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s/gammastrahler/Gammastrahlen/gi

Radioaktivitätsdaten in Umweltmedien

Die Messstelle untersucht seit den 1960er Jahren Lebensmittel, Futtermittel und Umweltproben auf Radioaktivität. Bitte wenden Sie sich für Auskünfte zu den Labordaten der Messstelle an das Funktionspostfach landesmessstelleumweltradioaktivitaetfhh@hu.hamburg.de

Ein neues Innenraummesssystem zur hochaufgelösten Erfassung von Klima- und Schadstoffparametern: Vorbereitung zum Einsatz in Bevölkerungsstudien

Das Projekt "Ein neues Innenraummesssystem zur hochaufgelösten Erfassung von Klima- und Schadstoffparametern: Vorbereitung zum Einsatz in Bevölkerungsstudien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V..Im Rahmen eines früheren ReFoPlan-Projekts (FKZ 3717 62 205, Mobile Messsysteme für Innenraumschadstoffprobleme) wurde ein neues, zeitlich hochauflösendes Messsystem zur Erfassung einer Vielzahl von Klima- und Schadstoffparametern im Innenraum konstruiert. (Die Parameter umfassen Temperatur, relative Luftfeuchte, Luftdruck, Flüchtige organische Verbindungen (VOC), Gammastrahlung, Radon, die Beleuchtungsstärke, CO, H2S, NO, NO2, O3, SO2, CO2, PM1, PM2,5 und PM10). Von diesem Gerät soll eine Kleinserie gebaut und diese im Rahmen einer Feldkampagne im Realeinsatz bei Probanden getestet werden. Ziel ist es, die Voraussetzungen zu schaffen, dass dieses Gerät bei künftigen Bevölkerungsstudien (z.B. GerES) eingesetzt und somit neue innovative Parameter zur Qualität des Wohnumfeldes der Probanden erfasst werden können.

Nutzung der ungerichteten Strahlung nuklearer Prozesse für die Sicherheitsbewertung von Komponenten

Das Projekt "Nutzung der ungerichteten Strahlung nuklearer Prozesse für die Sicherheitsbewertung von Komponenten" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.

Weiterentwicklung vom ARTM zur realistischeren Berechnung der effektiven Dosis bezüglich Gammasubmersion, Radon-222 Folgeprodukte und Resuspension

Das Projekt "Weiterentwicklung vom ARTM zur realistischeren Berechnung der effektiven Dosis bezüglich Gammasubmersion, Radon-222 Folgeprodukte und Resuspension" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH.

Strahlenschutz

Strahlung ist eine Energieform, die sich als elektromagnetische Welle- oder als Teilchenstrom durch Raum und Materie ausbreitet. Die Strahlungsarten werden in 2 große Gruppen unterteilt, die sich durch ihre Energie unterscheiden. Strahlung, die bei der Durchdringung von Stoffen an Atomen und Molekülen Ionisationsvorgänge auslöst, wird als ionisierende Strahlung bezeichnet. Dazu gehören z.B. die Röntgen- und die Gammastrahlung. Als nichtionisierende Strahlung wird die Strahlung bezeichnet, bei der die Energie der Strahlung nicht ausreicht, Atome und Moleküle zu ionisieren. Dazu gehören z.B. Radio- und Mikrowellen, elektromagnetische Felder und das Licht. Ionisierende Strahlung ist sowohl Teil der Natur (Natürliche Radioaktivität) und somit Bestandteil der menschlichen Umwelt als auch das Resultat menschlicher Tätigkeit (Künstliche Radioaktivität).

Nutzung der ungerichteten Strahlung nuklearer Prozesse für die Sicherheitsbewertung von Komponenten, NuSSKo: Nutzung der ungerichteten Strahlung nuklearer Prozesse für die Sicherheitsbewertung von Komponenten

Das Projekt "Nutzung der ungerichteten Strahlung nuklearer Prozesse für die Sicherheitsbewertung von Komponenten, NuSSKo: Nutzung der ungerichteten Strahlung nuklearer Prozesse für die Sicherheitsbewertung von Komponenten" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Stuttgart, Otto-Graf-Institut, Materialprüfungsanstalt.

Landmanagement Subsahara-Afrika: Entwicklung eines Entscheidungshilfesystems für ein nachhaltiges Landmanagement im Kontext von Klimawandel und Landrechten in Westafrika, Teilprojekt 3: Verbesserte Bodenbewertung und Entscheidungsfindung in West Afrika

Das Projekt "Landmanagement Subsahara-Afrika: Entwicklung eines Entscheidungshilfesystems für ein nachhaltiges Landmanagement im Kontext von Klimawandel und Landrechten in Westafrika, Teilprojekt 3: Verbesserte Bodenbewertung und Entscheidungsfindung in West Afrika" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Bodenkunde und Standortslehre (310), Fachgebiet Bodenchemie mit Pedologie (310a).

Gamma-Dosimetrie mit Radiophotolumineszenzglaesern

Das Projekt "Gamma-Dosimetrie mit Radiophotolumineszenzglaesern" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Fachgebiet Physik, I. Physikalisches Institut.Entwicklung eines Dosimeter-Systems fuer die Personenueberwachung auf der Basis der Radiophotolumineszenz: Entwicklung neuer Glaeser und Aufbau einer Auswertungsapparatur.

Nachweis von Schwermetall-Spurenelementen in Bodenproben und biologischen Proben mit Hilfe der Photonenaktivierungsanalyse

Das Projekt "Nachweis von Schwermetall-Spurenelementen in Bodenproben und biologischen Proben mit Hilfe der Photonenaktivierungsanalyse" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Strahlenzentrum.Bodenproben (z.B. Klaerschlamm) und biologische Proben (z.B. Algen, Pilze, Rinderleber) werden mit Hilfe intensiver, hochenergetischer Gamma-Strahlung aktiviert. Der Elementnachweis erfolgt ueber eine Identifizerung der emittierten charakteristischen Gamma-Srahlung der entstandenen radioaktiven Isotope.

Strahlenbelastung des fliegenden Personals

Das Projekt "Strahlenbelastung des fliegenden Personals" wird/wurde gefördert durch: Universität Bremen. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, Fachbereich 1 Physik und Elektrotechnik, Abteilung Medizinische Physik.Piloten und FlugbegleiterInnen gehoeren zu den Personen, die einer hohen Strahlenbelastung am Arbeitsplatz ausgesetzt sind. Die kosmische Strahlung in Flughoehe besteht ausschliesslich aus Sekundaerstrahlung (hauptsaechlich Neutronen und Gammastrahlung), die in Wechselwirkung von primaeren Teilchen mit den Atomen der Lufthuelle erzeugt wird. Die Exposition des Flugpersonals ist zudem abhaengig von der Flughoehe, der geomagnetischen Breite und der solaren Aktivitaet. Aufgrund der Komplexitaet des kosmischen Strahlenfeldes ist allerdings der Umfang der Exposition schwer zu bestimmen, und physikalische Messungen geben keinerlei Hinweise auf die biologische Wirksamkeit dieser Strahlung. Ueber Chromosomenanalysen in den peripheren Lymphozyten des menschlichen Blutes konnte in einer Pilotstudie an Personal aus dem Interkontinentalverkehr eine hochsignifikant erhoehte Strahlenbelastung festgestellt werden. Die Chromosomenanalyse eines weiteren Untersuchungskollektivs, das aus einer Gruppe von Concordepiloten besteht, steht kurz vor dem Abschluss. Ergebnisse aus strahlenbiologischen Experimenten im CERN, Genf, belegten eine sehr hohe biologische Wirksamkeit der kosmischen Strahlung im Niederdosisbereich. Die Resultate dieser Versuchsreihe (in-vitro) sollen mit den Ergebnissen aus den in-vivo Ansaetzen verglichen und im Hinblick auf die biologisch Wirksamkeit kleiner Dosen von Neutronen bewertet werden. Die Ergebnisse sollen der Einfuehrung des Strahlenschutzes fuer das Flugpersonal dienen.

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