Kunststoffe sind vielseitig einsetzbar und erleichtern uns das Leben in vielen Bereichen. Zum Problem können Kunststoffe werden, wenn sie in die Umwelt gelangen und dort von Organismen aufgenommen und in die Ökosysteme eingetragen werden. Folgen der Verunreinigungen mit großen Kunststoffteilen wie Plastiktüten sind offensichtlich, doch auch das kaum sichtbare Mikroplastik birgt Risiken für die Umwelt und die menschliche Gesundheit. Denn einmal in die Umwelt eingetragen, kann Mikroplastik kaum zurückgeholt werden. Der vorliegende Bericht zeigt den Sachstand zum Vorkommen von Kunststoffen in Böden, erläutert die Folgen für die Böden, angrenzenden Medien, Pflanzen und Menschen. Er benennt bereits laufende Maßnahmen, um Kunststoffeinträge in die Böden wirksam zu reduzieren. Darüber hinaus adressiert er, neben dem Forschungsbedarf, den notwendigen weiteren Handlungsbedarf. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de/
Der Windenergieanlagenbestand von ca. 28.000 Anlagen im Jahr 2018 ist eine wichtige Säule der Energiewende. Im deutschlandweiten Durchschnitt gewährleistet die Windenergiebranche inzwischen rund 17 % der Stromversorgung, und der weitere Ausbau ist aus ökologischen und ökonomischen Gründen ein wichtiges strategisches Ziel. Die Branche ist nach wie vor innovativ und nach einem fast dreißigjährigen Technologiewandel stehen nun auch technische und organisatorische Herausforderungen des Rückbaus von Altanlagen bevor. Die Notwendigkeit des Rückbaus, Recyclings und Repowerings wird in den nächsten Jahren deutlich steigen. Vor diesem Hintergrund werden rechtliche Rahmenbedingungen für einen Rückbau erörtert, die vorhandenen Techniken sowie der Entwicklungsbedarf dargelegt und ein Konzept der Organisationsverantwortung entwickelt. Um dabei der Vielfalt der Anlagenmodelle und Standorte gerecht zu werden, ist die enge Kooperation mit Herstellern zweckmäßig. Die konzeptionelle Herausforderung besteht in einer großen technologischen Diversität, so dass nicht ein einziges Rückbaukonzept, welches schematisch in sämtlichen Fällen angewendet wird, entwickelt werden konnte. Vielmehr wurden Maßnahmen empfohlen, welche einerseits den hohen ökologischen Standard der Branche sichern und andererseits weitgehend technologieoffen Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Diese Empfehlungen bestehen in der Entwicklung von zwischen Bund und Ländern abgestimmten Leitlinien, Anregungen für die Standardisierung und in der Prüfung von Elementen der Produktverantwortung für die Verwertung von ausgedienten Rotorblättern. Zudem verdeutlicht die Studie, dass die Rückstellungsleistungen, welche im Rahmen der Anlagengenehmigung für den Rückbau erbracht werden, voraussichtlich nicht die vollen Kosten des Rückbaus und Recyclings decken werden. Dieser Umstand ist für Betreiber von Bedeutung und könnte als Anlass für eine Prüfung und Überarbeitung der Berechnungsgrundlagen verstanden werden. Die Studie fasst somit Rahmenbedingungen zusammen und bietet Orientierung für die mit dem Rückbau und Recycling betrauten Betreiber, Unternehmen sowie die überwachenden Behörden. Quelle: Forschungsbericht
Das Projekt "Teilprojekt D, 02625 Bautzen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von COVAC Elektro und Automation GmbH durchgeführt. In Bezug auf die Verwertung von Altreifen wird durch die Gesetzgeber zunehmend Druck in Richtung einer stofflichen Verwertung ausgeübt, jedoch werden gleichzeitig die Absatzmöglichkeiten drastisch eingeschränkt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Insgesamt lassen sich folgende Handlungsschwerpunkte ableiten:1.) Einsatz verschiedener Aufbereitungsverfahren für Die Vermahlung von Altreifen zu Gummifeinmehl 2.) Umfassende chemische Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt von Altreifen und gesundheitlichen Risiken 3.) Entwicklung neuer Verwertungskonzepte und Evaluation von Absatzmärkten für Produkte mit Altreifenrezyklat 4.) Entwicklung neuer Werkstoffsysteme auf Basis von PUR, Kautschuk und Thermoplast 5.) Entwicklung einer Mischtechnologie zur Herstellung von Mischungen aus PUR und Gummimehl 6.) Entwicklung, Konstruktion und Umsetzung einer prototypischen Anlage 7.) Entwicklung und Herstellung von neuen, qualitativ hochwertigen Produkten mit Altreifenrezyklat 8.) Konzipierung einer Anlage zur großserienfähigen Produktion.
Das Projekt "INKLIM 2012 (Baustein II): Fachtagung am 16. Mai 2006 'Klimawandel und Klimafolgen in Hessen'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie (HLUG) durchgeführt. In der Veranstaltung wurden einerseits Ergebnisse von Projekten vorgestellt und diskutiert als auch der Blick nach vorne gerichtet: Ziel war das Aufzeigen von Wissenslücken und damit Forschungsbedarf ebenso wie die Darstellung von bereits heute genügend robusten Ergebnissen, auf Grund deren Kenntnis bereits konkrete Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt werden können, um die Anpassung an den schon heute unvermeidlichen Klimawandel zu erleichtern. Workshop III behandelte den Bereich 'Gesundheit'
Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT, ATZ Entwicklungszentrum durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine Ressourcenstrategie entwickelt werden, in deren Rahmen der Rohstoffbedarf der baden-württembergischen Wirtschaft ermittelt, Substitutionspotenziale für versorgungskritische und für Baden-Württemberg besonders bedeutsame Rohstoffe aufgezeigt und zugleich der zur Erschließung der Substitutionspotenziale erforderliche technologische Entwicklungsbedarf dargelegt wird. Die im Vorhaben erarbeitete Ressourcenstrategie soll zum einen dazu beitragen die Rohstoffversorgung der baden-württembergischen Industrie sicherzustellen, zum anderen können Unternehmen im Land unmittelbar die im Rahmen des Vorhabens identifizierten Innovationsfelder besetzen und ihren Know-How-Vorsprung bei der Entwicklung entsprechender Umwelt- und Recyclingtechnologien ausbauen. Hierzu sollen im Zuge des Projektes bereits konkrete und praxisnahe Modell- und Pilotvorhaben definiert und initiiert werden.
Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Faulstich durchgeführt. Das Bundesland Baden-Württemberg ist als Standort sowohl traditioneller Industrien als auch des hohen Anteils an Hightech-Unternehmen besonders auf die Sicherung der Rohstoffversorgung zu wirtschaftlich angemessenen Preisen angewiesen, um die Attraktivität und internationale Wettbewerbsfähigkeit sowie den Wohlstand der Bevölkerung zu bewahren. Zur Vermeidung möglicher Versorgungsengpässe soll daher eine Ressourcenstrategie entwickelt werden, die unter Berücksichtigung landesspezifischer Besonderheiten Substitutionspotenziale für versorgungskritische Rohstoffe aufzeigt und zugleich den zur Erschließung der Substitutionspotenziale erforderlichen technologischen Entwicklungsbedarf aufzeigt. Auf diese Weise wird zum einen die Rohstoffversorgung der heimischen Industrie sichergestellt, zum anderen können die Unternehmen im Land unmittelbar die im Rahmen des hier beschriebenen Vorhabens identifizierten Innovationsfelder besetzen und ihren Know-How-Vorsprung bei der Entwicklung entsprechender Recyclingtechnologien ausbauen.
Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte- und Abfallwirtschaft durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll eine Ressourcenstrategie entwickelt werden, in deren Rahmen der Rohstoffbedarf der baden-württembergischen Wirtschaft ermittelt, Substitutionspotenziale für versorgungskritische und für Baden-Württemberg besonders bedeutsame Rohstoffe aufgezeigt und zugleich der zur Erschließung der Substitutionspotenziale erforderliche technologische Entwicklungsbedarf dargelegt wird. Die im Vorhaben erarbeitete Ressourcenstrategie soll zum einen dazu beitragen die Rohstoffversorgung der baden-württembergischen Industrie sicherzustellen, zum anderen können Unternehmen im Land unmittelbar die im Rahmen des Vorhabens identifizierten Innovationsfelder besetzen und ihren Know-How-Vorsprung bei der Entwicklung entsprechender Umwelt- und Recyclingtechnologien ausbauen. Hierzu sollen im Zuge des Projektes bereits konkrete und praxisnahe Modell- und Pilotvorhaben definiert und initiiert werden.
Das Projekt "Wirkungen des Klimawandels an der Küste" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Wasserbau durchgeführt. Im Rahmen des BMVI-Expertennetzwerks engagiert sich die BAW gemeinsam mit weiteren Ressortforschungseinrichtungen und Fachbehörden des BMVI, um fach- und verkehrsträgerübergreifende Lösungen für die drängenden Verkehrsfragen der Zukunft aufzuzeigen (www.bmvi-expertennetzwerk.de). Ein Fokusgebiet ist dabei der Küstenbereich mit seinen Seehafenzufahrten, denn infolge des zunehmenden Welthandels hat der Seehandel in der heutigen Zeit der Globalisierung eine größere Bedeutung als je zuvor. Internationale Seehäfen, wie zum Beispiel der Hamburger Hafen, bilden im Seehandel wichtige Knotenpunkte. Der Hamburger Hafen ist mit einem Seegüterumschlag von 137 Millionen Tonnen pro Jahr der größte Seehafen Deutschlands. Von hier werden Güter in die ganze Welt verschifft bzw. auf der Schiene, Straße und Wasserstraße nach ganz Deutschland und Europa weitertransportiert. Durch den Klimawandel werden sich für den Betrieb und die Unterhaltung von Seehäfen und Seehafenzufahrten äußere Einflüsse, wie zum Beispiel der Meeresspiegel, ändern. Für strategische und langfristige Investitionsentscheidungen hinsichtlich der Hafeninfrastruktur entstehen dadurch wichtige Fragen. Wie werden sich Meeresspiegelanstieg und andere klimawandelbedingte Änderungen auf die Seehäfen auswirken? Kann die Sicherheit und Leichtigkeit des Schiffsverkehrs sowie die Erreichbarkeit der Häfen in Zukunft gewährleistet werden? Welche Anpassungsmaßnahmen sind gegebenenfalls notwendig und nachhaltig? Mit diesen und anderen Fragen befasst sich die BAW am Standort Hamburg im Rahmen des Expertennetzwerkes. Mithilfe eines hochaufgelösten dreidimensionalen numerischen Modells der Deutschen Bucht werden komplexe Prozesse wie die Tidedynamik sowie der Transport von Salz, Wärme und Sedimenten für heutige und mögliche zukünftige Verhältnisse simuliert. Das Modellgebiet umfasst die gesamte deutsche Nordseeküste und die Ästuare von Ems, Jade-Weser und Elbe. Das Expertennetzwerk ist auch im Hinblick auf die Novellierung des Gesetzes zur Umweltverträglichkeitsprüfung bedeutend. Im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung müssen künftig sowohl die Anfälligkeit des geplanten Vorhabens gegenüber den Folgen des Klimawandels als auch die Auswirkungen des Vorhabens auf das Klima auf Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse gerichtsfest untersucht werden. Dies kann nur in behördenübergreifender Zusammenarbeit geleistet werden. Wie dringend der Forschungsbedarf für die Seeschifffahrt ist, zeigt die Situation am Hamburger Hafen. Die Zufahrt zum Hamburger Hafen erfolgt entlang des Elbeästuars. Da die Flutstromgeschwindigkeiten in vielen Bereichen des Elbeästuars höher als die Ebbestromgeschwindigkeiten sind, ist der stromaufgerichtete Sedimenttransport im Mittel größer als der stromabgerichtete Sedimenttransport. Es wird mehr Sediment aus der Nordsee in das Elbästuar eingetragen als ausgetragen. (Text gekürzt)
Das Projekt "Teilprojekt F, 01990 Ortrand" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von PTO PolymerTechnik Ortrand GmbH durchgeführt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen der deutschen- und EU-Richtlinien nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Zunächst werden verschiedene Aufbereitungsverfahren für die Vermahlung von Altreifen zu Gummifeinmehl evaluiert. Anschließend werden diese umfassenden chemischen Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt und deren gesundheitlichen Risiken unterzogen. Um neue Verwertungskonzepte und Absatzmärkte für Reifenrezyklate zu generieren, werden diese in neue Werkstoffsysteme auf Basis von Polyurethan, Kautschuk und Thermoplast eingebunden. Hierfür werden im Vorhaben neue Mischtechnologien entwickelt, um neue, qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln, von denen keine Gesundheitsgefährdung durch PAK und andere Schadstoffe ausgeht. Dabei sollen möglichst hochgefüllte Werkstoffsysteme entwickelt werden, um Primärrohstoffe zu einem hohen Anteil zu substituieren. Dies trägt zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Leichtbau bei. Im Zuge der Entwicklung der Mischtechnologie wird eine prototypische Anlage entwickelt und experimentell umgesetzt. Diese bildet die Basis für die konstruktive Umsetzung einer großserienfähigen Anlage. Nach der Entwicklung der Referenzprodukte und neuen Absatzmöglichkeiten werden diese umfangreichen Migrationsuntersuchungen unterzogen, um eine Gesundheitsgefährdung auszuschließen. Abschließend erfolgen eine Auswahl praxistauglicher Prüfverfahren und die Entwicklung eines Konzeptes zur Qualitätsüberwachung.
Das Projekt "Teilprojekt A, 09107 Chemnitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz - Zentrale Einrichtung MERGE durchgeführt. Aus der aktuellen deutschen und europäischen Rechtslage erwächst ein dringender Handlungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich der Verwertungsstrategien von Altreifen. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf, da ein derartiger Absatzrückgang unweigerlich den Zusammenbruch großer Teile der Reifenrecyclingwirtschaft nach sich ziehen wird. Um den Absatz von Reifenrezyklaten aufrecht erhalten zu können, müssen neue Anwendungsfelder erschlossen werden, für welche die PAK-Reglementierungen der deutschen- und EU-Richtlinien nicht relevant sind bzw. Materialsysteme und -rezepturen entwickelt werden, welche die PAK-Grenzwerte einhalten. Zunächst werden verschiedene Aufbereitungsverfahren für die Vermahlung von Altreifen zu Gummifeinmehl evaluiert. Anschließend werden diese umfassenden chemischen Untersuchungen in Bezug auf den PAK-Gehalt und deren gesundheitlichen Risiken unterzogen. Um neue Verwertungskonzepte und Absatzmärkte für Reifenrezyklate zu generieren, werden diese in neue Werkstoffsysteme auf Basis von Polyurethan, Kautschuk und Thermoplast eingebunden. Hierfür werden im Vorhaben neue Mischtechnologien entwickelt, um neue, qualitativ hochwertige Produkte zu entwickeln, von denen keine Gesundheitsgefährdung durch PAK und andere Schadstoffe ausgeht. Dabei sollen möglichst hochgefüllte Werkstoffsysteme entwickelt werden, um Primärrohstoffe zu einem hohen Anteil zu substituieren. Dies trägt zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung im Leichtbau bei. Im Zuge der Entwicklung der Mischtechnologie wird eine prototypische Anlage entwickelt und experimentell umgesetzt. Diese bildet die Basis für die konstruktive Umsetzung einer großserienfähigen Anlage. Nach der Entwicklung der Referenzprodukte und neuen Absatzmöglichkeiten werden diese umfangreichen Migrationsuntersuchungen unterzogen, um eine Gesundheitsgefährdung auszuschließen. Abschließend erfolgen eine Auswahl praxistauglicher Prüfverfahren und die Entwicklung eines Konzeptes zur Qualitätsüberwachung.
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Bund | 409 |
Type | Count |
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Förderprogramm | 406 |
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License | Count |
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