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Beurteilung von Mikroorganismen und Stoffen in Futtermitteln sowie tierischen Faekalien

Das Projekt "Beurteilung von Mikroorganismen und Stoffen in Futtermitteln sowie tierischen Faekalien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Institut für Tierschutz, Verhaltenskunde und Tierhygiene, Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung durchgeführt. A. Einleitende Problemstellung, B. Mikroorganismen und deren Stoffwechselproduke, C. Stoffe zum vorbeugenden Gesundheitsschutz und zur Leistungsfoerderung, 1. Mittel zur Bekaempfung von Vorratsschaedlingen, 2. Konservierungsmittel, 3. Arzneimittel, 4. Reinigungsmittel, 5. Desinfektionsmittel, 6. Stoffe, die die Futterverwertung verbessern, D. Weitere anorganische und organische Stoffe, E. Schlussbetrachtung und Ausblick.

Entwicklung und Vergleich unterschiedlicher Verfahren zur Haltung von Mastschweinen insbesondere unter Umweltaspekten

Das Projekt "Entwicklung und Vergleich unterschiedlicher Verfahren zur Haltung von Mastschweinen insbesondere unter Umweltaspekten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Landwirtschaftliche Bauforschung durchgeführt. Durch die Verschaerfung von Umwelt- und Tierschutzauflagen geraet insbesondere die Intensivtierhaltung zunehmend unter Druck. Die Mastschweinehaltung erweckt vor diesem Hintergrund besonderes Interesse. Das Projekt soll daher zur Erarbeitung von Entscheidungshilfen dienen, welche eine Abschaetzung der Folgen einzelner Einflussfaktoren untereinander und auf die Nutztierhaltung insgesamt erlauben. Der oekosystemorientierte Ansatz erfordert ein interdisziplinaeres Vorgehen, fuer das die Struktur der FAL gute Moeglichkeiten bietet. Insgesamt arbeiten 12 Institute, davon neun Institute der Bundesforschungsanstalt fuer Landwirtschaft - unter Federfuehrung des Inst. f. landw. Bauforschung eng zusammen. Fuer den Vergleich der Verfahren wurden innerhalb eines vorhandenen Gebaeudes drei identische, voneinander unabhaengige Kammern mit Zwangsentlueftung installiert, um insbesondere Schadstoffemissionen exakt erfassen zu koennen. Im ersten Jahreszyklus wurden drei Mastschweinehaltungsverfahren (herkoemmliche Tiefstreu, Kompostsystem und Schraegmistverfahren) untersucht. Fuer den zweiten Jahreszyklus ist ein Vergleich eines weiterentwickelten Schraegmistverfahren mit Guelleverfahren geplant. Die fachuebergreifende Zusammenarbeit ermoeglicht nicht nur eine weitgehende Ursachenforschung sondern insbesondere auch das Erkennen verschiedenster Wechselwirkungen. So zeigen sich nicht nur deutliche Unterschiede zwischen den Verfahren, sondern es sind auch positive wie negative Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Zielen (zB Umweltvertraeglichkeit und Artgerechtheit) zu erkennen.

Untersuchungen zu Stickstoffbilanzen wachsender Ziegenboecke bei unterschiedlicher Proteinversorgung

Das Projekt "Untersuchungen zu Stickstoffbilanzen wachsender Ziegenboecke bei unterschiedlicher Proteinversorgung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Tierernährung durchgeführt. In einem Wachstumsversuch wurden 4 Gruppen maennlicher wachsender Saanen-Ziegen ab 12 kg Lebendmasse mit Proteinniveaus von 9, 12, 15 und 18 Prozent Protein im Kraftfutter, sonst aber naehrstoffaequivalent, bis zur Endmasse von 25 kg gefuettert. Im Wachstumsversuch wurde geprueft, ob die taegliche Futteraufnahme und die Zunahmen sich zwischen den Proteinniveaus unterschieden, und nach Versuchsende, ob die Leerkoerper der 4 Varianten einen unterschiedlichen Energie-, Protein- oder Fettansatz aufwiesen. Etwa in der Mitte des Wachstumsversuchs wurden N-Bilanz-Versuche mit den 4 Gruppen eingeschaltet. Mit Hilfe von N-15-markiertem Harnstoff wurde der Einfluss der Hoehe der N-Aufnahme auf den irreversiblen Verlust an Harnstoff aus dem Koerper-Harnstoff-Pool bestimmt.

Dosis-Wirkungs-Abhaengigkeiten nichtessentieller Aminosaeuren bei der Forelle - Verwertung verschiedener Fettkomponenten - Erfassung sensorischer Merkmale

Das Projekt "Dosis-Wirkungs-Abhaengigkeiten nichtessentieller Aminosaeuren bei der Forelle - Verwertung verschiedener Fettkomponenten - Erfassung sensorischer Merkmale" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Tierernährung durchgeführt. In Dosis-Wirkungsversuchen an Regenbogenforellen mit Hilfe Halbgereinigter Diaeten waren fuer maximalen Proteinansatz je MJ verdauliche Energie 1,38 g Lysin, 0,40 g Methionin, 0,57 g Arginin, 0,51 g Threonin, 0,10 g Tryptophan, 0,29 g Histidin, 0,78 g Valin, 0,68 g Leucin und 0,68 g Isoleucin erforderlich (Rodehutscord 1996). Jetzt soll untersucht werden, welche Konzentration an nichtessentiellen Aminosaeuren im Futter zur Erreichung maximaler Leistungen genuegen, wenn wie oben der Bedarf an essentiellen Aminosaeuren gedeckt ist. Da die Proteinzufuhr aus oekologischen Gruenden beschraenkt werden soll auf die Deckung des Aminosaeurenbedarfs, andererseits die Forelle relativ unfaehig ist Kohlehydrate zu verwerten, sind im Interesse einer leistungsadaequaten hoeheren Gesamtenergiezufuhr Rationsvarianten mit Fettgehalten von 10, 18 und 27 Prozent Fett zu pruefen in ihrer Auswirkung auf die Leistung und die sensorisch beurteilte Produktqualitaet der 200 g schweren Forelle.

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