innovativ: Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Telocate GmbH durchgeführt. Neuartige Konzepte zur Energieversorgung nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen auf der einen und von der Atomenergie auf der anderen Seite lenkt den Fokus auf regenerative Energiequellen, unter anderem die Windenergie. Das Potenzial der Windenergie wird dabei nicht vollständig ausgeschöpft, denn diese ließe sich am besten nutzen, wenn Windkraftanlagen in Höhen ab 200 m arbeiten könnten. Hier kann der neue innovative Ansatz von Höhenwindenergieanlagen eine Lösung bieten. Eine optisch, akustisch und bzgl. Vogelschutz vielversprechende Neuerung ist die Verwendung mehrerer Kites, die von einem Hauptseil abzweigen. Im Rahmen des Projekts soll im Verbund der KMU Telocate und Kiteswarms und des Fraunhofer Ernst-Mach-Instituts ein innovatives Steuerungssystem speziell für eine solche Höhenwindenergieanlage mit mehreren Kites erforscht und entwickelt werden, welches zur Nahfeld-Kollisionsvermeidung eingesetzt werden kann. Zudem werden vorbereitende Analysen für Zulassungen und Zertifizierungen vorgenommen. Die Anwendung soll im Rahmen des Projektes für Kitedrohnen realisiert und demonstriert werden. Zur präzisen Steuerung und Regelung, insbesondere zur Kollisionsvermeidung, ist die präzise Lage- und Positionserfassung der Kitedrohnen erforderlich.

Teilvorhaben: Projektierung, Standortsuche, Genehmigung und Bereitstellung der Infrastruktur für eine Flugwindkraftanlage zur Verwendung der Höhenwindenergie

Das Projekt "Teilvorhaben: Projektierung, Standortsuche, Genehmigung und Bereitstellung der Infrastruktur für eine Flugwindkraftanlage zur Verwendung der Höhenwindenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EWE Offshore Service & Solutions GmbH durchgeführt. In diesem Teilvorhaben erfolgt die Flächensuche und -sicherung für die erstmalige Errichtung einer Forschungsanlage SkyPower 100. Zudem erfolgt die Genehmigungsplanung sowie Planung und Herstellung der Infrastruktur für die Forschungsanlage. Das Vorgehen für die Erstellung der zur Genehmigung erforderlichen Gutachten wird entwickelt und die Gutachten werden angefertigt. Aufgrund der Ergebnisse der Genehmigungsplanung wird ein Antrag auf Betrieb einer Forschungsanlage nach BImSchG gestellt.

KMU-innovativ: ULTRAFLUK - Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung

Das Projekt "KMU-innovativ: ULTRAFLUK - Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kiteswarms GmbH i. L. durchgeführt. Neuartige Konzepte zur Energieversorgung nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen auf der einen und von der Atomenergie auf der anderen Seite lenkt den Fokus auf regenerative Energiequellen, unter anderem die Windenergie. Das Potenzial der Windenergie wird dabei nicht vollständig ausgeschöpft, denn diese ließe sich am besten nutzen, wenn Windkraftanlagen in Höhen ab 200 m arbeiten könnten. Hier kann der neue innovative Ansatz von Höhenwindenergieanlagen eine Lösung bieten. Eine optisch, akustisch und bzgl. Vogelschutz vielversprechende Neuerung ist die Verwendung mehrerer Kites, die von einem Hauptseil abzweigen. Im Rahmen des Projekts soll im Verbund der KMU Telocate und Kiteswarms und des Fraunhofer Ernst-Mach-Instituts ein innovatives Steuerungssystem speziell für eine solche Höhenwindenergieanlage mit mehreren Kites erforscht und entwickelt werden, welches zur Nahfeld-Kollisionsvermeidung eingesetzt werden kann. Zudem werden vorbereitende Analysen für Zulassungen und Zertifizierungen vorgenommen. Die Anwendung soll im Rahmen des Projektes für Kitedrohnen realisiert und demonstriert werden. Zur präzisen Steuerung und Regelung, insbesondere zur Kollisionsvermeidung, ist die präzise Lage- und Positionserfassung der Kitedrohnen erforderlich. Die Flugobjekte werden jeweils mit GNSS (Global Navigation Satellite System) und kostengünstigen auf MEMS (Micro-Electro-Mechanical Systems) basierenden IMUs ausgestattet. Die Distanz der Flugobjekte untereinander wird mittels UWB erfasst.

KMU-innovativ: ULTRAFLUK - Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung

Das Projekt "KMU-innovativ: ULTRAFLUK - Ultra-Breitband Flugdrachenlokalisierung und Kollisionsvermeidung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Telocate GmbH durchgeführt. Neuartige Konzepte zur Energieversorgung nehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Die Abkehr von fossilen Brennstoffen auf der einen und von der Atomenergie auf der anderen Seite lenkt den Fokus auf regenerative Energiequellen, unter anderem die Windenergie. Das Potenzial der Windenergie wird dabei nicht vollständig ausgeschöpft, denn diese ließe sich am besten nutzen, wenn Windkraftanlagen in Höhen ab 200 m arbeiten könnten. Hier kann der neue innovative Ansatz von Höhenwindenergieanlagen eine Lösung bieten. Eine optisch, akustisch und bzgl. Vogelschutz vielversprechende Neuerung ist die Verwendung mehrerer Kites, die von einem Hauptseil abzweigen. Im Rahmen des Projekts soll im Verbund der KMU Telocate und Kiteswarms und des Fraunhofer Ernst-Mach-Instituts ein innovatives Steuerungssystem speziell für eine solche Höhenwindenergieanlage mit mehreren Kites erforscht und entwickelt werden, welches zur Nahfeld-Kollisionsvermeidung eingesetzt werden kann. Zudem werden vorbereitende Analysen für Zulassungen und Zertifizierungen vorgenommen. Die Anwendung soll im Rahmen des Projektes für Kitedrohnen realisiert und demonstriert werden. Zur präzisen Steuerung und Regelung, insbesondere zur Kollisionsvermeidung, ist die präzise Lage- und Positionserfassung der Kitedrohnen erforderlich. Die präzise Positionserfassung führt Telocate in ihrem Teilprojekt durch. Die Flugobjekte werden hierzu jeweils mit GNSS (Global Navigation Satellite System) und kostengünstigen auf MEMS (Micro-Electro-Mechanical Systems) basierenden IMUs ausgestattet. Die Distanz der Flugobjekte untereinander wird mittels UWB erfasst.

Teilprojekt: Entwicklung neuartiger Ansätze für Flugwindkraftanlagen

Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung neuartiger Ansätze für Flugwindkraftanlagen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnerKite GmbH durchgeführt. Das Ziel der Open Hybrid LabFactory ist die Entwicklung von Lösungen für die Kreislaufwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Wiederverwendung von Produkten (RePair, ReFurbish, ReUse) und der Wiederverwertung (ReCycle) sowie der Implementierung neuer Stoffströme aus Quellen mit geringem Carbon-Footprint. Aufbauend auf den Erkenntnissen der ersten Hauptphase und der noch laufenden zweiten Hauptphase bildet die Vereinigung der Themen 'Leichtbau und Funktionsintegration' und 'Circular Economy' das übergreifende Ziel, des Forschungsvorhabens 'TechnoHyb'. In dem so entstehenden Spannungsfeld werden Lösungen für eine nachhaltige Funktionsintegration anhand zweier innovativen Anwendungsfälle 'Flexible Ladesäule' und 'Flugwindkraftanlage' entwickelt und an ausgewählten Beispielen durch die Fertigung von Demonstratoren zum Teil durch die Anwendung additiv gefertigter Werkzeuge validiert. Beide Anwendungsfälle bilden abschließend ein Konzept für eine autarke mobile Ladeinfrastruktur. Die Ergebnisse des Projektes 'TechnoHyb' tragen damit maßgeblich zur kreislauffähigen Anwendung von Leichtbau und Funktionsintegration bei. Als Fludwindkraftanlagenhersteller mit einzigartigem Konzept, bestehend aus Rotationsstart und starrem Flügel wird EnerKíte gemeinsam mit den jeweiligen Partnern, in diesem Vorhaben ein integriertes Sensornetzwerk im Flügel sowie eine verbesserte Seilanbindung mit Kraftmessung entwickeln und verbauen. Weiterhin soll eine Ökobilanz der Anlage sowie eine detaillierte Betrachtung der 'Circular Economy' des Flügels zu Rückschlüssen bzgl. eines nachhaltigen Ökodesigns führen. Außerdem werden Szenarien für eine mobile, autarke Ladesäule, gespeist durch eine Flugwindkraftanlage entwickelt und unter verschiedenen Kriterien bewertet. Im Anschluss folgt u.a. die technische Auslegung der vielversprechendsten Szenarien.

Teilprojekt: Entwicklung umwelt- und recyclinggerechter Lösungen/Produkte

Das Projekt "Teilprojekt: Entwicklung umwelt- und recyclinggerechter Lösungen/Produkte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FIT-Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Das Ziel der Open Hybrid LabFactory ist die Entwicklung von Lösungen für die Kreislaufwirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Wiederverwendung von Produkten (RePair, ReFurbish, ReUse) und der Wiederverwertung (ReCycle) sowie der Implementierung neuer Stoffströme aus Quellen mit geringem Carbon-Footprint. Aufbauend auf den Erkenntnissen der ersten Hauptphase und der noch laufenden zweiten Hauptphase bildet die Vereinigung der Themen 'Leichtbau und Funktionsintegration' und 'Circular Economy' das übergreifende Ziel, des Forschungsvorhabens 'TechnoHyb'. In dem so entstehenden Spannungsfeld werden Lösungen für eine nachhaltige Funktionsintegration anhand zweier innovativen Anwendungsfälle 'Flexible Ladesäule' und 'Flugwindkraftanlage' entwickelt und an ausgewählten Beispielen durch die Fertigung von Demonstratoren zum Teil durch die Anwendung additiv gefertigter Werkzeuge validiert. Beide Anwendungsfälle bilden abschließend ein Konzept für eine autarke mobile Ladeinfrastruktur. Die Ergebnisse des Projektes 'TechnoHyb' tragen damit maßgeblich zur kreislauffähigen Anwendung von Leichtbau und Funktionsintegration bei. Wir verfolgen neben dem Hauptziel (Entwicklung umwelt- und recyclinggerechter Lösungen/Produkte) noch 3 Teilziele: Die technischen Produktanalysen der gegenwärtigen Referenzanlagen sind die Basis für eine im Sinne der Kreislaufwirtschaft optimierte Änderungskonstruktion bzw. Neukonstruktion. Zweites werden die beiden Teilanlagen als anthropogene, d. h. vom Menschen verursachte Sekundärrohstoffquellen gesehen, die es gilt, im Hinblick auf ihre Recyclingfähigkeit zu analysieren. Zuweisung von Bauteilen und Werkstoffen / Ermittlung von Recyclingquoten, Verwertungsquoten und Beseitigungsquoten etc. Drittens dient das Life Cycle Assessment als Unterstützungstool für das recyclinggerechte Konstruieren (Schwachstellenanalyse für eine Änderungskonstruktion bzw. Neukonstruktion)

Teilvorhaben: Antriebsstrangkonzepte von Flugwindkraftanlagen für 1 bis 5 MW und deren Validierung an der Pilotanlage SkyPower 100 mit einer Nennleistung von 100 kW

Das Projekt "Teilvorhaben: Antriebsstrangkonzepte von Flugwindkraftanlagen für 1 bis 5 MW und deren Validierung an der Pilotanlage SkyPower 100 mit einer Nennleistung von 100 kW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Universität Hannover, Institut für Antriebssysteme und Leistungselektronik durchgeführt. Das Teilvorhaben verfolgt die wissenschaftlichen und technischen Ziele: - Dimensionierung und Entwurf des Antriebsystems für die Forschungsanlage auf Basis der Systemdefinition und der zugehörigen technischen Spezifikation, - Integration der Antriebsregelung in die Anlagenregelung über klar festgelegte Schnittstellen mit der Auswertung der Sensorik und der Fehlerbehandlung, - Systematischer Entwurf und Dimensionierung von geeigneten Antriebsystemen für Anlagen mit einer Zielleistung von 1 bis 5 MW, Vergleiche, Bewertungen zur Eignung der Einzelanlagen und Windparkbetrachtungen, - Vergleiche und Bewertungen der untersuchten Motor-Generatoren und Umrichter, - Experimentelle Validierung der Komponenten und der prognostizierten Betriebseigenschaften der Forschungsanlage durch Betrieb auf dem Prüfstand und im Feld, - Vergleich der Simulationsmodelle mit den Ergebnissen des Testbetriebs, - Validierung der Eignung des realisierten Designs und Auswertung der Messergebnisse aus dem Betrieb der Forschungsanlage, - Realisierung einer Forschungsanlage zur Sammlung von Betriebsdaten und -erfahrungen.

Teilvorhaben: Skalierbare Anlagentechnologie und systemdienliche Auslegung von Flugwindkraftgesamtanlagen der Megawatt Klasse

Das Projekt "Teilvorhaben: Skalierbare Anlagentechnologie und systemdienliche Auslegung von Flugwindkraftgesamtanlagen der Megawatt Klasse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EnerKite GmbH durchgeführt. Ziel des FuE-Vorhabens EnerWing xM ist es, eine neuartige, zuverlässige, systemdienliche und kostengünstige Stromversorgung mit erneuerbaren Energien mittels Flugwindkraftanlagen zu erreichen. Dabei sollen die Flexibilität des bedarfsgerechten Betriebs, die gute Transportabilität der Systeme und ein hoher Auslastungsgrad als Alleinstellungsmerkmale ausgeprägt werden. Ausgehend von einer konzeptionellen Vorentwicklung der kleinskalierten, teil-baren Flügelstruktur soll eine neuartige Werkzeugkette für die Auslegung von hoch-skalierbaren Flügelkomponente für Flugwindenergieanlagen von 500 kW und darüber hinaus bis 2.000 kW erzielt werden. EnerKíte, INVENT und Teut stellen sich mit den Forschungspartnern DLR und Technische Universität Berlin der Herausforderung der systemdienlichen und kostengünstigen Stromversorgung mit erneuerbaren Energien mittels sogenannter Flugwindkraftanlagen, einer Technologie, die bisher nur im kleinskalierten Maßstab demonstriert und bisher nicht kommerziell umgesetzt werden konnte. EnerKíte übernimmt die organisatorische Koordination des Gesamtprojektes und führt inhaltlich die Teilprojekte in einem Gesamtsystem zusammen. Die EnerKíte erstellt im Teilprojekt ein umfassendes Gesamtsystemmodell, das neben dem Flügel auch verbundene Subsysteme wie Generatorwinde, Steuerung, Start- und Landesystem sowie elektrisches System abbildet. Neben physikalischen und technischen Parametern berücksichtigt ein solches Modell auch wirtschaftliche Faktoren. Nur über eine solche Gesamtsystemsimulation können wichtige Designentscheidungen abgeprüft und somit zielführend beurteilt werden. Erstellt werden in Zusammenarbeit mit den Projektpartnern Auslegungsketten für aerodynamische und strukturelle Modellierungen des Flügelsystems, die in die Gesamtsystemmodellierung integriert werden.

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