Das freiwillige ökologische Jahr bietet die Möglichkeit, Persönlichkeit sowie Umweltbewusstsein zu entwickeln und für Natur und Umwelt zu handeln. Es wird ganztägig als überwiegend praktische Hilfstätigkeit in geeigneten Stellen und Einrichtungen (Einsatzstellen) geleistet, die im Bereich des Natur- und Umweltschutzes tätig sind. Das Gesetz wurde zuletzt geändert durch G v. 24.3.1997.
Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) bietet jungen Menschen zwischen 16 und 27 Jahren eine Möglichkeit, für ein Jahr aktiv an der Umwelt- und Naturschutzarbeit in Mecklenburg-Vorpommern teilzunehmen. Nutzungsanmerkung: Das Faltblatt "Freiwilliges ökologisches Jahr" können Sie auf der Homepage des Umweltministeriums unter http://www.um.mv-regierung.de/pages/publik.html#k60 bestellen. Weitere Informationen finden Sie unter: www.foej.de
Das Freiwillige Ökologische Jahr bietet jungen Menschen die Möglichkeit, sich ein Jahr lang aktiv im Umwelt- und Naturschutz zu engagieren. In dieser Broschüre ist alles Wissenswerte dazu zusammengestellt.
Bild: Rainer Keuenhof Ausbildung, Praktika, BFD und FÖJ Die Berliner Forsten bieten engagierten und motivierten Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit, an forstwirtschaftlichen oder verwaltungsinternen Betriebsabläufen mitzuwirken und erste Erfahrungen zu sammeln. Weitere Informationen Bild: Berliner Forsten Kinder im Wald Ein Ausflug in den Wald tut der ganzen Familie gut: Die Eltern können sich vom Großstadtlärm erholen, während sich die Kinder in der Natur austoben. Die Berliner Forsten bieten ein vielfältiges Angebot. Weitere Informationen Bild: MaciejBledowski - Depositphotos.com Jagd und Wildtiere Zahlreiche Wildtiere sind in Berlin heimisch. Hier werden deren Lebensweisen vorgestellt und Ratschläge zum Umgang gegeben. Manchmal kann eine Bejagung notwendig werden. Dazu findet man Informationen zur Jagdausübung ebenso wie Verhaltenshinweise bei Wildunfällen. Weitere Informationen Bild: Berliner Forsten Fragen und Antworten Hier finden Sie Antworten auf zahlreiche Fragen aus den Bereichen Waldwirtschaft, Gefahren und Verhalten im Wald, Walderlebnis für Kinder und Familien sowie über Wildtiere und Hunde im Wald. Weitere Informationen Bild: Berliner Forsten Rechtsvorschriften Die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen (auch des Waldes) ist ein Staatsziel mit Verfassungsrang. Hier finden Sie diesbezügliche Rechtsvorschriften. Weitere Informationen Bild: momius / Fotolia.com Online-Anträge Hier finden Sie die wichtigsten Online-Anträge, wie z.B. zu Dreharbeiten im Wald. Weitere Informationen Bild: Berliner Forsten Rettungspunkte der Berliner Forsten Schnelle Rettung im Wald: Um das zu erleichtern, haben die Berliner Forsten 107 forstliche Rettungspunkte ausgewiesen – grüne Schilder mit einem weißen Kreuz markieren sie. Jedes hat eine eindeutige Nummerierung. Weitere Informationen
Ute Bonde, Senatorin für Klimaschutz und Umwelt, begrüßte am Montag 360 junge Menschen in ihrem Freiwilligen Ökologischen Jahr. An der feierlichen Veranstaltung im Atze Musiktheater nahmen ehemalige Freiwillige, Pädagoginnen und Pädagogen der Trägerorganisationen sowie und dem FÖJ besonders verbundene Gäste teil. Senatorin Bonde dankte den Freiwilligen dafür, dass sie durch ihr Engagement in den kommenden 12 Monaten aktiv dazu beitragen, dass Berlin umweltfreundlicher und nachhaltiger wird. Daneben würdigte sie die Unterstützung aller, die in den letzten mehr als 30 Jahren zum großen Erfolg des Freiwilligenprogramms beigetragen haben. Allen voran dankte sie den anerkannten und erfahrenen FÖJ-Trägern, die mehr als 7000 junge Menschen in den vergangenen Jahrzehnten bei ihrem Freiwilligendienst begleitet haben, sowie dem Europäischen Sozialfonds (ESF+) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die finanzielle Unterstützung, die den Freiwilligendienst in Berlin ermöglicht. An die jungen Freiwilligen richtete sich Ute Bonde, Senatorin für Klimaschutz und Umwelt mit den Worten: „Auf dem Weg hin zur Klimaneutralität unserer Stadt braucht es viel Wissen, Kompetenz und Fachleute auf allen Ebenen. Das FÖJ ist ein wichtiger Baustein zum Erreichen unserer Umwelt- und Klimaschutzziele und Sie haben als FÖJ-lerin und FÖJ-ler die Chance, sich in Richtung genau jener Berufe zu orientieren, die unsere Stadt auf dem Weg dahin voranbringen.“ Interessentinnen und Interessenten an einem FÖJ können sich für die noch wenigen freien Plätze an die FÖJ-Träger wenden.
Britta Behrendt, Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt, begrüßte an diesem Freitag 360 junge Menschen in ihrem soeben begonnenen Freiwilligen Ökologischen Jahr. Zum 30. Jubiläum des FÖJ in Berlin waren dazu im Atze Musiktheater auch ehemalige Freiwillige, Pädagoginnen und Pädagogen sowie dem FÖJ besonders verbundene Gäste eingeladen. Staatssekretärin Behrendt dankte den Freiwilligen, die mit ihrem Einsatz den Umwelt- und Klimaschutz, die Klimaanpassung und die Nachhaltigkeit im Land Berlin auch in den kommenden 12 Monaten tatkräftig unterstützen werden. Daneben würdigte sie das Engagement aller, die in den letzten 30 Jahren zum großen Erfolg des Freiwilligenprogramms beigetragen haben. Allen voran dankte sie den anerkannten und erfahrenen FÖJ-Trägern, die mehr als 7000 junge Menschen in den vergangenen drei Jahrzehnten bei ihrem Freiwilligendienst begleitet haben, sowie dem Europäischen Sozialfonds (ESF+) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die finanzielle Unterstützung, die den Freiwilligendienst in Berlin ermöglicht. Britta Behrendt, Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt: „Um unsere natürlichen Ressourcen zu schützen, braucht es langfristig viele junge Menschen, die mit einem sozialen und ökologischen Verantwortungsbewusstsein in nachhaltige Naturschutz- und Klimaberufe einsteigen. Ich danke den neuen Freiwilligen schon jetzt für ihre tatkräftige Unterstützung und ihr eindrucksvolles Engagement. Mit ihrer Entscheidung, die persönliche Zeit in unsere Umwelt und für unsere Gesellschaft zu investieren, tragen sie dazu bei, dass Berlin umweltfreundlicher und nachhaltiger und lebenswerter wird. Mein Dank und meine Anerkennung gilt auch den Absolventen und den Trägern, die die vergangenen dreißig Jahre möglich gemacht haben. Berlin macht sich stark für weitere Jahrzehnte FÖJ.“ Interessierte Jugendliche können sich für die noch wenigen freien Plätze an die FÖJ-Träger wenden. Weitere Informationen: https://www.berlin.de/sen/uvk/umwelt/freiwilliges-oekologisches-jahr/
Stefan Tidow, Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz, hat heute in den Gärten der Welt die neuen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Freiwilligen Ökologischen Jahres 2020/2021 begrüßt. 360 junge Menschen werden in den nächsten 12 Monaten ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) in Berliner Einsatzstellen im Bereich Natur und Umwelt absolvieren. Seit nunmehr 27 Jahren gibt es für Jugendliche und junge Erwachsene die Möglichkeit, auf gesetzlicher Grundlage ein Freiwilliges Ökologisches Jahr zu absolvieren. Dies bietet jungen Menschen die Chance, sich für die Umwelt und deren Schutz einzusetzen. Während des Freiwilligen Ökologischen Jahres erwerben die jungen Menschen Kenntnisse im Umweltschutz, die ihnen den Zugang zu Ausbildungsplätzen und zur Berufstätigkeit erleichtern. Durch die praktische Arbeit in den verschiedenen Einsatzbereichen erwerben sie zugleich vielfältige soziale Kompetenzen, die als Schlüsselqualifikationen am Arbeitsmarkt gefragt sind. Im FÖJ-Jahrgang 2018/2019 haben über 80 Prozent der Jugendlichen innerhalb eines halben Jahres nach Abschluss des FÖJ einen Ausbildungs-, Arbeits-, Schul- oder Studienplatz erhalten. Zudem erfahren die Teilnehmer*innen in der Gemeinschaft mit anderen Freiwilligen, dass sie durch ihr Engagement etwas für sich und andere erreichen können. Das gemeinschaftliche Miteinander ist für die jungen Menschen eine wichtige Lebenserfahrung, die sie in ihrer Persönlichkeit stärkt. Stefan Tidow, Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz : „Die jungen Menschen tragen ein Jahr lang dazu bei, Berlin umweltfreundlicher, nachhaltiger und lebenswerter zu machen. Mit ihrem Engagement setzen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Natur- und Klimaschutz und den Erhalt der Artenvielfalt ein. Für diesen Einsatz möchte ich Ihnen heute schon danken.“ Besonderer Dank gilt den Berliner Trägern und Einsatzstellen für ihre engagierte Arbeit, zumal sie aufgrund der Covid-19-Pandemie Abläufe in den Einsatzstellen anpassen und neue Formate für die Seminararbeit entwickeln mussten. Die drei Träger des FÖJ in Berlin sind die Jugendwerk Aufbau Ost gGmbH (JAO), die Vereinigung Junger Freiwilliger e.V. (VJF) und die Stiftung Naturschutz Berlin (SNB). Mit ihrer finanziellen Unterstützung ermöglichen der Europäische Sozialfonds und das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das Projekt, hinzu kommen Mittel des Landes Berlin sowie ein Beitrag der Einsatzstellen. Das Freiwillige Ökologische Jahr gibt es in Berlin seit 1993. Das Angebot konnte von anfangs 30 auf inzwischen 360 Plätze ausgebaut werden.
Die Abteilung für Naturschutz betreibt: a) die Ausweisung bzw. Erweiterung von Schutzgebieten, insbesondere Erweiterung der Naturschutzgebietsflächen sowie die Umsetzung der EG-Vogelschutz- und FFH-Richtlinie in Hamburg b) die Sicherung von 37 Naturschutzgebieten durch Erstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen einschließlich Umsetzung c) die Sicherung des Naturschutzes in der Kulturlandschaft durch Vertragsnaturschutz d) die Sicherung und Entwicklung des Nationalparks Hamburgisches Wattenmeer, auch als Teil des UNESCO Welterbes Wattenmeer und als UNESCO Biosphärenreservat in Kooperation mit Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Dänemark und den Niederlanden für eine gemeinsame Wattenmeer-Politik e) die Aktualisierung und Fortentwicklung des Artenschutzprogramms und der Biotopkartierung als Grundlage für alle raumbezogenen Planungen und zur Ermittlung der Entwicklung der Qualität der Lebensräume der Stadt f) die Überwachung der europäischen und internationalen Vorschriften zum Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten (EU-VO 338/97) sowie qualifizierte Vertretung heimischer Artenschutzaspekte g) die Erarbeitung von Vorgaben und Instrumenten zur Umsetzung der Eingriffsregelung in Hamburg sowie vollziehende Aufgabenwahrnehmung h) die Planung und Umsetzung von Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen aus Ersatzzahlungen sowie für Vorhabensträger i) die Öffentlichkeitsarbeit im Naturschutz durch Ausstellungen, Broschüren, Veranstaltungen, Informationszentren usw. j) die Sicherung und Entwicklung des Biotopverbunds k) das freiwillige ökologische Jahr (FÖJ) in Hamburg l) die Förderung der Umweltbildung - insbesondere durch die Umsetzung des Masterplans Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)
Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, hat an diesem Freitag im Freiluftkino Friedrichshain 360 jungen Menschen für ihr soeben begonnenes Freiwilliges Ökologisches Jahr viel Erfolg und lehrreiche Erfahrungen gewünscht. Die Senatorin würdigte die Bereitschaft der Freiwilligen zum aktiven Engagement für den Umweltschutz. Sie werden in den kommenden zwölf Monaten in etlichen Berliner Einsatzstellen im Bereich Natur und Umwelt mitarbeiten. Regine Günther, Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz: „Die jungen Freiwilligen leisten einen sehr wichtigen Beitrag, Berlins Stadtgrün zu stärken, die Artenvielfalt zu erhalten und die Stadt klimaresilienter zu machen. Berlin wird so umwelt- und klimafreundlicher, nachhaltiger und lebenswerter für uns alle. Gerade in Zeiten der Klimanotlage mit all ihren dramatischen Folgen ist die Arbeit für Natur und Umwelt wichtiger denn je. Für ihren Einsatz möchte ich sowohl den Freiwilligen als auch den Trägern, die das beeindruckende Wissen und die Qualifikation ihrer Mitarbeitenden einbringen, herzlich danken.“ Seit inzwischen 28 Jahren engagieren sich Jugendliche und junge Erwachsene im Rahmen eines Freiwilligen Ökologischen Jahres aktiv für den Erhalt und Ausbau Berlins als grüner, lebenswerter Hauptstadt. Durch die praktische Arbeit in unterschiedlichen Einsatzbereichen erwerben die jungen Freiwilligen umfangreiches Wissen im Bereich Umwelt- und Naturschutz sowie vielfältige Schlüsselkompetenzen, die den Berufseinstieg erleichtern. Im FÖJ-Jahrgang 2019/2020 haben mehr als 80 Prozent der Jugendlichen innerhalb eines halben Jahres nach Abschluss des FÖJ einen Ausbildungs-, Arbeits-, Schul- oder Studienplatz erhalten. Die jungen Freiwilligen werden so zu Multiplikator*innen für einen nachhaltigen, ressourcenschonenden Umgang mit Umwelt und Natur. Besonderer Dank gilt dabei auch den Berliner Trägern und Einsatzstellen: dem Jugendwerk Aufbau Ost gGmbH (JAO), der Vereinigung Junger Freiwilliger e.V. (VJF) und der Stiftung Naturschutz Berlin (SNB) für ihre kompetente Arbeit. Finanziert wird das Freiwillige Ökologische Jahr aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds, des Bundes, des Landes Berlin und der Einsatzstellen.
Umwelt- und Klimaschutz interessiert immer mehr Menschen, gerade auch junge: Das FÖJ, das Freiwillige Ökologische Jahr im Bereich Natur und Umwelt, bietet dabei ein besonderes Angebot zum Engagement für Jugendliche und junge Erwachsene. Der Staatssekretär für Umwelt und Klimaschutz, Stefan Tidow , begrüßte daher an diesem Mittwoch im Heimathafen Neukölln die 360 jungen Menschen, die am neuen FÖJ in Berlin (seit 1. September) teilnehmen. Er würdigte ihr Engagement für Umweltschutz und für Artenvielfalt – eine Arbeit, die allen Menschen zugutekommt. Seit 26 Jahren gibt es die Möglichkeit, auf gesetzlicher Grundlage ein Freiwilliges Ökologisches Jahr zu absolvieren. In Berlin organisieren dies die drei Träger Stiftung Naturschutz Berlin, Jugendwerk Aufbau Ost und Vereinigung Junger Freiwilliger. Unter rund 200 Einsatzstellen können die Teilnehmenden auswählen: Feuchtbiotope anlegen, Bäume und Sträucher pflanzen, Labortätigkeiten, Arbeit mit Kindern in Wald-, Garten- und Tierpflegeschulen, in Museen, aber auch etwa Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Natur und Umwelt – das Spektrum ist sehr groß. Ihr im FÖJ erworbenes Wissen und die Kompetenzen im Umweltschutz bringen den jungen Menschen dabei mehr Chancen auf weitere Ausbildung und Berufstätigkeit. Aus dem FÖJ-Jahrgang 2017/2018 etwa haben vier von fünf Jugendlichen innerhalb eines halben Jahres nach dem FÖJ einen Ausbildungs-, Arbeits-, Schul- oder Studienplatz erhalten. Besonderer Dank gilt den Berliner Trägern und Einsatzstellen für ihre engagierte Arbeit sowie dem Europäischen Sozialfonds und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend für die finanzielle Unterstützung.
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