Das Projekt "Auswirkungen von HF-EMF auf die Funktion der Blut-Hirn-Schranke in vitro" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Klinik und Poliklinik für Neurologie durchgeführt.
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt am Main, Dr. Senckenbergische Anatomie, Anatomie I Klinische Neuroanatomie durchgeführt. Organotypische Gewebekulturen des Nervensystems sind ein prototypisches Tierversuchsersatz-System im Sinne der replacement' Strategie des RRR-Konzeptes. In diesen Kultursystemen bleibt der natürliche Gewebeverband einer Hirnregion erhalten ('Organotypie'). Analog zu den ursprünglichen Hirnstrukturen, aus denen die Kulturen stammen, bilden die Nervenzellen Netzwerke aus, die denen des Gehirns strukturell und molekular ähnlich sind. Mit diesen Gewebekulturen können neurologische Krankheitsmodelle in vitro 'nachgebaut' werden, um Mechanismen von Krankheiten und prinzipielle Wirkungen von Therapieverfahren zu untersuchen. Obwohl diese Gewebekulturen schon seit einigen Jahren existieren, ist ihr 'RRR-Potenzial' noch nicht ausgereizt. Es soll daher ein molekularbiologischer Werkzeugkasten ('Tool-Box') für diese Kulturen entwickelt werden, mit dem komplexe genetische Zusammenhänge zunächst in vitro untersucht werden können. Dies erlaubt es, die Notwendigkeit eines Tierexperimentes besser einzuschätzen. Kann eine Hypothese bereits in vitro sicher falsifiziert werden, kann meist auf ein Tierexperiment am lebenden Tier verzichtet werden. Hierdurch werden Tiere für die Zucht und Experimente eingespart ('reduction'), es werden weniger Tiere mit einem belasteten Phänotyp eingesetzt ('reduction') und manche Experimente können vollständig ersetzt werden ('replacement').
Das Projekt "Einrichtung der Umwelt-Musik-Werkstatt für Jugendliche in der Umweltstation Kloster Ensdorf" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Provinz der Salesianer Don Boscos durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit Musik als Medium das Thema 'Mensch und Umwelt' ansprechen, mit Menschen in Dialog treten, mit Klängen Raum schaffen zum Stillhalten und für Begeisterung, mit Texten zum Nachdenken anregen und Impulse geben: Eine Vision, die darauf abzielt, dass Menschen nachhaltig und bewusst mit Umwelt und Schöpfung umgehen. Die UMW verfolgt aber auch das Ziel, Musiker aller Stilrichtungen als Zielgruppen und Multiplikatoren für Umweltthemen zu gewinnen. Die UMW organisiert Umweltbildung durch Musik. CDs und Produktionen mit Umweltthemen kommen so in DiscMan und MP3-Player von Jugendlichen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Das Programm sieht Festivals, Kurse, Seminare, Studioaufenthalte, Workshops vor. Dazu kommen Veranstaltungen der beruflichen Fort- und Weiterbildung (z.B. für und mit Lehrer und Pädagogen) und Programme vor Ort (z.B. an Schulen, bei (Bürger)Festen, in Kooperation mit Partnern). Aus den Aktivitäten der UMW werden Medien und Publikationen entstehen, in denen Ergebnisse, Modelle und Projekte zu hören und nachzulesen sind (z.B. Lehrer-Handreichungen (Ideen, Arbeitsblätter, AK), Jahres-Sampler, Umweltsongbook, Live-Mitschnitte). In Zusammenarbeit mit dem ZUK könnten im Kloster Benediktbeuern und anderswo Treffen (Festivals, Konzerte) für 'Umweltmusiker', ggf. mit namhaften Künstlern, veranstaltet werden. Für die UMW werden zwei Etagen des ehemaligen Schulgebäudes für die Projektarbeit frei gemacht, in denen das Tonstudio und ein Musikraum sowie ein Büro, ein Konferenz- und ein Tagungsraum mit Versorgungseinheit untergebracht werden können. Vom benachbarten Bildungshaus werden fallweise Übernachtungs- und Tagungsräume und die Versorgung angemietet. Verschiedene Dinge sind bereits geplant: z.B. Nat-Ur-Insturmente, Musik mit Gebrauchsgegenständen, Schrottorchester, Musik mit Hilfe der Sonne, andere in Vorbereitung: 'Sonnenwende', 'Mit phil Harmonie (offene Probe)', 'Carmina pur ana 2000' TennenFestival in Benediktbeuern, 'Passion der Schöpfung', 'Naturklänge wahrnehmen und improvisieren' und diverse Einzelmaßnahmen. Fazit: Die Konzepte der Umweltbildung müssen darauf reagieren, dass über 90 Prozent unserer Prozesse im Hirn unbewusst ablaufen. Gefragt ist deshalb Umweltbildung, die Gefühle, Sehnsüchte und Bedürfnisse der Menschen anspricht (s. a. Kapitel 36 der Konferenz von Rio 1992).In Kursen, Workshops und Aktivitäten mit Schulklassen und Kleingruppen hat in 430.000 Teilnehmerstunden eine intensive und fruchtbare Umweltbildungsarbeit mit über 3.600 Teilnehmern stattgefunden hat. Die größere Breitenwirkung haben aber die 192 Großveranstaltungen und Events mit fast 22.000 gebracht. Die Medien Nr. 1 bei Großveranstaltungen sind Musik und künstlerische Performance. Grund genug, hier v. a. wegen der Möglichkeit, Jugendliche zu erreichen, weiterzuarbeiten. Die Konzeption der Umwelt-Musik-Werkstatt wird fortgeschrieben. ...
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, Abteilung Funktionelle Genomik durchgeführt. Organotypische Gewebekulturen des Nervensystems sind ein prototypisches Tierversuchsersatz-System im Sinne der replacement' Strategie des RRR-Konzeptes. In diesen Kultursystemen bleibt der natürliche Gewebeverband einer Hirnregion erhalten ('Organotypie'). Analog zu den ursprünglichen Hirnstrukturen, aus denen die Kulturen stammen, bilden die Nervenzellen Netzwerke aus, die denen des Gehirns strukturell und molekular ähnlich sind. Mit diesen Gewebekulturen können neurologische Krankheitsmodelle in vitro 'nachgebaut' werden, um Mechanismen von Krankheiten und prinzipielle Wirkungen von Therapieverfahren zu untersuchen. Obwohl diese Gewebekulturen schon seit einigen Jahren existieren, ist ihr 'RRR-Potenzial' noch nicht ausgereizt. Es soll daher ein molekularbiologischer Werkzeugkasten ('Tool-Box') für diese Kulturen entwickelt werden, mit dem komplexe genetische Zusammenhänge zunächst in vitro untersucht werden können. Dies erlaubt es, die Notwendigkeit eines Tierexperimentes besser einzuschätzen. Kann eine Hypothese bereits in vitro sicher falsifiziert werden, kann meist auf ein Tierexperiment am lebenden Tier verzichtet werden. Hierdurch werden Tiere für die Zucht und Experimente eingespart ('reduction'), es werden weniger Tiere mit einem belasteten Phänotyp eingesetzt ('reduction') und manche Experimente können vollständig ersetzt werden ('replacement').
Das Projekt "Teilprojekt B" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt GmbH, Institut für Biologische und Medizinische Bildgebung durchgeführt. In diesem Verbundprojekt sollen akute und chronische, lokale und abskopale Strahlenschäden an Endothelzellen und Perizyten aus gesunden und malignen Geweben systematisch untersucht werden und mit Effekten auf das Immunsystem korreliert werden. Vorarbeiten aus dem vorangegangenen Verbundprojekt weisen darauf hin, dass durch hochdosierter Bestrahlung der Transkriptionsfaktor PPAR alpha deaktiviert wird, was eine chronische Entzündung am Herz-Endothel auslöst. Viele natürliche und synthetische Agonisten sind in der Lage, die Expression von PPAR-Alpha zu aktivieren. Zu diesen Agonisten gehören Fenofibrat und Cannabidiol. In diesem Teilprojekt wird es untersucht, ob die Aktivierung von PPAR alpha durch Fenofibrat oder Cannabidiol Endothelzellen und Perizyten, die wichtige Bestandteile des Endothels sind, vor den späten Strahlenschäden schützen können. Wir werden die Proteom-Antworten von Zellen vergleichen, die aus Herz oder Gehirn von scheinbestrahlten und lokal bestrahlten Mäusen mit oder ohne Agonist-Behandlung isoliert wurden. Diese Proben stammen aus dem Teilprojekt 1. Darüber hinaus wird die mögliche Antitumorwirkung der PPAR-Alpha-Aktivierung durch Fenofibrat oder Cannabidiol in Tumorendothelzellen von Kontroll- und bestrahlten Mäusen durch Proteom-Analyse untersucht. Auch diese Proben stammen aus dem Teilprojekt 1. Die Proteom-Antwort wird durch markierungsfreie Protein-Analyse untersucht. Die Proteom-Profile werden mit Hilfe der Bioinformatik analysiert, um betroffene zelluläre Funktionen und Signalwege aufzuklären. Diese Daten werden unter Verwendung von Immunblotting, Enzymaktivitätstests, gezielter Transkriptom-Analyse und ELISA validiert. Zusammen mit Teilprojekt 1 wird schließlich ein Modell zu den biologischen Mechanismen der strahleninduzierten Pathogenese in Endothelzellen von Tumor- und Normalgewebe nach Behandlung mit Fenofibrat oder Cannabidiol erstellt.
Das Projekt "Modellierung der Blut-Hirn-Schranke (BHS) in vitro: Peptidtransport und Umweltnoxen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ADW - Institut für Neurobiologie und Hirnforschung durchgeführt. Die Blut-Hirn-Schranke stellt eine Barriere in der Wechselwirkung des Gehirns mit dem uebrigen Organismus dar. In vitro Untersuchungen zur BHS gewinnen wegen ihres modellhaften Charakters an Bedeutung, insbesondere unter dem Aspekt der Suche nach alternativen Untersuchungsmethoden, die Tierexperimente weitgehend eruebrigen. Geplant ist eine Hirnendothel/Glia-Mischkultur, die in wesentlichen Aspekten den in vivo Bedingungen entspricht. Mit Hilfe dieses Modells soll der Transport von Peptiden durch die BHS studiert werden, deren Wirkung auf das ZNS von neuropharmakologischem und klinischem Interesse ist (Opiate) sowie seine Beeinflussung durch Umweltnoxen (Metallen) - besonders unter dem Aspekt einer vermuteten Wechselwirkung Peptidtransport/Aluminiumtoxizitaet. Die Untersuchungen sollen Grundlagen fuer klinische Fragestellungen im Zusammenhang mit der BHS liefern (Alzheimer).
Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, Universitätsklinikum, Radiologisches Institut durchgeführt. In diesem Projekt soll die strahlen- und neurobiologische Expertise des Darmstädter Kompetenz-Zentrums Strahlenforschung in Zusammenarbeit mit der Uni Erlangen und der GSI Darmstadt zur Untersuchung der biologischen Wirkung geringer Dosen ionisierender Strahlung auf das sich entwickelnde Gehirn eingesetzt werden. Das langfristige Ziel des beantragten Projekts ist einerseits die Verbesserung der Risikoabschätzung für strahleninduzierte neurologische Spätfolgen und zum anderen ein erweitertes Verständnis der molekularen Mechanismen der biologischen Strahlenantwort von neuronalen Stammzellen. Dies ist besonders im Hinblick auf die steigende Anzahl diagnostischer Untersuchungen von Kleinkindern von großer gesellschaftlicher Bedeutung, aber auch notwendige diagnostische Untersuchungen an Schwangeren bedürfen einer kritischen Überprüfung. AP2 bestrahlten Mäuse unterschiedlichen genetischen Hintergrundes (Wildtyp-, ATM-/- und LigIVmut/mut Mäuse) werden in unterschiedliche Embryonalstadien (E8-E15) in utero bzw. postnatalen Entwicklungszeiten mit unterschiedlichen Dosen bestrahlt (10mGy-500mGy). 'Resting state' Aufnahme und funktionelles MRI Experiment mit thermisch nozizeptiver Stimulation sowie mit multimodaler Stimulation. Abschließend wird eine höheraufgelösten Anatomie mittels T1, T2, T2x und DTI. Gruppenstärke von größer als über gleich zu 10 Tieren pro Experimentalgruppe. Funktionelle und anatomische Auswertung nach im Labor etablierten Analyseprozeduren.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IUF - Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung GmbH durchgeführt. Das Hauptziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer Teststrategie zur Abschätzung neurotoxischer Effekte von Chemikalien mittels eines Systembiologie-basierten 3R-Verfahrens. Besonderes Augenmerk wird auf die Anwendbarkeit dieses Verfahrens hinsichtlich der Risikobewertung von Nanomaterialien gelegt. Arbeitspaket (AP) 1 umfasst Projektkoordination und Öffentlichkeitsarbeit. Im Projekt werden innovative in vitro-Methoden unter Nutzung neuronaler Zellen aus embryonalen Stammzellen von Mensch und Maus eingesetzt (AP2, AP3). Zur Bewertung der human-toxikologischen Relevanz der in-vitro-Testmethoden werden diese Daten mit Ergebnissen zu Verhalten und Neurophysiologie sowie -toxikologie aus parallel durchgeführten in-vivo-Studien verglichen (AP 5 und AP6). Dieser Ansatz erfordert für Nanopartikel eine gründliche Charakterisierung ihrer physiko-chemischen Eigenschaften sowie der davon bestimmten Partikelkinetik in biologischen Systemen unter besonderer Berücksichtigung der Blut-Hirn-Schranke (AP 4). Die Gesamtheit der erhobenen Daten wird dann zusammen mit zusätzlichen toxiko-kinetischen Daten aus Literaturrecherchen in Chemikalien-spezifische Physiologie-basierte Pharmakokinetik (PBPK)-Modelle eingepflegt (AP 7). Das IUF ist an den Arbeitspaketen 1, 4, 5, 6, und 7 beteiligt.
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität München, Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie durchgeführt. In diesem Verbundprojekt sollen akute und chronische, lokale und abskopale Strahlenschäden an Endothelzellen und Perizyten aus gesunden und malignen Geweben systematisch untersucht werden und mit Effekten auf das Immunsystem korreliert werden. Im vorliegenden Teilprojekt sollen Endothelzellen und Perizyten aus dem Herzen, Gehirn und Glioblastom nach Bestrahlung (Einzeldosen: 0, 8, 16 Gy, fraktionierte Dosen: 0, 4 x 2, 8 x 2 Gy) vergleichend analysiert werden. Vorarbeiten aus dem vorangegangenen Verbundprojekt weisen darauf hin, dass ionisierende Strahlen eine chronische Inflammation am Herz-Endothel auslösen, die u.a. über PPAR alpha reguliert wird. Zudem reagieren Endothelzellen und Perizyten aus langsam/nicht proliferierenden gesunden und proliferierenden Tumor-Geweben auf ionisierende Strahlung unterschiedlich. Daher sollen im aktuellen Forschungsvorhaben die Wirkungen von PPAR alpha regulierende anti-inflammatorische und anti-tumorale Substanzen wie Fenofibrat und Cannabidiol untersucht werden. Dabei werden Endothelzellen und Perizyten aus gesunden langsam/nicht proliferierenden Geweben (Herz, Gehirn) und malignen proliferierenden Geweben (Glioblastom) der Maus nach in vivo Bestrahlung isoliert und vergleichend analysiert. Neben der Regulation von PPAR alpha und des Fettstoffwechsels liegt der Fokus auf der Untersuchung von Inflammations-, Adhäsions-, Proliferation und Apoptose-Parametern. Verschiedene Bestrahlungsprotokolle (Einzeldosis, fraktionierten Dosen) sollen Erkenntnisse zur Strahlensensitivität (Vitalität, Oberflächenmerkmale, Gefäßdichte) der proliferierenden und langsam/nicht-proliferierenden Endothelien liefern. Ziel des Vorhabens ist es, Normalgewebs-Endothelzellen und Perizyten optimal vor unerwünschten Nebenwirkungen einer Bestrahlung zu schützen und Tumoren-Endothelzellen gegenüber ionisierender Bestrahlung zu sensibilisieren.
Das Projekt "Teilprojekt C" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Strahlenbiologie durchgeführt. Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind eine der häufigsten Todesursachen weltweit. Hohe Dosen ionisierender Strahlung erhöhen dieses Risiko bekanntermaßen - bisher gibt es aber keine deutlichen epidemiologischen Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Dosen unter 0,5 Gy. Daher besteht ein großes Interesse daran, die Wirkungsmechanismen niedriger Strahlendosen zu erforschen. Das Ziel des hier beantragten Projekts besteht in der Untersuchung der mit niedrigen Strahlendosen induzierten Veränderungen des Proteoms des Herzens in einem Maus-Modell mit einer verminderten DNA-Reparaturkapazität; die Auswertung erfolgt in Zusammenarbeit mit der HMGU-ICB-Gruppe (Z3) unter systembiologischen Gesichtspunkten. In Zusammenarbeit mit der HMGU-Verhaltensgruppe (AP2) werden entsprechende Proteom-Untersuchungen am Gehirn durchgeführt. In diesen Organen (Herz, Gehirn) werden globale Proteinexpressionsdaten gewonnen, so dass wir organspezifische Antworten auf ionisierende Strahlung rekonstruieren und auf bekannte Signalwegen abbilden können, um die informativen Knoten des Netzwerkes zu erkennen. Diese regulative Knoten werden mit Immunoblotting oder ähnliche Methoden validiert. Unsere Daten werden mit denen der anderen Kooperationspartner integriert. Auf diese Weise dient die geplante Studie als die erste systembiologische Studie, die die ganze Spannbreite der Antworten der Maus auf niedrige Dosen ionisierender Strahlung erfasst. Zugleich können Hinweise auf genetisch definierte Unterschiede in der Strahlenempfindlichkeit erlaubt.
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Bund | 101 |
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Deutsch | 101 |
Englisch | 21 |
Resource type | Count |
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Keine | 69 |
Webseite | 32 |
Topic | Count |
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Boden | 47 |
Lebewesen & Lebensräume | 99 |
Luft | 52 |
Mensch & Umwelt | 101 |
Wasser | 49 |
Weitere | 101 |