Das Projekt "Werkstoffe und Grenzflächendesign für Natrium-Festkörperbatterie, Teilvorhaben: Na-Ionenleitende Elektrolytsubstrate und Grenzflächendesign der Metallanode" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme.
Das Projekt "CharLiSiKo, Charakterisierung von Li-Abscheidungen auf Si/Graphit Kompositanoden" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.
Das Projekt "Mikrostrukturcharakterisierung von Elektroden und Wirkzusammenhänge mit Elektrodenperformance und -alterung, MiCha - Mikrostrukturcharakterisierung von Elektroden und Wirkzusammenhänge mit Elektrodenperformance und -alterung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg.
Das Projekt "FWE: ROBUST - Nutzerorientiertes Erdbebenfrühwarnsystem mit intelligenten Sensorsystemen und digitalen Bauwerksmodellen, Vorhaben: Risikobewertung und Schadensprognose kritischer Infrastrukturen durch Kopplung von digitalen Modellen mit Sensorsystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wölfel Engineering GmbH + Co. KG.
GEMAS (Geochemical Mapping of Agricultural and Grazing Land Soil in Europe) ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Expertengruppe „Geochemie“ der europäischen geologischen Dienste (EuroGeoSurveys) und Eurometeaux (Verbund der europäischen Metallindustrie). Insgesamt waren an der Durchführung des Projektes weltweit über 60 internationale Organisationen und Institutionen beteiligt. In den Jahren 2008 und 2009 wurden in 33 europäischen Ländern auf einer Fläche von 5 600 000 km² insgesamt 2219 Ackerproben (Ackerlandböden, 0 – 20 cm, Ap-Proben) und 2127 Grünlandproben (Weidelandböden, 0 – 10 cm, Gr-Proben) entnommen. In den Proben wurden 52 Elemente im Königswasseraufschluss, 41 Elemente als Gesamtgehalte sowie TC und TOC bestimmt. Ergänzend wurde in den Ap-Proben zusätzlich 57 Elemente in der mobilen Metallionenfraktion (MMI®) sowie die Bleiisotopenverhältnisse untersucht. Alle analytischen Untersuchungen unterlagen einer strengen externen Qualitätssicherung. Damit liegt erstmals ein qualitätsgesicherter und harmonisierter geochemischer Datensatz für die europäischen Landwirtschaftsböden mit einer Belegungsdichte von einer Probe pro 2 500 km² vor, der eine Darstellung der Elementgehalte und deren Bioverfügbarkeit im kontinentalen (europäischen) Maßstab ermöglicht. Die Downloaddateien zeigen die flächenhafte Verteilung der mit verschiedenen Analysenmetoden bestimmten Elementgehalte in Form von farbigen Isoflächenkarten mit jeweils 7 und 72 Klassen.
Das Projekt "KMU-innovativ - mARGo - Mobile Augmented Reality für Geoobjekte: Neue Technologien und Nutzungsparadigmen für die mobile Geodatenverarbeitung, KMU-innovativ - Verbundprojekt: mARGo - Mobile Augmented Reality für Geoobjekte: Neue Technologien und Nutzungsparadigmen für die mobile Geodatenverarbeitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: disy Informationssysteme GmbH.
Das Projekt "KMU-innovativ - mARGo - Mobile Augmented Reality für Geoobjekte: Neue Technologien und Nutzungsparadigmen für die mobile Geodatenverarbeitung, KMU-innovativ - Verbundprojekt: mARGo - Mobile Augmented Reality für Geoobjekte: Neue Technologien und Nutzungsparadigmen für die mobile Geodatenverarbeitung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich 2 - Ingenieurwissenschaften - Technik und Leben, Sachgebiet Umweltinformatik.
Das Projekt "Visualizierung der Wurzel - Wasseraufnahmeprozesse mit der erstmaligen Kombination von Kernspinresonanz- und Neutronentomographie" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Potsdam, Institut für Umweltwissenschaften und Geographie, Arbeitsgruppe Wasser- und Stofftransport in Landschaften.Der Boden in direkter Nähe zur Wurzel, auch als Rhizosphäre bezeichnet, wird stark durch biochemische Wurzelaktivität und assoziierte Mikroorganismen modifiziert. Seit kurzem ist bekannt, dass sie trotz ihrer geringen räumlichen Ausdehnung auch in der Bodenhydraulik eine wichtige Rolle spielt, und den Wasserfluss zwischen (bulk) Boden und Wurzel kontrolliert. Am geeignetsten für eine nicht-invasive Untersuchung von Wasserdynamik, Wasserfluss und Stofftransport ist eine Kombination von Magnetresonanztomographie (MRT)und Neutronentomographie (NT). Der Vorteil besteht in der Komplementarität der Methoden: NT bildet primär die Protonendichte ab, die i. w. dem gesamten Wassergehalt entspricht, und kann dabei Änderungen und räumliche Muster mit hoher Auflösung detektieren. Darüber hinaus spiegeln die NMR Relaxationszeiten die Wechselwirkung zwischen Fluid und Matrix wider und sollen daher zur Klassifizierung von freiem, immobilem und gebundenem Wasser im Boden beitragen. In diesem Projekt werden beide Methoden erstmalig zur hochauflösenden 3D-Visualisierung des Systems Wurzel-Rhizosphäre-Boden kombiniert und angewendet. Um einen möglichst direkten Vergleich und gemeinsamen Einsatz der beiden Methoden zu ermöglichen, soll zusätzlich zu einem konventionellen Hochfeld-MRT Gerät vor Ort in der Neutronenhalle ein neuartiges, portables MRT Gerät eingesetzt werden. Als wichtiges Ergebnis für Lupine und Mais in Sand bzw. lehmigem Sand zielen wir im ersten Projektteil auf die räumliche Charakterisierung von Wurzel, Rhizosphäre und umgebendem Boden durch Wassergehalt und Wasserdynamik ab. Aus dem Vergleich von MRT, NT und Modellkomponenten erwarten wir eine Klassifizierung des Wassers bezüglich seiner Verfügbarkeit für die Wurzelaufnahme zu erreichen. Nach den stationären Bedingungen sollen im 2. Projektteil dynamische Prozesse mit Hilfe von gelöstem Gd-DTPA und von D2O unter Austrocknungs-Wiederbewässerungszyklen visualisiert werden. Beide dienen als spezielle MRT und NT sichtbare konservative Tracer. Aus Messung der Aufnahmeraten durch verschiedene Kompartimente können somit auch Rückschlüsse auf Leitfähigkeitsunterschiede erzielt werden.
Das Projekt "Seltenerdelement Gadolinium basierte diagnostische Agenzien: Vermeidung der Emission aus Patientenurin und der Bildung toxischer Gadolinium-Spezies in Trinkwasser" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Analytik.Gadolinium-basierte diagnostische Agenzien (GBDA) sind wichtige Kontrastmittel in der Magnetresonanztomographie. Infolge verbesserter medizinischer Versorgung werden GBDA zunehmend eingesetzt und dann mit dem Patienten-Urin in die Umwelt abgegeben. Dadurch steigt die Konzentration von Gd in Oberflächenwasser deutlich an. Die GBDA selbst sind gesundheitlich unbedenklich, das darin enthaltene Gd ist als freies Gd(3+) aber toxisch. Dieses Kooperationsprojekt verfolgt zwei grundlegende Ziele: (S1) Reduzierung der Emission von GBDA über den Urin von Patienten und (S2) Vermeidung der Transformation von GBDA in Gd(3+) in der Trinkwasseraufbereitung. Zur Erreichung dieser beiden Ziele und zur Vermeidung gesundheitlicher Risiken durch GDBA ist eine Kooperation zwischen dem deutschen (UFZ) und mexikanischen Partner (BUAP) auf den Gebieten ihrer jeweiligen Kernkompetenzen notwendig. Der mexikanische Partner wird dabei die Anreichung durch Sorption und der deutsche Partner die Analytik der Metallspezies und deren Transformation übernehmen. Für die Bearbeitung des Projektes ist die Zusammenarbeit und enge Abstimmung zwischen beiden Partnern unabdingbar, da sich die Kernkompetenzen ergänzen und durch den gegenseitigen wissenschaftlichen Austausch beide Partner auch von einem Knowhow-Transfer profitieren.
Das Projekt "Actinidenmigration im natürlichen Tongestein: Einfluss von tonorganischen Substanzen auf die Rückhaltung von Actinidionen in der Tonbarriere^Actinidenmigration im natürlichen Tongestein: Spektroskopische Untersuchungen zum erweiterten Prozessverständnis in binären und ternären Huminstoff - Tongestein ' Lanthanoid Systemen: thermodynamische und kinetische Kenngrößen^Actinidenmigration im natürlichen Tongestein: Charakterisierung und Quantifizierung des Einflusses von Tonorganika auf die Wechselwirkung von U und Am im Ton^Wechselwirkung und Transport von Actiniden im natürlichen Tongestein unter Berücksichtigung von Huminstoffen und Tonorganika^Actinidenmigration im natürlichen Tongestein: Quantenmechanische Modellierung von Aktinoidenkomplexen: Komplexierung durch Huminstoffe und Sorption an Tonmineralien^Actinidenmigration im natürlichen Tongestein - Beiträge zur Modellierung des Actinidentransports in potentiellen Wirtsgesteinsformationen - Teilthema 1: Mobilitätsbestimmende Elementarprozesse, Teilthema 2: Einfluss heterogener Strukturen auf den Lösungs-Kolloidtransport^Untersuchungen zur Temperaturabhängigkeit der Komplexbildung und Sorption dreiwertiger Actinide Am(III), Pu(III) im System Actinid-NOM-natürliches Tongestein-Aquifer, Actinidenmigration im natürlichen Tongestein - Untersuchungen zur Migration von Lanthaniden und Uran in natürlichen Tonformationen im Übergang von verdünnten Mineral-Suspensionen zu kompakten Tonen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität des Saarlandes, Fachrichtung 8.1 Anorganische und Analytische Chemie und Radiochemie.1. Ziel des geplanten Vorhabens ist die Bereitstellung von effizienten Tools und konkreten Instrumentarien zur Auswahl eines potenziellen Endlagerstandortes in Deutschland. 2. Basierend auf den definierten Zielen und Arbeitspaketen des EU-Projektes FUNMIG und aufbauend auf unsere bisherigen Arbeiten sollen im ersten Teil des neuen Projektes die Untersuchungen, die bislang nur an Modellkaolinit durchgeführt wurden, auf natürliche Tongesteine übertragen werden. In einem zweiten Teilabschnitt der Arbeiten soll mit Hilfe von Säulenversuchen in Analogie zur HPLC das Ausbreitungsverhalten von Lanthaniden (Eu, Gd) und Radionukliden (U) und verschiedenen Organika in kompaktem Tonstein untersucht werden. Im ersten Projektschwerpunkt sollen wichtige Einflüsse auf die Metallsorption in natürlichen Tonformationen inklusive der darin enthaltenen Organika mit Hilfe von Batch-Versuchen untersucht werden. Mit dem zweiten Projektschwerpunkt soll anhand der Säulenversuche ein Bindeglied zwischen den Ergebnissen aus Batch- bzw. Diffusionsversuchen und Migrationsdaten im kompakten Gesteinsmaterial implementiert werden. 3. Bereitstellung eines anwendungsreifen Verfahrens zur realitätsnäheren Forschung.
Origin | Count |
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Bund | 39 |
Kommune | 41 |
Land | 1177 |
Wissenschaft | 2 |
Zivilgesellschaft | 16 |
Type | Count |
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Chemische Verbindung | 10 |
Förderprogramm | 27 |
Messwerte | 1176 |
Text | 1 |
unbekannt | 3 |
License | Count |
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geschlossen | 16 |
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Language | Count |
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Deutsch | 1212 |
Englisch | 8 |
Resource type | Count |
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Archiv | 1173 |
Datei | 1 |
Dokument | 1 |
Keine | 32 |
Webseite | 1184 |
Topic | Count |
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Boden | 1182 |
Lebewesen & Lebensräume | 1189 |
Luft | 1179 |
Mensch & Umwelt | 1217 |
Wasser | 1187 |
Weitere | 1209 |