Das Projekt "Entwicklung eines ökoeffizienten Combi-Substrats aus einheimischen pflanzlichen und tierischen Fasern für Erwerbs- und Hobby-Gartenbau, IBÖM09: EcoFa2 - Entwicklung eines ökoeffizienten Combi-Substrats aus einheimischen pflanzlichen und tierischen Fasern für Erwerbs- und Hobby-Gartenbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Altatec GmbH.
Das Projekt "Lysimeterversuch" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Dienstleistungszentrum für Landwirtschaft, Gartenbau und Naturschutz / Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten / Hessisches Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Forsten. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hessisches Dienstleistungszentrum für Landwirtschaft, Gartenbau und Naturschutz.Versuchsfrage: Welche mittel- und langfristigen Auswirkungen ergeben sich bei der unterschiedlichen Fruchtfolge- und Bewirtschaftungssystemen in Bezug auf: a) Ertrag und Qualitaet des pflanzlichen Erntegutes? b) Verlagerung von Mineral- und Schadstoffen mit dem Sickerwasser? c) Wasser-, Naehrstoff- und Schadstoffhaushalt des Bodens? - Versuch in besonderer Anlage- 32 Lysimeter (monolithische Bodensaeulen 1,45 m3 Inhalt) und 2 Kieskontrollparzellen- 8 Bewirtschaftungssysteme mit jeweils unterschiedlicher Fruchtfolge, 4-fache Wiederholung.
Das Projekt "Untersuchungen zur Epidemiologie der Amerikanischen Faulbrut" wird/wurde ausgeführt durch: Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt für Landwirtschaft, Weinbau und Gartenbau, Fachbereich Bienenkunde.
Was wird gefördert? Die stillen Beteiligungen der Mittelständischen Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (MBG) dienen der Sicherung einer nachhaltig wettbewerbsfähigen Existenz von Unternehmen. Sie sind eine Alternative zum klassischen Bankkredit oder ergänzen ihn. So können durch Beteiligungen unterschiedlichste Vorhaben finanziert werden, wie beispielsweise bauliche und maschinelle Investitionen. Darüber hinaus kann Beteiligungskapital Existenzgründern beim Start helfen und die finanzielle Regelung von Unternehmensnachfolgen unterstützen. Wer wird gefördert? Gefördert werden mittelständische Unternehmen aus Handwerk, Handel, Industrie, Hotel- und Gaststättengewerbe, Verkehrsgewerbe, sonstigem Gewerbe und des Gartenbaus (ausgenommen Landwirtschaft und Fischzucht) sowie Freiberufler und Existenzgründer. Wie wird gefördert? Langfristige Bereitstellung von Beteiligungskapital Besonderheiten Die aktuellen Beteiligungsrichtlinien werden auf der Homepage der MBG veröffentlicht. Ansprechpartner Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt mbH www.bb-mbg.de
Die Änderung der Nutzungsart "Gärtnerei" in "Wohnen", machte die 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 1 "Hohes Feld" erforderlich.
Verschiedene Änderungen der Flächennutzung. Teilflächen: Die Gemeinde Hollern-Twielenfleth überplant mit dem Bebauungsplan Nr.18 „GE - Bassenflether Chaussee II“ ein Areal von ca. 4,8 ha. Die Eingriffe werden den jeweiligen Grundstückseigentümern (Elbe-Obst, Hofmosterei Holst, Gartenbau Winckler) zugeordnet. Für die Eingriffe in das Schutzgut Landschaftsbild und Teile des Schutzgutes Boden ist der Ausgleich im Rahmen des Plangebietes möglich. Der verbleibende Ausgleich für das Schutzgut Boden (Flächenversiegelung) wird auf der Pool- fläche in der Gemeinde (Jork, OT) Ladekop bzw. in der Gemeinde Stadt Stade (Hollerner Moor) erbracht. Bei Umsetzung aller Vermeidungs-, Verminderungs- und Ausgleichsmaßnahmen ist davon auszugehen, dass keine erheblichen nachteiligen Auswirkungen verbleiben. Somit kann der Eingriff, bei Durchführung aller Vermeidungs-, Verminderungs- und Ausgleichsmaßnahmen, durch den Bebauungsplan Nr.18 „GE - Bassenflether Chaussee II“, als ausgeglichen angesehen werden. Insgesamt: 5,42 ha
Die Grundwasser-Messstelle mit Messstellen-ID 34522430 wird vom Landesamt für Umwelt Brandenburg betrieben, in Zuständigkeit des Standorts LfU Frankfurt. Sie befindet sich in Gusow, Gärtnerei (B167 von Seelow nach Gusow hinter Bahnübergang hälftig zwischen Gewächshausanlage und Orsteingang Gusow links zwischen Straßenbäumen). Die Messstation gehört zum Beschaffenheitsmessnetz. Die Messstellenart ist Beobachtungsrohr. Nummer des Bohrloches: Gsow 1/2021. Der Grundwasserleiter wird beschrieben als: GWLK 1 (weitgehend unbedeckt). Der Zustand des Grundwassers wird beschrieben als: frei. Der zugehörige Grundwasserkörper ist: DEGB_DEBB_ODR_OD_5. Der Messzyklus ist 4 x monatlich. Die Anlage wurde im Jahr 2021 erbaut. Ein Schichtverzeichnis liegt vor. Das Höhenprofil in diesem System ist: Messpunkthöhe: 14.1 m Geländehöhe: 13.40 m Filteroberkante: 7.4 m Filterunterkante: 5.4 m Sohle (letzte Einmessung): (keine Angabe) Sohle bei Ausbau: 5.4 m Die Messstelle wurde im Höhensystem NHN16 eingemessen.
Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Hy Bischleben (Gärtnerei) in Thüringen. Horizont: Muschelkalk. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Suedliches Thueringer Keuperbecken. Messstellen-Art: Bohrung.
Das Projekt "LandUeber: Robotisches Gärtnern von oben" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Zittau,Görlitz, Institut für Prozeßtechnik, Prozeßautomatisierung und Meßtechnik.
Das Projekt "Verwendung von Kompost im Garten- und Landschaftsbau" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Weihenstephan, Staatliche Forschungsanstalt für Gartenbau, Institut für Gartenbau.Teil 1: Bodenverbesserung bei Pflanzflächen für Stauden und Gehölze: Nur in wenigen Fällen trifft der Garten- und Landschaftsbau auf Standorte, die eine Bepflanzung bzw. Nutzung ermöglichen, ohne dass eine Regeneration gestörter Böden eingeleitet bzw. unterstützt wird. Das breit gefächerte Aufgabenfeld des Garten- und Landschaftsbaus beinhaltet somit - gleichsam als Vorbedingung für die Gestaltung von Freiräumen aller Art - umfangreiche Maßnahmen zur Herstellung geeigneter Vegetationstragschichten, wobei vorwiegend organische Masse verwendet wird. Der sich hieraus ableitende, hohe Bedarf an organischer Substanz prädestiniert den GaLaBau für die Kompostanwendung, wodurch in diesem Bereich erhebliche Mengen pflanzlicher Abfallstoffe dem Naturkreislauf nutzbringend wieder zugeführt werden können. Untersucht wird der langfristige Einfluss einer Kompostgabe zur Bodenverbesserung bei der Pflanzung von Stauden und Gehölzen. Teil 2: Substratbestandteil für Lärmschutzwände, Pflanzcontainer und Rasengittersteine: Aufgrund geringer Kosten werden im Garten- und Landschaftsbau häufig lokal angebotene Oberbodengemische als Vegetationssubstrat favorisiert. Diese Gemische enthalten jedoch häufig Unkrautsamen oder austriebsfähige Pflanzenteile und unterliegen zudem einem deutlichen Volumenschwund, da in Folge der Verarbeitung des Bodens ein Fragmentgefüge geschaffen wird, das sich mittel- bis langfristig als wenig beständig erweist. Durch die auftretende Sackung werden die ursprünglich günstigen physikalischen Eigenschaften der Substrate (z.B. Wasserdurchlässigkeit, Luftkapazität) stark beeinträchtigt. Zudem erschwert die - je nach Herkunft- meist sehr unterschiedliche Beschaffenheit des Oberbodens die Standardisierung von Substratmischungen erheblich. Derartige Substrate sind somit wenig geeignet, um eine dauerhaft optimale Entwicklung der Begrünung sicherzustellen. Gegenstand der Untersuchungen ist der langfristige Einfluss zielgerichtet konzipierter Kompostsubstrate zur Begrünung von Lärmschutzwänden, Pflanzcontainern und Rasengittersteinen.
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