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Found 10 results.

Die Marktfaehigkeit kollektiver Umweltgueter - Am Beispiel der Infrastrukturleistungen des Waldes

Das Projekt "Die Marktfaehigkeit kollektiver Umweltgueter - Am Beispiel der Infrastrukturleistungen des Waldes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Department für Biologie, Zentrum Holzwirtschaft, Arbeitsbereich für Weltforstwirtschaft und Institut für Weltforstwirtschaft der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Analyse der Produktstrukturen von Umweltguetern zur Entdeckung von Ansatzpunkten zur Marktfaehigkeit. Politische Rahmenbedingungen fuer die Vermarktung der Umwelt- und Erholungsleistungen des Waldes.

Die Einstellungen zu Wald, Holz, Umwelt und Nachhaltigkeitszeichen in Oesterreich und in Europa

Das Projekt "Die Einstellungen zu Wald, Holz, Umwelt und Nachhaltigkeitszeichen in Oesterreich und in Europa" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Agrar- und Forstökonomie durchgeführt. The attitudes of Austrian consumers/citizens towards forests and forest management, sustainability and certification/timber labels is both important for political decision makers, the industry and other groups that are concerned with the issue. This study provides necessary decision support data for the Austrian context. The study collects representative data on the attitudes of Austrian consumers towards forests and forest management, sustainability and certification/timber labels (representative survey - personal interviews n=1000).

Optimierung der Ressourcennutzung Holz und Wild im Forstbetrieb

Das Projekt "Optimierung der Ressourcennutzung Holz und Wild im Forstbetrieb" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft durchgeführt. Im Zuge des Projekts soll eine ökologische und ökonomische Analyse des Wildtiermanagements in zwei obersteirischen Forstbetrieben durchgeführt werden. Durch eine detailierte Kosten-Nutzen Bilanzierung können verschiedene Hegemaßnahmen und Wildnutzungsformen evaluiert und hinsichtlich der Effizienz evaluiert werden. Ziel ist es, ein System von Kennzahlen zu finden, durch das Auswirkungen und Rentabilität von forstlichen und jagdlichen Maßnahmen geprüft werden können. Durch veränderbare Modellparameter kann schließlich die nachhaltige Wildtiernutzung und wirtschaftliche Ertragfähigkeit besser geplant, reguliert und kontrolliert werden. Das Projekt wird in Kooperation mit Forstbetrieben, Jägerschaft und Wissenschaft durchgeführt. Ort der Durchführung sind zwei aneinandergrenzende Forstbetriebe in den Bezirken Leoben und Bruck an der Mur.

Verbesserte Planung von Innovation und ländlicher Entwicklung - aus der Perspektive natürlicher Ressourcen und der Landschaft

Das Projekt "Verbesserte Planung von Innovation und ländlicher Entwicklung - aus der Perspektive natürlicher Ressourcen und der Landschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldbau durchgeführt. The need to enhance collaborative planning of natural resources has been recognised in various international conventions and reflected in the evolving legislation of the EU and the Member States. E.g. a new type of strategic planning approach has been launched. This 'program-based planning of natural resources' (PBPNR) approach requires taking into consideration local level actors and stake-holders. Planners are increasingly facing these challenges in their work. Therefore, it is necessary to identify and develop practices and tools which assist the adaptation of curricula of institutions providing vocational education and training (VET) for planners. Several tool-boxes have been launched for that purpose, one being the CoPack, trainers' support material package for collaborative planners, which serves as a starting point for this project proposal. The CoPack has turned out to be useful, but the need to modify and update it has emerged, and effective work is needed to transfer its' innovations to wider use. The overall objective of the proposed project is to improve the performance of PBPNR planners. The immediate objective of the project is to enhance the quality of training provided to planners by improving the knowledge and training tools of trainers. The ultimate beneficiaries of the project are citizens, land owners, NGO's, SME's etc. having an interest towards natural resources use, and who are served by PBPNR planners. Primary target groups of the project are teachers and trainers in institutions which provide training to PBPNR planners. The project aims to: (1) look for and identify new collaborative planning and decision support methods. (2) Choose the methods and models that can be adapted to PBPNR process. (3) Re-design CoPack to build Copack+ by including the above mentioned planning and decision support innovations in it. (4) Apply the re-designed CoPack+ in training courses to PBPNR planners. (5) Transfer the updated material and experiences in partner countries and beyond.

FIW II Forschungsinitiative gegen das Waldsterben: Ökonomische Aspekte von Diagnose und Therapie

Das Projekt "FIW II Forschungsinitiative gegen das Waldsterben: Ökonomische Aspekte von Diagnose und Therapie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Agrar- und Forstökonomie durchgeführt. Im Rahmen der FIW-Generalsynopse sollen die ökonomischen Aspekte des Waldsterbens aufgearbeitet werden. Im Wege theoretischer wie auch empirischer Untersuchungen ist herauszuarbeiten, in welchen Bereichen und auf welche Art und Weise die forstliche Betriebsführung durch die Waldschadensproblematik beeinträchtigt ist. Speziell für die betrieblichen Aufgabenbereiche der Schadensdiagnose sowie der Therapie sollen ökonomische Kalküle praktisch relevante Entscheidungshilfen bieten. Im Zuge eines wohlfahrtsökonomischen Ausblicks sind zudem die makroökonomischen Implikationen des Waldsterbens zu thematisieren.

Ueberwachung der sozio-oekonomischen Situation in europaeischen Forstbetrieben (FAIR FP4)

Das Projekt "Ueberwachung der sozio-oekonomischen Situation in europaeischen Forstbetrieben (FAIR FP4)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Sozioökonomik der Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen dieser CA soll die in den verschiedenen Laendern vorhandene Expertise in bezug auf die Einrichtung und Betreuung forstlicher Testbetriebsnetze zusammenfassend aufbereitet und den Interessenten an derartigen Monitoring-Konzepten zugaenglich gemacht werden. Zu diesem Zweck werden gemeinsam Richtlinien zur flexiblen Handhabung dieses Instrumentariums erarbeitet.

Untersuchungen moeglicher oekologischer Auswirkungen des Papierrecyclings auf den Wald - Teil Marktstudie

Das Projekt "Untersuchungen moeglicher oekologischer Auswirkungen des Papierrecyclings auf den Wald - Teil Marktstudie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Sozioökonomik der Forst- und Holzwirtschaft durchgeführt. Der Projektteil 'Marktanalyse' beschaeftigt sich mit der quantitativen Analyse von Beschaffungs- und Absatzmaerkten der Papierindustrie. Dabei geht es insbesondere um die Auswirkung von Altpapierrecycling und Altpapiereinsatz in der Industrie auf Angebots- und Nachfragemengen nach (Durchforstungs-)Holz aus dem Wald sowie moegliche Preisveraenderungen. Die Ergebnisse einer intensiven Datenanalyse fliessen in ein Simulationsmodell der Forst- und Holzwirtschaft ein, mit welchem unterschiedliche Szenarien hinsichtlich Altpapierrecycling und Altpapiereinsatz berechnet werden.

Wirtschaftlichkeits- und Risikomodelle für forsttechnische Maßnahmen in naturnahen Wäldern - Teilprojekt von: Naturnahe Waldwirtschaft

Das Projekt "Wirtschaftlichkeits- und Risikomodelle für forsttechnische Maßnahmen in naturnahen Wäldern - Teilprojekt von: Naturnahe Waldwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Waldwachstum, H914 durchgeführt. Die Einführung naturnaher Waldbewirtschaftungsmethoden ist meist mit einem Übergang zu kleinflächigeren und selektiveren Nutzungen verbunden. Den geänderten Rahmenbedingungen kann durch angepasste Holzerntesysteme begegnet werden. Diese Systeme sind allerdings einer Bewertung zu unterziehen, wobei sich zwei Kernfragen ergeben. 1. Bei welchen Holzerntesystemen beeinflusst das Vorhandensein von Naturverjüngung die Leistung und wie großist dieser Einfluss? 2. Sind durch die geänderten räumlichen Bedingungen in naturnah bewirtschafteten Wäldern größere Schäden an der Verjüngung sowie dem Boden und Bestand zu erwarten? Grundlage des Projektes sind empirische Studien. Anhand dieser Studien werden einerseits Modellezur Erfassung der Produktivität der verschiedenen Holzerntesysteme unter unterschiedlichen Bedingungen entwickelt, andererseits sollen Modelle erstellt werden, die eine Vorhersage der zu erwartenden Schadenshäufigkeit an Verjüngung, Boden und Bestand in Abhängigkeit von verschiedenen Eingangsvariablen (Bestandes- und Verfahrensdaten) ermöglichen. Aus den so ermittelten Teilmodellen wird ein Gesamtmodell zur forsttechnischen Entscheidungsfindung entwickelt. diesesSimulationsmodell soll es ermöglichen, die Produktivität bzw. Effizienz in Kombination mit den zu erwartenden Ernteschäden vorherzusagen. Auf dieser Grundlage kann der Einsatz von Holzerntesystemen in naturnah bewirtschafteten Wäldern optimal gestalten werden.

Strategieoptimierung im Forstbetrieb nach Windwurfereignissen durch Integration waldbaulicher und jagdlicher Maßnahmen

Das Projekt "Strategieoptimierung im Forstbetrieb nach Windwurfereignissen durch Integration waldbaulicher und jagdlicher Maßnahmen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Wildbiologie und Jagdwirtschaft durchgeführt. Seit vielen Jahrhunderten konkurrieren Mensch und Wildtier um die ihnen vom Wald und Flur bereit gestellten Ressourcen. Die immer größer werdende anthropogene Landnutzung und Bejagungsstrategien haben die meisten unserer Schalenwildarten fast gänzlich in den Lebensraum Wald zurückgedrängt und natürliche Regelmechanismen so stark gestört, dass gravierende Probleme entstehen konnten. Darüber hinaus stehen sich Wald- und Wildbewirtschaftung oft kontrovers gegenüber. Wichtige Wechselwirkungen zwischen Mensch, Tier und Umwelt wurden bisher zuwenig berücksichtigt, und so mangelte es folglich an ganzheitlichem, dynamischem (ökologischem) Denken und Handeln. Die vielseitige ökologische Verflechtung der Wildschadensproblematik (Mehrfachnutzung der Landschaft, Verminderung der Biotoptragfähigkeit für Schalenwild, überhöhte Schalenwildbestände bei zunehmend schwieriger werdender Bejagbarkeit des Wildes, Sanierungsbedürftigkeit des Schutzwaldes etc.) erfordert in Hinblick auf eine rasche und nachhaltige Problemlösung integrale und großräumig ansetzende Maßnahmenkombinationen (Reimoser 1996). Das Projektvorhaben zielt darauf ab, ein betrieblich orientiertes Entscheidungsuntersützungssystem für die Erarbeitung einer nachhaltigen Strategie zur integrativen Wald- und Wildbewirtschaftung unter Berücksichtung des Windwurfrisikos zu entwerfen. Grundlagen hierfür bilden zwei Module. In einem wildökologischen Modul werden die Habitateignung, die Wildschadensanfälligkeit und die Habitatnutzung durch Rotwild analysiert. Im waldbaulichen Modul werden die Grundlagen für die Waldverjüngung, Waldstruktur, Risikoanalyse und Handlungsalternativen erstellt. Beide Module werden in einem abschließenden Modul inhaltlich integriert, um das Gesamtbetriebsergebnis zu optimieren. Dazu werden dem Betrieb differenzierte Handlungsstrategien vorgeschlagen und eine den Zielen des Betriebes entsprechende Wildökologische Raumplanung entwickelt.

Machbarkeitsstudie zur physischen und monetären Dokumentation der Nicht-Holz-Leistungen des österreichischen Waldes im Rahmen von Satellitenkonten zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung

Das Projekt "Machbarkeitsstudie zur physischen und monetären Dokumentation der Nicht-Holz-Leistungen des österreichischen Waldes im Rahmen von Satellitenkonten zur Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Agrar- und Forstökonomie durchgeführt. Es ist für Österreich die Umsetzbarkeit der Dokumentationsschemata gemäß IEEAF (Integrated Environmental and Economic Accounting for Forests) im Bereich der physischen Indikatoren zu prüfen und es sind Vorschläge für eine Weiterentwicklung des Konzeptes zu erarbeiten. Bezüglich der monetären Bewertung auf nationaler Ebene sind die datenmäßigen und methodischen Voraussetzungen zu untersuchen. Für Deutschland und Österreich ist eine exemplarische, monetäre Bewertung der Kohlenstoffspeicherfuntion des Waldes vorzunehmen.

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