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Umweltbildung

Die Hauptaufgaben der Projektstelle Nachhaltige Entwicklung: - Förderung der nachhaltigen Entwicklung in Hamburg - Entwicklung von Nachhaltigkeitsindikatoren - Lokale Agenda 21 - Nachhaltigkeitskommunikation und -information - Umweltbildung, Bildung für eine nachhaltige Entwicklung - Umweltzentrum Karlshöhe, Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Die Ziele der Projektstelle Nachhaltige Entwicklung: Übergreifendes Ziel ist die Förderung der Zukunftsfähigkeit Hamburgsals qualitativ wachsende Stadt im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung, unter anderem durch Förderung des Bewusstseins im Hinblick auf nachhaltiges, zukunftsfähiges Verhalten, durch Förderung und Organisation des Freiwilligen Ökologischen Jahres in Hamburg und durch Umweltbildung.

Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Bewerberportal

Mit dem System lässt sich der gesamte Bewerbungs- und Auswahlprozess der FÖJ-Bewerber/innen (in Hamburg) im Internet abwickeln. Bewerber/innen werden bei der online-Anmeldung unterstützt und haben ständig einen Einblick in den Stand ihres Bewerbungsverfahrens. Die FÖJ-Stellen-Anbieter haben einen Überblick über ihre Stellen und die eingehenden Bewerbungen. Die BSU bekommt die Möglichkeit, den gesamten Ablauf online zu steuern und hat stets einen aktuellen Stand sämtlicher Bewerbungsabläufe. Alle Informationen im System sind miteinander vernetzt. ¿ Die Bewerber können aus Ihrer Auswahlliste der Stellen zur Beschreibung der Stelle und den Kontaktdaten gelangen. ¿ Die BSU erhält eine Liste der Stellen. Hinter jeder Stelle liegt dann eine Liste der bisher zugeordneten Bewerber. Die Bewerber wiederum sind mit der Liste der Stellen verknüpft, für die sie sich bewerben. Zu jeder der Stellen kann der aktuelle Entscheidungsstatus aufgerufen werden. ¿ Die Stellenanbieter erhalten eine Liste ihrer Stellen und einen Überblick über ihre Bewerber/innen. Sie können im geschlossenen System mit ihnen kommunizieren. Alle Entscheidungsprozesse werden den Benutzern über eine Nachricht im geschlossenen System mitgeteilt. Diese Nachrichten werden im System gespeichert. Per Mail werden die Benutzer auf eine im System vorliegende neue Nachricht hingewiesen.

Umwelt

Bild: SenMVKU Atom und Strahlenschutz Aufgaben der obersten Strahlenschutzbehörde, der atomrechtlichen Aufsichts- und Genehmigungsbehörde, der Messstelle zur personendosimetrischen Überwachung, der Umweltradioaktivitätsüberwachung und des radiologischen Notfallschutzes. Weitere Informationen Bild: LVwA Bekanntmachungen Veröffentlichungen und amtliche Bekanntmachungen, die unter anderem auf Grund des Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetzes vorzunehmen sind. Weitere Informationen Bild: BGR Hannover Bodenschutz / Altlasten Gefährdungen und Belastungen des Bodens. Schutz des Bodens - vor allem durch Sanierung von Altlasten. Weitere Informationen Bild: SenStadt, bearbeitet durch SenMVKU Digitalisierung und Umwelt Die Herausforderungen der Gegenwart – Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Energie- und Mobilitätswende – erfordern eine Transformation mit tiefgreifender Auswirkung auf den Umweltschutz. Dabei gilt es, die Digitalisierung als Chance zu begreifen und in den Dienst der Umwelt zu stellen. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Elektromagnetische Felder und Licht Elektromagnetische Felder begleiten uns täglich im Arbeits- und Privatbereich. Das elektro­magnetische Spektum gliedert sich in nieder­frequente Felder, Radiowellen, Mobilfunkbereich, Radar- und Mikrowellen und den Lichtbereich. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Förderprogramme Die Berliner Programme für Nachhaltige Entwicklung (BENE & BENE 2) sowie das EU-Förderprogramm LIFE werden ausführlich dargelegt. Fördermittel für innovative Maßnahmen, Projekte und Initiativen sind enthalten. Weitere Informationen Bild: SenMVKU / Marc Vorwerk Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) Das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) ist ein Freiwilligendienst für junge Menschen bis 27 Jahre, die sich für Umwelt-, Klima- und Naturschutz interessieren. Jugendliche, die etwas beitragen wollen zur Lösung der gravierenden Probleme unserer Zeit, finden hier konkrete Möglichkeiten nachhaltiges Handeln zu lernen und umzusetzen. Weitere Informationen Bild: Vattenfall, Sabine Wenzel Industrie- und Gewerbeanlagen Informationen zu Errichtung und Betrieb genehmigungsbedürftiger Anlagen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Weitere Informationen Bild: Alba Mediathek Kreislaufwirtschaft Informationen zu Themen wie Abfallwirtschaftsplanung, Abfallarten, Abfallstrategien, Abfallentsorgung, Ressourcenschonung. Es wird über Vollzug und Überwachung berichtet. Zusätzlich ist das Thema Grundsatzangelegenheiten der ordnungsmäßigen Straßenreinigung hier verortet. Weitere Informationen Bild: Philipp Eder Lärm Die Lärmminderungsplanung in Berlin mit dem konkreten Lärmaktionsplan wird vorgestellt, der Aktionsplan ist durch Bürgerbeteiligung entstanden. Weitere Themen sind der Baulärm, ein Ratgeber zum Lärmschutz schließt sich an.. Weitere Informationen Bild: tdezenzio / Depositphotos.com Luft Wie gut ist die Berliner Luft? Welches sind die Quellen für die aktuelle Luftbelastung? Mit welcher Belastung muss in Zukunft gerechnet werden? Diese Fragen werden hier beantwortet als auch die Maßnahmen zur Luftreinhaltung dargelegt. Weitere Informationen Bild: SenMVKU Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit ist ein Thema, dass uns alle betrifft. Zur Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele wird die Berliner Nachhaltigkeitsstrategie entwickelt. Die Umsetzungsallianz Nachhaltiges Berlin setzt sich für die Beschleunigung der Nachhaltigkeitsziele in Berlin ein. In dem Konzept der Umweltgerechtigkeit werden Umweltschutz und sozialer Gerechtigkeit miteinander verknüpft. Weitere Informationen Bild: Dirk Laubner Wasser und Geologie Informationen zu fachlichen Zusammenhängen und Planungsstrategien der Wasserwirtschaft des Landes und Überblick über die wichtigsten Aufgaben und Inhalte des Gewässerschutzes. Weitere Informationen Bild: MH - Fotolia.com Zuständigkeiten im Bereich Umwelt Die Aufgaben im Umweltschutz sind sehr vielfältig und kompex. Hier möchten wir Ihnen die Suche nach einer Ansprechpartnerin oder einem Ansprechpartner erleichtern, so dass Sie schnell Auskünfte und Beratungen für Ihr Anliegen erhalten. Weitere Informationen

Veranstaltungen der Fachstelle Freiwilliges Ökologisches Jahr

Erstmals konnten Freiwillige vom FÖJ im Berliner Abgeordnetenhaus Politik hautnah erleben. Den 22 interessierten Freiwilligen wurden am Morgen des 15.05.2025 das Haus gezeigt und viele Informationen über die Historie mitgegeben. Beim Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz, der an diesem Tag seine monatliche Sitzung hatte, konnte die Gruppe sich einen Eindruck über die Prozesse der politischen Entscheidungsfindung verschaffen. In dem anschließenden Gespräch mit umweltpolitischen Sprecherinnen und Sprechern aller im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenden Fraktionen stellten die jungen Menschen gut vorbereitete Fragen. Die Politikerinnen und Politiker beantworteten diese ausführlich und lernten dabei etwas über die Themen und Herausforderungen im Freiwilligen Ökologischen Jahr Berlin. Sowohl die Freiwilligen als auch die Ausschussmitglieder nehmen Impulse für ihre und die Zukunft des FÖJs aus diesem Tag mit. Der Besuch im Abgeordnetenhaus soll in Zukunft fester Bestandteil des FÖJ-Projektjahrs und auch den kommenden Generationen von FÖJ-lerinnen und FÖJ-lern angeboten werden. Der jährliche Neujahrsempfang der FÖJ-Sprecherinnen und -Sprecher in der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt ist eines der Highlights im FÖJ-Projektjahr. Am 17. Januar 2024 begrüßte die Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt Britta Behrendt die Sprechenden des FÖJ-Jahrgangs 2024/2025 und bedankte sich bei den Freiwilligen für ihren Einsatz für ein nachhaltiges Berlin. Die Mitarbeiterinnen der Fachstelle FÖJ haben die Sprecherinnen und Sprecher und Vertreter und Vertreterinnen der Träger in die Senatsverwaltung eingeladen, um miteinander Ideen auszutauschen und über Projekte und Ziele für das weitere FÖJ-Jahr zu sprechen. Nach der Begrüßung und einer Vorstellungsrunde präsentierten die Sprechenden ihre Aktionen, Arbeitskreise und Ideen, die sie in ihrem FÖJ-Jahr geplant, bzw. auch schon umgesetzt haben. Anschließend stellte sich die Fachstelle vor und informierte über ihre Arbeit in der Verwaltung, die Finanzierung des FÖJ und geplante Highlights im Projektjahr. In den insgesamt 13 Seminargruppen werden jedes Jahr zwei Sprecherinnen und Sprecher und ein bis zwei Stellvertretende pro Seminargruppe gewählt. Sie vertreten die Interessen des gesamten Berliner Freiwilligenjahrgangs im FÖJ auf Landes- als auch durch die fünf Landessprechenden auf Bundesebene. Mit dem Neujahrsempfang wird dieses zusätzliche Engagement, mit dem die Sprechenden wertvolle Arbeit für die Weiterentwicklung und Bekanntmachung des FÖJ leisten gewürdigt. Zusätzlich ist er aber auch eine Gelegenheit sich über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszutauschen. An vier Thementischen haben alle Anwesenden unter den Überschriften „Einsatzstellen“, „Träger/Seminarfahrten“, „Zusammenarbeit mit der Fachstelle“ und „Eure Ideen“ rege diskutiert. Das Feedback in der Abschlussrunde hat gezeigt, wie wichtig es ist, sich zusammenzusetzen und die anstehenden Themen gemeinsam zu besprechen. Danke an die Freiwilligen für ihr großes Engagement. Der neue Jahrgang des Freiwilligen Ökologischen Jahrs startete am 02.09.24 mit einem stimmungsvollen Programm im Atze Musiktheater. Dazu begrüßte Ute Bonde, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt die 360 jungen Menschen zum Auftakt ihres FÖJs. Neben den neuen Freiwilligen waren Pädagoginnen und Pädagogen, Mitarbeitende der Trägerorganisationen, ehemalige Freiwillige, Mitglieder des Abgeordnetenhauses sowie dem FÖJ verbundene Gäste eingeladen. Senatorin Bonde würdigte das Engagement der Sprecherinnen und Sprecher des vorherigen Jahrgangs und überreichte ihnen eine Urkunde als Auszeichnung. Sie bedankte sich bei allen Projektbeteiligten, insbesondere den drei FÖJ-Trägern im Land Berlin: Vereinigung Junger Freiwilliger e.V., Stiftung Naturschutz Berlin und JAO gGmbH. Die Anzahl der Teilnehmenden konnte dank der finanziellen Unterstützung von EU (Europäischer Sozialfonds – ESF+) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend stabil gehalten werden. Die Veranstaltung wurde von Daniel Unsöld moderiert. Das musikalische Rahmenprogramm kam dieses Jahr von Leonel Toruño & Band, wobei Bassist:in Minh Kloth das FÖJ 2019-20 selbst absolviert hat. Neben einem kleinen Mitmachpart für die neuen Freiwilligen, stellten Frau Ulrike Heibel als Vertreterin der Fachstelle des FÖJs und Herr William Pethe von der Handwerkskammer Berlin eine Neuerung vor. So gibt es ab diesem Projektjahr die Möglichkeit während des FÖJs ein zweiwöchiges Praktikum in einem Handwerksbetrieb zu machen. Zahlreiche Interessierte konnten sich direkt vor Ort am Stand der Handwerkskammer informieren. Eine weitere Infoveranstaltung für die Freiwilligen dazu folgt. Zum Ausklang tauschten sich die Freiwilligen und Gäste aus und lernten sich kennen. Pressemitteilung vom 02.09.2024 Nach mehrjähriger Pause, bedingt durch Corona, konnte die erstmals in 2019 durchgeführte und sehr erfolgreiche Seminarreise „Europa erleben“ wieder stattfinden. Am 5. Mai ging es für 25 junge FÖJ-Teilnehmende auf eine dreitägige „Expedition“ in Richtung Brüssel. Ziel war es, den Freiwilligen die Europäische Union und deren Bedeutung für die nationale Politik der einzelnen Mitgliedsstaaten sowie für jede Europäerin und jeden Europäer näher zu bringen. Auch der Frage, woher ein Teil der Fördergelder zur Finanzierung des FÖJ kommen, wurde nachgegangen: so wird das FÖJ aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanziert. Die Reise wurde von der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr Klimaschutz und Umwelt organisiert, finanziert und begleitet. Auch von den drei Berliner FÖJ-Trägern war jeweils eine Pädagogin mit dabei. Die Freiwilligen erwartete ein umfang- und abwechslungsreiches Programm: Neben dem Besuch des EU-Parlaments, gab es Eindrücke von der Arbeit unseres Berliner Büros in Brüssel, Einblicke in die Arbeit und Struktur der EU-Kommission durch die für den ESF in Berlin zuständige Mitarbeiterin Frau Tremmel sowie einen Austausch mit einer Mitarbeiterin der EU-Abgeordneten Hildegard Bentele. Auch das Thema Lobbyismus wurde durch den Vortrag einer Vertreterin des NABU aufgegriffen. Verteilt auf die drei Reisetage haben sich zudem die Freiwilligen mit eigenständig recherchierten Beiträgen zu verschiedenen Themen rund um das Thema EU beteiligt. Aufgrund des regen Interesses der Freiwilligen fand jeweils ein lebendiger Austausch mit vielen Fragen und Antworten statt. Die bei dieser Seminarreise spürbar gewordene Bedeutung der EU und auch die Einflussnahme von Wirtschaft und Zivilgesellschaft hat einen nachhaltigen Eindruck bei den Mitreisenden hinterlassen, den nun die jungen Menschen in den Seminaren an die anderen FÖJ-Freiwilligen weitergeben können. Dies bringt möglicherweise mehr junge Menschen dazu, sich am 9. Juni bei der EU-Wahl zu beteiligen und unsere Demokratie zu stärken. Die Begegnung von FÖJ-Sprecherinnen und Sprecher und Mitarbeiterinnen der FÖJ-Fachstelle ist jedes Jahr eine besondere Gelegenheit direkt in den gemeinsamen Austausch zu gehen. Am 19. Januar 2024 begrüßten Mitarbeiterinnen der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt die FÖJ-Sprecherinnen und Sprecher (Sprechis – wie sie sich selbst nennen) und Trägervertreter:innen des aktuellen Jahrgang 2023/24 in ihren Räumlichkeiten. Die knapp 40 Sprecherinnen und Sprecher werden in den jeweiligen Seminargruppen gewählt und vertreten die Interessen des gesamten Berliner Freiwilligenjahrgangs im FÖJ sowohl auf Landes- als auch durch die 5 gewählten Landessprechenden auf Bundesebene. Mit diesem zusätzlichen Engagement leisten sie wertvolle Arbeit für die Weiterentwicklung und Bekanntmachung des FÖJs. In verschiedenen Arbeitskreisen organisieren die Sprecherinnen und Sprecher Aktivitäten und Vernetzungstreffen für und mit dem aktuellen FÖJ-Jahrgang. Die Freiwilligen wurden stellvertretend für die Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt Britta Behrendt durch die Abteilungsleitung für Umweltpolitik, Kreislaufwirtschaft und Immissionsschutz Frau Schultz-Hüskes begrüßt. Nach einer Vorstellungsrunde stellten die Mitarbeitenden der FÖJ-Fachstelle den Freiwilligen ihre Arbeit in der Verwaltung und die Finanzierungsstruktur des FÖJs vor. Bei einem kleinen Snack und Getränken tauschten sich die Sprecherinnen und Sprecher und die Mitarbeiterinnen der Senatsverwaltung zu den Themen Zusammenarbeit mit der FÖJ-Fachstelle, Rolle der Sprecherinnen und Sprecher, Einsatzstellen und Seminare aus. Die FÖJ-Freiwilligen und ihre Sprecherinnen und Sprecher zeigen mit ihrem Freiwilligendienst wie sehr sie sich dem Umwelt- und Klimaschutz verschrieben haben. Die FÖJ-Fachstelle bedankt sich für den Austausch. Am 08.09.2023 begrüßte Britta Behrendt, Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt, 360 junge Menschen in ihrem soeben begonnenen Freiwilligen Ökologischen Jahr. Zum 30. Jubiläum des FÖJ in Berlin waren dazu im Atze Musiktheater auch ehemalige Freiwillige, Pädagoginnen und Pädagogen sowie dem FÖJ besonders verbundene Gäste eingeladen. Staatssekretärin Behrendt dankte den Freiwilligen, die mit ihrem Einsatz den Umwelt- und Klimaschutz, die Klimaanpassung und die Nachhaltigkeit im Land Berlin in den kommenden zwölf Monaten tatkräftig unterstützen werden. Daneben würdigte sie das Engagement aller, die in den letzten 30 Jahren zum großen Erfolg des Freiwilligenprogramms beigetragen haben. Mit einem bunten Rahmenprogramm wurde ein Rückblick in die Vergangenheit des FÖJ sowie ein Ausblick in die Zukunft gegeben, um den neuen Jahrgang auf seinen zukünftigen Freiwilligendienst einzustimmen. Neben reichlich Musik, einer Aufführung der Berliner Waldschulen und Erfahrungsberichte von Ehemaligen und Einsatzstellen, sorgte das anschließende Buffet für Kennenlernen und Austausch.

Wie ist das FÖJ organisiert?

Das FÖJ startet jährlich zum 1. September mit 360 Freiwilligen in Berlin und endet am 31. August. Ein späterer Einstieg und die Verlängerung über den August hinaus sind möglich (siehe Teilnahme und Bewerbung ). Die Trägerorganisationen sind für die inhaltliche und organisatorische Umsetzung des Freiwilligen Ökologischen Jahrs verantwortlich. Mit jahrelanger Erfahrung und durch qualifiziertes pädagogisches Personal begleiten sie die Freiwilligen vom ersten Kennenlernen, über spielerische Wissensvermittlung in den Seminaren bis zur persönlichen Unterstützung auf ihrem Weg zur Berufsausbildung oder zum Studium. In Berlin sind zurzeit drei Organisationen als Träger für das FÖJ anerkannt: Bild: JAO gGmbH JAO gGmbH Weitere Informationen Bild: stiftung naturschutz berlin (snb) Stiftung Naturschutz Berlin (SNB) Weitere Informationen Bild: Vereinigung Junger Freiwilliger e.V. Vereinigung Junger Freiwilliger e.V. (VJF) Weitere Informationen Für das FÖJ in Berlin stehen rund 250 unterschiedliche Einsatzstellen für die Freiwilligen zur Auswahl. Das Spektrum reicht von wissenschaftlicher Labortätigkeit bis zu landwirtschaftlicher Arbeit und von ökologischer Landschafts- und Tierpflege bis zur Medienarbeit in Pressestellen von Umweltorganisationen (weitere Infos siehe Einsatzstellen und Tätigkeitsfelder ). Die Auswahl der Einsatzstelle erfolgt in Absprache zwischen Freiwilligen und Trägerorganisation. Die Freiwilligen sind in den Einsatzstellen in feste Arbeitsprozesse eingebunden und haben eine feste Ansprechperson vor Ort. Die 25 Seminartage sind grundlegender Bestandteil des FÖJs. Die gemeinsam gestalteten Seminare finden entweder als Seminarfahrt von 5 Tagen oder als einzelne Seminartage in Berlin und Umgebung statt. Alle Seminartage gelten grundsätzlich als Arbeitszeit. Die Teilnahme ist für alle Freiwilligen verpflichtend. Die Seminargruppen bestehen aus rund 25 Teilnehmenden. Unterschiedliche Referierende bringen den Freiwilligen die praktischen Kenntnisse in methodisch abwechslungsreichen Seminaren nahe. Der Fokus liegt dabei auf erfahrungs- und erlebnisorientiertem Lernen (z.B. Natur-Exkursionen und Planspiele). Das notenfreie Lernen ermöglicht den jungen Freiwilligen einen ganz eigenen Zugang zu Wissen und neuen Fähigkeiten. Die Themenauswahl entspricht den vielfältigen Aufgaben in den Arbeitsfeldern des Natur- und Umweltschutzes inkl. der Bildung zur nachhaltigen Entwicklung. Mit der Vermittlung von ökologischen Sach- und Fachkenntnissen sollen naturkundliche Grundlagen weiterentwickelt, aber auch gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Aspekte des Umwelt-, Natur- und Klimaschutzes ins Blickfeld gerückt werden. Positionen und Probleme der Umweltpolitik und -technik, der Klimaanpassung und -gerechtigkeit, der Energie- und Mobilitätswende sowie Forderungen an nachhaltige Entwicklung und deren wirtschaftliche Umsetzung stehen auf dem Themenplan. Persönliche Kompetenzen wie Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit, Teamgeist, Offenheit, Toleranz und ganzheitliches Denken werden durch das pädagogische Rahmenprogramm gezielt gefördert. Neben der Mitgestaltung des Seminarprogramms gibt es pro Seminargruppe zwei Freiwillige, die als Gruppensprechende die Interessen der jeweiligen Seminargruppe vertreten. Während einer Fortbildung für die Sprecherinnen und Sprecher lernen diese sich kennen und bilden Arbeitskreise, zum Beispiel um gemeinsame Ausflüge zu planen oder über bestimmte Herausforderungen zu diskutieren. Diese rund 26 Gruppensprechenden wählen unter sich ca. sechs Landesdelegierte, die das Berliner FÖJ vertreten und mit den Landesdelegierten der anderen Bundesländer zusammenkommen. Mit dem Sprechendensystem im FÖJ kann das eigene politische Engagement und der Einsatz für die Interessen der Freiwilligen geübt werden. Selbstverständlich können sich alle Freiwilligen unabhängig von Sprechendenfunktionen in den Arbeitskreisen engagieren.

Ausbildung, Praktika, Bundes­freiwilligen­dienst (BFD) und Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ)

Die Berliner Forsten bieten engagierten und motivierten Praktikantinnen und Praktikanten die Möglichkeit, an forstwirtschaftlichen oder verwaltungsinternen Betriebsabläufen mitzuwirken und erste Erfahrungen zu sammeln. So erhalten beispielsweise Forststudierende, Studierende der Verwaltungswissenschaften, Interessenten des Bundesfreiwilligendienstes oder Interessenten an der Ausbildung zur Forstwirtin / zum Forstwirt im Folgenden weitergehende Informationen. Bild: Rainer Keuenhof Berufsziel Forstwirtin / Forstwirt Unsere Forstwirtinnen und Forstwirte sind die Macher! Sie bilden das Rückgrat der Berliner Forsten. Zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter leisten sie ihre wertvolle Arbeit für den Berliner Wald. Ob bei der Waldpflege mit der Motorsäge, beim Bedienen von Forstmaschinen oder beim aktiven Gestalten des klimastabilen Laubmischwaldes - bei der Arbeit als Forstwirt/in sind Abwechslung und Action im Freien garantiert. Weitere Informationen Bild: Berliner Forsten Berufsziel Försterin / Förster Die Vorstellung vom Förster oder von der Försterin, der/die allein mit dem Dackel durch die dichten Wälder streift und nach dem Rechten schaut, prägt immer noch die Vorstellungen vieler Menschen. Doch inzwischen hat sich der Arbeitsalltag gewandelt. Weitere Informationen Bild: Berliner Forsten Der Bundesfreiwilligendienst (BFD) Die Berliner Forsten sind anerkannte Einsatzstellen im Bundesfreiwilligendienst. Träger des Bundesfreiwilligendienstes ist unter anderem die Stiftung Naturschutz Berlin. Sie finanziert die Einsätze im Rahmen der Bundesmittel und übernimmt zudem die Versicherung der Dienstleistenden. Weitere Informationen Bild: Berliner Forsten Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ), Praktika, Bachelorarbeiten Die Berliner Forsten bieten engagierten Akteuren des Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ), die sich für den Bereich Forstwirtschaft interessieren und sich beruflich orientieren möchten, spannende Tätigkeitsfelder an. Weitere Informationen Bild: Berliner Forsten Girls’Day Erkunde die verschiedenen Berufe wie Försterin, Forstwirtin, Forstwirtschaftsmeisterin, Gespannführerin und Waldpädagogin in einer Berliner Försterei, die für die Pflege und Entwicklung des Berliner Waldes verantwortlich ist. Weitere Informationen Die Berliner Forsten sind mit dem Gütesiegel familienfreundlicher Arbeitgeber ausgezeichnet. Mit dem Gütesiegel familienfreundlicher Arbeitgeber Land Berlin (GfA) werden Behörden ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise mit den Themen der Vereinbarkeit von Familie, Pflege und Beruf befassen und einen regelmäßigen Auditierungsprozess durchlaufen. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Senatsverwaltung für Finanzen: berlin.de/gfa .

Was bietet das FÖJ?

Einblick in ein zukunftsrelevantes Berufsfeld wie Erneuerbare Energien oder Ressourcenschonung (siehe Einsatzstellen und Tätigkeitsfelder ) 25 Seminartage zu den Themen Natur- und Klimaschutz, sowie EU- und Umweltpolitik (davon mindestens drei 5-tägige Seminarfahrten inklusive Übernachtung und Verpflegung) Berufscoaching und -beratung für die Zeit nach dem FÖJ Praktikumsmöglichkeiten in anderen Einsatzstellen und Handwerksbetrieben (siehe Praktikumsbörse der Handwerkskammer ) Monatliches Taschengeld von 550 Euro und 26 Urlaubstage bei der Teilnahme in Vollzeit (39 Wochenstunden) Kindergeld, Bürgergeld und/oder Wohngeld (je nach Lebenslage) stehen dir weiterhin zu Fahrtkostenermäßigung für die Öffentlichen Nahverkehr Anerkennung der FÖJ-Zeit bei mindestens 12-monatiger Teilnahme als berufsbezogener (praktischer) Teil der Fachhochschulreife (Fachabitur) Anerkennung als Wartezeit / -semester bzw. zusätzliche Eignungsquote (ZEQ) für ein angestrebtes Studium Alternative zum 11. Pflichtschuljahr (neu seit 2024/25): Für Jugendliche ruht die Schulpflicht laut Berliner Schulgesetz für die Dauer des FÖJ. Da die Zeiten des Ruhens auf die Schulpflicht angerechnet werden, stellt das FÖJ eine Alternative zum 11. Pflichtschuljahr dar. Viele Möglichkeiten zum Austausch und Netzwerken mit anderen Freiwilligen (z.B. als Gruppen- oder Landessprechende)

Einsatzstellen und Tätigkeitsfelder

Deine Aufgaben im FÖJ sind je nach Einsatzstelle sehr unterschiedlich. Wenn du dir nicht sicher bist, was zu dir gut passen könnte, kannst du dir bei “Schnuppertagen” ein erstes Bild machen. Sie bieten dir die Möglichkeit, an einem oder mehreren Probetagen in der ausgesuchten Einsatzstelle mit zu arbeiten und sich vor Ort einen Eindruck über die Aufgaben, das Arbeitsumfeld und die Mitarbeitenden zu verschaffen. Einsatzstellenbeschreibungen kannst du auf den Webseiten der Träger im Internet einsehen bzw. bei diesen anfordern. Einen ersten Überblick über mögliche Tätigkeitsfelder findest du hier: Erstellen von Plakaten, Broschüren und Faltblättern zu Umweltthemen Mitgestaltung und Organisation von Ausstellungen, Diskussionsveranstaltungen und Seminaren Mitarbeit bei der Planung und Durchführung von Projekten und Aktionen Vorbereitung und Betreuung von Informationsständen Mithilfe bei der Bearbeitung von Anfragen Vorbereitung von und Mitwirkung bei Umweltprojekten in Kindertagesstätten und Schulen Umweltbildungsarbeit mit Kindern (z.B. Gestaltung von Waldschultagen) Betreuung von Schulklassen in den Bereichen Landwirtschaft (Ökologisches Gärtnern) und Tierhaltung Mitarbeit bei der Planung und Durchführung des Schulgartenunterrichts Betreuung von Besuchern und Besucherinnen in Freilandlabors Mitarbeit bei der Inbetriebnahme und Wartung von Anlagen zur alternativen Energiegewinnung Probennahme und -bearbeitung zur Umweltanalytik in Unternehmen Recherche und Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Erneuerbare Energien Information und Beratung über Ökologische Haustechnik Erstellen von Anleitungen Führen von Artenkarteien Anfertigen von Präparaten und Zeichnungen Presseauswertung und Postbetreuung Informationssuche und Archivpflege Unterstützung bei der Erstellung von Fachbroschüren Mitarbeit bei Probennahme (z.B. in Gewässern) und Probenbearbeitung im Labor Durchführung und Mithilfe bei Umweltuntersuchungen Sammlungspflege und Unterstützung bei der Planung von Ausstellungen Mitarbeit bei ökotoxikologischen Testverfahren Teilnahme an Vorträgen und Durchführen von einfachen Experimenten und Projekttagen Anlegen und Pflegen von Feuchtbiotopen und Teichen Pflegen und Pflanzen von Sträuchern Arbeit in Aufforstungsbetrieben Bau von Nistgelegenheiten Feldwirtschaft und Gartenbau Aussaat, Ernte und Verkauf Füttern und Pflegen von Tieren Erneuerung und Betreuung von Kompostanlagen Ausmisten von Ställen und Tiergehegen Nach einer Einarbeitung in der Einsatzstelle kannst du in Absprache mit deiner Trägerorganisation ein 2-wöchiges Praktikum in einem Handwerksbetrieb absolvieren. Diese Kooperation mit der Handwerkskammer Berlin gibt dir die Möglichkeit, praktische Erfahrungen im handwerklichen Bereichen zu sammeln, auch mit Blick auf mögliche Ausbildungsplätze und deine berufliche Orientierung. Interessierte Freiwillige können bei der Online-Praktikumsbörse der Handwerkskammer Berlin unter ‚Freiwillige Praktika‘ nach möglichen Betrieben suchen. Auch das Tauschformat „Ökiglück“ bietet dir die Chance, ein anderes Tätigkeitsfeld kennenzulernen. Hier kannst du während deines FÖJs eine Woche in einer anderen Einsatzstelle verbringen. Dieses bundesweite Tauschformat wird in Absprache mit eurer Einsatzstelle und der Trägerorganisation von euch selbst organisiert. Weitere Informationen und ein Tauschforum sind hier zu finden: Ökiglück – Freiwilliges Ökologisches Jahr .

Waldpädagogische Einrichtungen – Waldschulen und Lehrkabinett

Umweltbildung und Waldpädagogik sind wichtige Schwerpunkte der Arbeit der Berliner Forsten. Die neun Berliner Waldschulen und das Lehrkabinett der Berliner Forsten tragen entscheidend und generationenübergreifend zur Wertschätzung und Erhaltung unserer wertvollen Naturlandschaften bei. Der Wald schult die Sinne und setzt sie in Beziehung zur Umwelt. Er steht im Mittelpunkt des Sehens, Fühlens, Riechens, Hörens und Tastens. Wir können von ihm mit jedem Schritt etwas über uns, über Tiere und Pflanzen, über Staaten und Gesellschaften, über Familien, über Geschichte und Traditionen, über Kreisläufe und Klima und manchmal auch etwas über Stille lernen. Für mehr Informationen zu den einzelnen Standorten klicken Sie bitte unten auf den jeweiligen Ort. Einführung – grüner Lernort Wald Mehr zu den waldpädagogischen Angeboten erfahren Sie hier. Weitere Informationen Das Besondere an Waldschulen ist, dass es sich nicht um Schulen im Wald handelt. Hier gibt es keinen Leistungsvergleich und keinen Lehrplan, kein Pausenklingeln und kein Klassenzimmer unter Eichen und Buchen. Der Wald wird vielmehr als Lebensschule vor allem für heranwachsende Menschen begriffen. Mit dem Blog „Waldentdeckenberlin.org“ möchten die Waldschulen dazu anregen, die vielen verschiedenen Möglichkeiten zu nutzen, sich mit dem Wald und der Natur zu beschäftigen. Denn Umweltbildung und Waldpädagogik werden u.a. vor dem Hintergrund der Klimakrise weiter an Bedeutung gewinnen. Im Kinderblog „Wilma Wusel entdeckt…“ können Kinder und ihre Familien miterleben, was Wilma im Wald alles erlebt und beobachtet. Gemeinsam können die Geschichten nachgelesen und nacherlebt werden. Interessante Links und vor allem die jeweiligen Detektiv- und Entdeckerblätter stehen zu jeder Folge bereit. Der Familienpodcast „Waldfunk“ enthält spannende Geschichten zu den jahreszeitlichen Besonderheiten: Von der Explosion des Lebens im Frühjahr über die Macht von Sommergewittern, von Fragen, warum Bäume eigentlich Blätter verlieren bis hin zu Überlebensstrategien von Wildtieren im Winter. Im „Pädagog*innen-Bereich“ finden alle, die mit ihrer Kitagruppe oder Klasse Wald und Natur erkunden möchten, Anregungen und Unterstützung z.B. in Form von Unterrichtsmaterialien. Zum Blog der Berliner Waldschulen Selbst tätig werden Die Berliner Waldschulen bieten Stellen für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr und verschiedene Praktika an. Weitere Informationen Rucksack-Waldschule Mistkäfer Rucksack-Waldschule Eichhörnchen Im Lageplan sind die Gebiete eingezeichnet, die die Rucksack-Waldschulen abdecken.

Teilnahme und Bewerbung

In Berlin können Jugendliche und junge Erwachsene ab dem 15. und bis zur Vollendung des 27. Lebensjahres ein Freiwilliges Ökologisches Jahr absolvieren. Nach Erfüllung der Vollzeitschulpflicht (in Berlin nach Ablauf des 10. Schuljahres) kann unabhängig von einem Schulabschluss der Freiwilligendienst angetreten werden. Das seit dem Schuljahr 2024/25 in Berlin geltende 11. Pflichtschuljahr pausiert während deines Freiwilligendienstes. So können junge Menschen unter 18 und ohne Anschlussperspektive (z.B. durch einen Ausbildungsplatz) anstatt des 11. Pflichtschuljahres auch ein FÖJ machen, um die nötige Berufsorientierung zu erhalten. Für die Zeit des FÖJs muss ein Wohnsitz in Berlin bestehen, der spätestens bei Vertragsunterzeichnung bei deiner Trägerorganisation nachgewiesen werden muss. Zudem sollten Interessierte mindestens 6 Monate Zeit mitbringen. Ein grundsätzliches Interesse an ökologischen und nachhaltigen Themen ist vor allem für die Auswahl einer passenden Einsatzstelle nötig. Die Möglichkeit einer Teilnahme am FÖJ steht allen Interessierten – unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft offen. Das FÖJ startet jährlich zum 1. September, so dass eine frühzeitige Bewerbung im Sommer sinnvoll ist. Aber auch danach ist eine Bewerbung noch möglich, falls es noch freie Plätze gibt. Manchmal stehen auch noch kurzfristig vor Beginn des FÖJs Plätze zur Verfügung. Für die Durchführung des Auswahlverfahrens sind die Trägerorganisationen verantwortlich. Bitte richte deine Bewerbung direkt an diese. Zu den Bewerbungsunterlagen gehören: ein Bewerbungsschreiben, aus dem die Motivation für die Teilnahme hervorgeht ein tabellarischer Lebenslauf die Kopie des letzten Schulzeugnisses bei Minderjährigen: die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten bei Geflüchteten: eine Kopie der Aufenthaltsgenehmigung, -erlaubnis oder Duldung, sowie eine Kopie der Beschäftigungserlaubnis und falls kein Schulzeugnis vorliegt eine Darlegung des schulischen Werdegangs

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