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Teilprojekt 2: Umsetzung des CaF2 zu HF

Das Projekt "Teilprojekt 2: Umsetzung des CaF2 zu HF" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fluorchemie Stulln GmbH durchgeführt. Ziel des Projektes ist es ein flexibles und leistungsfähiges Verfahren zu entwickeln, um fluorierte organische Reststoffströme kosten- und energieeffizient in hochwertigen synthetischen Flussspat umzusetzen und diesen direkt als Sekundärrohstoffe in Wertschöpfungsprozesse zurückzuführen. Als neuer Ansatz zur Rückgewinnung von Fluorid aus organischen Verbindungen werden in einer ersten Prozessstufe fluorhaltige aber chlorfreie organische polymere und niedermolekulare Reststoffströme durch eine auto-therme Hochtemperaturkonvertierung (HTC) in CO2, HF und Wasser zerlegt. Die Konversion der dabei entstehenden Gasgemische zu synthetischem Flussspat erfolgt mit zwei Verfahren: einem nasschemischen und einem trockenen, um die Abtrennung der Koppel- und Nebenprodukte vergleichend untersuchen zu können. Das Projekt ist in 5 Arbeitspakete untergliedert, wobei jeweils ein Partner federführend für die Koordination des Arbeitspaketes und die Einhaltung der Arbeits- und Zeitpläne verantwortlich ist (siehe Vorhabensbeschreibung):AP1 Hochtemperatur Konvertierung fluorhaltiger Reststoffe; AP2 Nasschemische CaF2-Herstellung und KonditionierungA; P3 'Trockene' CaF2-Herstellung, AP4 Umsetzung des CaF2 zu HF, AP5 Konzept zur Integration des HTC-Prozesses in den Anlagenverbund. Für jedes Arbeitspaket ist jeweils ein Meilenstein definiert und das Vorgehen beim Erreichen bzw. nicht Erreichen des jeweiligen Entwicklungszieles definiert.

Wesentliche Änderung der Anlage G01 - Fluorpolymere der Fa. W.L. Gore & Associates GmbH

Die Firma W.L. Gore & Associates GmbH beabsichtigt, die Anlage G01 (Fluorpolymere) durch Errichtung und Betrieb eines neuen Lagers wesentlich zu ändern. Für das Vorhaben wurde beim Landratsamt Altötting eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 16 Abs. 2 BImSchG i. V. m. §§ 1 Abs. 1, 2 Abs. 1 der Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BImSchV) und Nr. 9.1.1.2 des Anhangs 1 zur 4. BImSchV beantragt. Bei dem geplanten Vorhaben handelt es sich um die Errichtung und den Betrieb einer Nebenanlage. In der Anlage 1 des UVPG ist die zu ändernde Hauptanlage G01 - Fluorpolymere unter Nr. 4.2. mit „A“ in Spalte zwei gekennzeichnet. Nach § 9 UVPG in Verbindung mit Anlage 1 war somit eine allgemeine Vorprüfung des Einzelfalls durchzuführen.

Teilprojekt 1: Trockene CaF2-Herstellung

Das Projekt "Teilprojekt 1: Trockene CaF2-Herstellung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von InVerTec Institut für innovative Verfahrenstechnik e.V. durchgeführt. Ziel des Projektes ist es ein flexibles und leistungsfähiges Verfahren zu entwickeln, um fluorierte organische Reststoffströme kosten- und energieeffizient in hochwertigen synthetischen Flussspat umzusetzen und diesen direkt als Sekundärrohstoffe in Wertschöpfungsprozesse zurückzuführen. Als neuer Ansatz zur Rückgewinnung von Fluorid aus organischen Verbindungen werden in einer ersten Prozessstufe fluorhaltige aber chlorfreie organische polymere und niedermolekulare Reststoffströme durch eine auto-therme Hochtemperaturkonvertierung (HTC) in CO2, HF und Wasser zerlegt. Die Konversion der dabei entstehenden Gasgemische zu synthetischem Flussspat erfolgt mit zwei Verfahren: einem nasschemischen und einem trockenen, um die Abtrennung der Koppel- und Nebenprodukte vergleichend untersuchen zu können. Das Projekt ist in 5 Arbeitspakete untergliedert, wobei jeweils ein Partner federführend für die Koordination des Arbeitspaketes und die Einhaltung der Arbeits- und Zeitpläne verantwortlich ist (siehe Vorhabensbeschreibung):AP1 Hochtemperatur Konvertierung fluorhaltiger Reststoffe; AP2 Nasschemische CaF2-Herstellung und KonditionierungA; P3 'Trockene' CaF2-Herstellung, AP4 Umsetzung des CaF2 zu HF, AP5 Konzept zur Integration des HTC-Prozesses in den Anlagenverbund. Für jedes Arbeitspaket ist jeweils ein Meilenstein definiert und das Vorgehen beim Erreichen bzw. nicht Erreichen des jeweiligen Entwicklungszieles definiert.

Teilvorhaben: Leistungssteigerung von Nickel-Zink-Doppelfluss-Batterien durch Beschichtung von Zellkomponenten

Das Projekt "Teilvorhaben: Leistungssteigerung von Nickel-Zink-Doppelfluss-Batterien durch Beschichtung von Zellkomponenten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RHENOTHERM Kunststoffbeschichtungs GmbH durchgeführt. Rhenotherm erforscht und entwickelt im Rahmen des Projektes Antihaft-Beschichtungen und elektrisch leitfähige Beschichtungen für Komponenten einer neuartigen Nickel-Zink-Doppelfluss-Batterie. Durch geeignete Anti-Haft-Beschichtungen sollen Verstopfungen in allen Teilen der Batterie vermieden werden. Diese Beschichtungen müssen so entwickelt werden, dass sie im aggressiven Elektrolyten stabil sind und auch nicht durch die abrasiven Partikel der Slurries beschädigt werden. Weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung von elektrisch leitfähigen Beschichtungen für die Stromabnehmerplatten. Als typische Materialien für die Stromabnehmerplatten sollen Kohlenstoff-basierte Compound-Materialien oder Kupfer zur Anwendung kommen. Durch die Beschichtungen soll auf der Zinkseite die Zinkabscheidung auf der Stromabnehmerplatte verhindert werden. Sollte dies nicht möglich sein, soll die Haftung des abgeschiedenen Zinks so weit vermindert werden, dass es durch das vorbeiströmenden Slurry vom Stromabnehmer leicht abgelöst wird. Die Beschichtungen sollen auf Basis von PTFE, amorphen Fluorpolymeren oder klassischen Harzen entwickelt werden. Die Neuheit besteht darin, dass eine hohe Beständigkeit gegen Chemikalien und gleichzeitig Abrasion gegeben sein muss. Die Funktionsschichten sollen daher mit Hilfe eines Primers auf das Substrat aufgebracht werden.

Teilvorhaben 2: Bau und Betrieb der Demonstrationsanlage

Das Projekt "Teilvorhaben 2: Bau und Betrieb der Demonstrationsanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fluorchemie Stulln GmbH durchgeführt. Im laufenden BMBF r3-Projekt 'CaF2' wurde im Labormaßstab ein Verfahren entwickelt, um fluorierte organische Reststoffströme kosten- und energieeffizient in hochwertigen synthetischen Flussspat (Syn-Spat) umzusetzen und diesen direkt als Sekundärrohstoff in Wertschöpfungsprozesse zurückzuführen (Förderkennzeichen: 033R080B/C, Laufzeit: Mai 2012 - April 2015). Der Arbeitsplan ist in 3 Phasen unterteilt. Die Phase 1 umfasst das Engineering bis zur schlüsselfertigen Anlage. Diese Phase ist in Arbeitspakete unterteilt, die dem verfahrenstechnischen Anlagenbau entsprechen. Im Basic-Engineering werden die Fließbilder, Bilanzen, ein Aufstellungsplan und Prozesseinheiten ausgelegt.

Untersuchung des Vorkommens von PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) in Abfallströmen

Das Projekt "Untersuchung des Vorkommens von PFAS (Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen) in Abfallströmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Abteilung 4 Material und Umwelt, Fachbereich 4.3 Schadstofftransfer und Umwelttechnologien durchgeführt. a.) Einige Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen gelten als persistent, biakkulmulierend und toxisch. Der Stoff PFOA (Perfluoroctansäure) sowie dessen Salze und Vorläuferverbindungen wurden bereits zur Aufnahme in das Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe vorgeschlagen, weitere Stoffe aus der Gruppe der Per- und polyfluorierte Substanzen wie z.B. PFHxS (Perfluorhexansulfonsäure) werden folgen und sind bereits Gegenstand der Verhandlungen unter Stockholm sowie verschiedener Regulierungen (u.a. REACH). Stoffe, die in das Stockholmer Übereinkommen aufgenommen wurden, sind damit auch Kandidaten der europäischen POP-Verordnung. Diese sieht für die Entsorgung von POPs enthaltenden Abfällen bestimmte Entsorgungsverfahren in Abhängigkeit von Grenzkonzentrationen vor. PFAS wurden in der Vergangenheit in der Automobil-, Elektronik-, Bau- und Luftfahrtindustrie sowie zur Herstellung von Fluorpolymeren z. B. PTFE eingesetzt. Einige PFAS fanden aufgrund ihrer wasser-, schmutz und ölabweisenden Eigenschaften beispielsweise Verwendung in Textilien, Bekleidung, Leder, Papier, Pappe, Farben, Lacken und Feuerlöschmitteln. PFAS werden bereits in allen Umweltsegmenten nachgewiesen, wobei oft unklar ist aus welchen Quellen die Stoffe in die Umwelt gelangen konnten. Ziel des Vorhabens ist es, mittels gezielter Laboranalysen branchenscharf die relevanten Stoffe und Konzentrationen in den einzelnen Abfallströmen zu ermitteln. Darauf aufbauend sollen Entsorgungsszenarien entwickelt werden, aus denen sich Art und Menge der ausgeschleusten bzw. im Wirtschaftskreislauf verbleibenden PFAS in Abhängigkeit von Konzentrationsgrenzen abschätzen lassen. b.) In Auswertung dieser Szenarien sollen für relevante Stoffe Grenzwertvorschläge für die gesetzlichen Regelwerke (Anhang IV der POP-Verordnung, Klärschlammverordnung) abgeleitet werden.

Entwicklung eines neuen Werkstoffverbundes auf der Basis von Fluorpolymeren

Das Projekt "Entwicklung eines neuen Werkstoffverbundes auf der Basis von Fluorpolymeren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Gumtec AG durchgeführt. Zielstellung des Forschungsprojektes: Das Ziel des Forschungsprojektes besteht darin, einen neuartigen Werkstoffverbund auf Basis von Fluorelastomeren zu entwickeln, der kraftstoffresistent und temperaturbeständig ist und sich für den Einsatz im Motorraum von Automobilen eignet. Ein TPE auf Fluorelastomerpaais ist bisher noch nicht bekannt. Das zu entwickelnde Material wird dann aus einer vernetzten Fluorelastomerphase und einem fluorhaltigen Thermoplast als Matrix bestehen, wobei beide Phasen chemisch durch einen speziell modifizierten Koppler verbunden werden sollen. Das im Ergebnis des Projektes angestrebte Compound würde recycelbar und kostengünstiger als vergleichbare Produkte sein. Eine Ergebnisbewertung ist jedoch zur Zeit noch nicht möglich, da die Auswertungen der Versuche derzeit noch nicht abgeschlossen sind.

Teilprojekt 3: Nasschemische CaF2-Herstellung und Konditionierung

Das Projekt "Teilprojekt 3: Nasschemische CaF2-Herstellung und Konditionierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Werkstoffverarbeitung durchgeführt. Ziel des Projektes ist es ein flexibles und leistungsfähiges Verfahren zu entwickeln, um fluorierte organische Reststoffströme kosten- und energieeffizient in hochwertigen synthetischen Flussspat umzusetzen und diesen direkt als Sekundärrohstoffe in Wertschöpfungsprozesse zurückzuführen. Als neuer Ansatz zur Rückgewinnung von Fluorid aus organischen Verbindungen werden in einer ersten Prozessstufe fluorhaltige aber chlorfreie organische polymere und niedermolekulare Reststoffströme durch eine auto-therme Hochtemperaturkonvertierung (HTC) in CO2, HF und Wasser zerlegt. Die Konversion der dabei entstehenden Gasgemische zu synthetischem Flussspat erfolgt mit zwei Verfahren: einem nasschemischen und einem trockenen, um die Abtrennung der Koppel- und Nebenprodukte vergleichend untersuchen zu können. Das Projekt ist in 5 Arbeitspakete untergliedert, wobei jeweils ein Partner federführend für die Koordination des Arbeitspaketes und die Einhaltung der Arbeits- und Zeitpläne verantwortlich ist (siehe Vorhabensbeschreibung):AP1 Hochtemperatur Konvertierung fluorhaltiger Reststoffe; AP2 Nasschemische CaF2-Herstellung und KonditionierungA; P3 'Trockene' CaF2-Herstellung, AP4 Umsetzung des CaF2 zu HF, AP5 Konzept zur Integration des HTC-Prozesses in den Anlagenverbund. Für jedes Arbeitspaket ist jeweils ein Meilenstein definiert und das Vorgehen beim Erreichen bzw. nicht Erreichen des jeweiligen Entwicklungszieles definiert.

Neue Prozess- und Reaktorkonzepte für die plasmaunterstützte chlorfreie TFE-Synthese

Das Projekt "Neue Prozess- und Reaktorkonzepte für die plasmaunterstützte chlorfreie TFE-Synthese" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Werkstoffverarbeitung durchgeführt. Zielsetzung ist die Reduzierung des Herstellungsaufwandes von Tetrafluorethylen (TFE) und Hexafluorpropen (HFP), die die Haupt-Monomere von Fluorpolymeren darstellen. Die aktuelle industrielle Herstellung der Monomere aus den Rohstoffen Methan und Kalziumfluorid ist energie- und chemikalienaufwendig, weshalb alternative Syntheserouten, die auf neuen Einsatzstoffen begründet sind, ein enormes ökonomisches und ökologisches Einsparpotential bieten. Der Ersatz der mehrstufigen, auf Chlorchemie basierender Syntheseverfahren der Monomere erfordert aber die Entwicklung neuer Prozesse und Reaktoren, die es ermöglichen, ausgehend von wenig reaktiven und chlorfreien Edukten (kurzkettige Perfluorkohlenwasserstoffe) die gewünschten Monomere zu erzeugen. Grundlage dieser neuen Prozesse bildet der kombinierte Einsatz von Plasmachemie, heterogener Katalyse und Mikroreaktortechnik. Plasma und Katalysatoren sind zur Aktivierung der wenig reaktiven Edukte nötig. Extreme Quenchraten und Strömungsverhältnisse im Mikroreaktor verhindern Nebenreaktionen des reaktiven Zwischenproduktes Difluorcarben (:CF2). Die mit Hilfe der Mikroreaktortechnik gewonnenen Erkenntnisse sollen zu möglichen Prozessfenstern einer chlorfreien TFE-Synthese führen und bilden damit die Grundlage einer späteren Übertragung in die industrielle Nutzung. Neben einer Plasmaaktivierung werden auch heterogene Katalysatoren untersucht. Für die erforderlichen Parameterstudien werden neue Reaktorkonzepte erprobt, unter anderem ein Plasma-Mikroreaktor und Plasma-Reaktoren. Im Rahmen des Verbundprojektes sollen deshalb chlorfreie und nachhaltige alternative Synthesen zur TFE/HFP-Herstellung entwickelt werden. Die Nutzung langfristig industriell verfügbarer Edukte soll ebenfalls untersucht werden. Mittels plasmaunterstützter Mikroreaktortechnologie soll die Entwicklung eines energieeffizienten Prozesses erfolgen. Die Erkenntnisse zur Werkstoffauswahl sollen für die Entwicklung einer Herstellungstechnologie für neue Mikroreaktoren dienen. Die Aufteilung der Aufgaben erfolgt gemäß der vorhandenenExpertise der Projektpartner: - Auffindung einer geeigneten Synthese (LS WV/InVerTec/Dyneon) - Entwicklung eines skalierbaren Prozesses (InVerTec/Dyneon/Mikroglas) - Entwicklung neuer Mikroreaktoren (Mikroglas/LS WV). Durch das entwickelte Plasmaverfahren konnte die direkte Tetrafluorethylen-Synthese, ausgehend von Perfluorethan und Perfluorbutan vollständig chlorfrei durchgeführt werden. Die gemessenen Umsätze und Konzentration lassen sich nach einer klassischen reinen Gasphasenreaktion 1.Ordnung hervorragend beschreiben und sind somit lediglich kinetisch limitiert. Die Ausbeuten von TFE, HFP und Perfluorethan können mit einem Reaktionsnetzwerk sehr gut beschrieben und gerechnet werden. Die hierfür notwendigen kinetischen Parameter wurden in der Arbeit bestimmt. usw

Teilvorhaben: Untersuchungen zur Optimierung der Stromversorgung aus Sicht des Gesamtsystems bezüglich kritischer Parameter bei der Beschichtung

Das Projekt "Teilvorhaben: Untersuchungen zur Optimierung der Stromversorgung aus Sicht des Gesamtsystems bezüglich kritischer Parameter bei der Beschichtung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von TRUMPF Hüttinger GmbH + Co. KG durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Gegenstand dieses Vorhabens ist die Veredelung von transparenten funktionellen Polymerfolien durch Vakuumbeschichtungsverfahren für den Einsatz im Baubereich, mit Schwerpunkt auf low-e-beschichteten Folien für die Verbesserung der Energieeffizienz in der Folienarchitektur (ggf. ergänzt um Sonnenschutz). Diese Entwicklungen basieren auf den Erfahrungen mit der Beschichtung von Glas, die auf Folienmaterialien übertragen werden sollen. Eine wesentliche Innovation erfährt das Schichtsystem durch die Ergänzung um eine Lackschicht, die erst eine ausreichende Korrosionsbeständigkeit ermöglicht. Dabei werden auch produktionsrelevante Aspekte, insbesondere die Einstellung des Plasmaprozesses durch eine Optimierung der Netzteile und der Algorithmen zur Unterdrückung des Arcings, berücksichtigt. 2. Arbeitsplanung: Zunächst werden die auf Fluorpolymerfolien zu erreichenden Schichteigenschaften festgelegt. Netzteil-Parameter zur Verbesserung der Prozessführung werden identifiziert. Die Arc-Löschparameter werden zunächst für kurzzeitige und dann für langfristige Prozessbetrachtung optimiert. An den Netzteilen werden entsprechend der Ergebnisse der anderen Arbeitspakete neue Arc-Detektionskriterien entwickelt. Zum Schluss wird der Prozess bei Rowo mit Unterstützung des ISE eingefahren.

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