s/gender-mainstreaming/Gender Mainstreaming/gi
Das Projekt "Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften" wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie.
Das Projekt "Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften, Teilprojekt: Nontraditional Students in GreenTec und Verbundkoordination" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Soziologie, Lehrstuhl für Technik- und Organisationssoziologie.
Das Projekt "Re-Imagining GenderFuture in MINT - Hochschulische Potenziale der Gewinnung und Bindung von weiblichen Non-Traditionals durch die Integration von Nachhaltigkeit und Geschlechtergerechtigkeit in den Technikwissenschaften, Teilprojekt: In organisationale Blickordnungen intervenieren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Philipps-Universität Marburg, Institut für Erziehungswissenschaften, Arbeitsbereich Arbeitsgruppe Innovation, Organisation, Netzwerke.
Das Projekt "Klimawandel & Gender: Untersuchung der Bedeutung von Gender für die gesellschaftliche Konstruktion von Vulnerabilität in überflutungsgefährdeten Küstengebieten (Promotionsprojekt)" wird/wurde gefördert durch: Heinrich-Böll-Stiftung e.V.. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Bremen, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit und ZGS Zentrum Gender Studies.Das vorliegende Promotionsvorhaben strebt an, anhand der Verbindung der Kategorie Geschlecht mit anderen gesellschaftlichen Kategorien wie Einkommen, Alter, Ethnizität, Lebensform u.a., die unterschiedliche Vulnerabilität verschiedener Gruppen von Frauen und Männern gegenüber den Klimawandelfolgen aufzudecken. Dadurch sollen Anhaltspunkte für die Entwicklung von Vorschlägen hinsichtlich des Gender Mainstreamings bei umweltpolitischen Handlungen im Bereich des Risikomanagements herausgearbeitet werden, um daraus Handlungsempfehlungen für die Festigung der Verknüpfung zwischen Klimagerechtigkeit und Geschlechtergerechtigkeit abzuleiten. Hierzu wird eine empirische Studie in zwei überflutungsgefährdeten Küstengebieten in Mexiko und Deutschland mit einem anschließenden Nord-Süd-Vergleich zwischen beiden Ländern durchgeführt.
Mit dem Landesprogramm für ein geschlechtergerechtes Sachsen-Anhalt fördert die Landesregierung die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Politikfeldern. Unser Ministerium trägt mit diesen zentralen Maßnahmen zur Umsetzung dieses Programms bei. Frauen sind in der Gründungsszene nach wie vor unterrepräsentiert. Sie haben oft erschwerten Zugang zu Netzwerken, Finanzierungsmöglichkeiten und spezifischer Beratung. Um diese Hürden abzubauen, wird im Rahmen eines geförderten Projektes im Programm ego.-KONZEPT gezielte Unterstützung für Frauen mit Gründungsabsicht oder in der frühen Gründungsphase angeboten. Dazu gehören: Coachings, Workshops und Erfolgsteams für Gründerinnen Zusammenarbeit mit Wirtschaftsförderungen und Coworking-Spaces Öffentlichkeitsarbeit zur Stärkung von Frauen in der Gründungsszene Netzwerkveranstaltungen wie Unternehmerinnenfrühstücke und Mentoring-Programme Der Start des Projektes ist 2024 erfolgt. Bis März 2025 konnten bereits 80 Teilnehmerinnen von dem Angebot profitieren, sieben Unternehmen wurden gegründet, und 31 Frauen haben zusätzliche Qualifikationen erhalten. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in Sachsen-Anhalt. Zur Optimierung der Aufgabenteilung und Organisationsstrukturen im Tourismus wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben. Dabei wurden auch Vorschläge zum Aufgabenportfolio sowie der Struktur des geplanten Kompetenzzentrums Tourismus erarbeitet Das Thema Geschlechtergerechtigkeit wurde bei der Erarbeitung des Gutachtens berücksichtigt. Zentrale Inhalte: Analyse der aktuellen Strukturen und Identifikation von Verbesserungspotenzialen Das Gutachten wurde Ende 2023 fertiggestellt und empfiehlt keine weitere Ausarbeitung des Aufgabenportfolios sowie der Struktur des Kompetenzzentrum Tourismus. Der Masterplan Tourismus Sachsen-Anhalt 2027 setzt die strategischen Leitlinien für die zukünftige Entwicklung des Tourismus in Sachsen-Anhalt. Dafür sind folgende Schritte vorgesehen: Evaluierung und Fortschreibung des Masterplan Tourismus unter Einbeziehung des Themas Geschlechtergerechtigkeit. Der Prozess der Evaluation und Fortschreibung des Masterplan Tourismus 2027 startet 2026.
Im Jahr 2015 verabschiedete die internationale Staatengemeinschaft bei der UN-Konferenz in New York die Agenda 2030 mit den dazugehörigen 17 globalen Nachhaltigkeitszielen, den sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs). Diese 17 Ziele stellten das bis dahin gängige Verständnis von Nachhaltigkeit sehr viel breiter auf, da die für eine nachhaltige Entwicklung relevanten Aspekte aus den ökologischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bereichen differenzierter betrachtet werden und konkrete Zielvorstellungen definiert wurden. So sind durch die SDGs Themen wie Bildung, Stadtentwicklung, Infrastruktur und Geschlechtergerechtigkeit deutlicher in den Nachhaltigkeitsdiskurs gerückt worden. Nach Verabschiedung der Agenda 2030 durch die UN hatten die einzelnen Staaten die Aufgabe, die Ausgestaltung und Umsetzung von Maßnahmen zur Zielerreichung individuell für das eigene Land festzulegen. Die Erstauflage der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) erschien bereits im Jahr 2002, seit 2016 bezieht sie sich auf die Agenda 2030 und die 17 SDGs. Für jedes SDG sind zum Teil mehrere Indikatoren in der DNS angesetzt, die durch ein Monitoring und Fortschreibungen beobachtet und weiterentwickelt werden. Sachsen-Anhalt veröffenltichte im Jahr 2011 den ersten Nachhaltigkeitsbericht, in 2014 folgte der erste Indikatorenbericht mit einem Monitoring zum Umsetzungsstand. Seit der Fortschreibung im Jahr 2018 orentiert sich auch die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes an den 17 UN-Nachhaltigkeitszielen. Die aktuellste Fassung wurde in 2022 veröffentlicht. Letzte Aktualisierung: 18.09.2024
Das Umweltbundesamt (UBA) feiert 50-jähriges Bestehen. Diese Publikation würdigt den bedeutenden Beitrag der Frauen im UBA – von Wissenschaftlerinnen über Beraterinnen bis hin zu Führungskräften und administrativen Kräften. Frauen haben das Amt und die Umweltpolitik maßgeblich geprägt. Ihre Leistungen und Erfahrungen werden in dieser Publikation sichtbar gemacht, um die Bedeutung eines vielfältigen und inklusiven Arbeitsumfelds zu unterstreichen. Gleichzeitig bleibt der Blick nach vorn gerichtet: Ein gleichberechtigtes Miteinander und die gezielte Förderung von Frauen bleiben zentrale Ziele des UBA.Erfahren Sie mehr über die Frauen, die in den letzten 50 Jahren maßgeblich zur Arbeit des UBA beigetragen haben, und lassen Sie sich von ihren Geschichten inspirieren!
Seit der Vergaberechtsreform 2016 ist klar geregelt, dass öffentliche Auftraggebende befugt und aufgefordert sind, soziale Zielsetzungen zu berücksichtigen. Zugleich ergibt sich aus dem Gleichstellungsrecht für sie die Pflicht, das Ziel der Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Aufgabenbereichen – somit auch in der Vergabepraxis – zu beachten. Möglichkeiten dazu gibt es auf allen Stufen des Vergabeverfahrens: Von der Bedarfsbestimmung über die Festlegung von Leistungs-, Eignungs- und Zuschlagskriterien bis hin zur Bestimmung von Ausführungsbedingungen ist es möglich, Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsaspekte in öffentlichen Vergabeverfahren zu integrieren.
Für die erfolgreiche Facharbeit und ein gutes Miteinander im LAU ist Gleichstellung ebenso Aufgabe wie erklärtes Ziel. Unsere Stärke liegt unzweifelhaft in der Vielfalt der Kompetenzen, Erfahrungen und Persönlichkeit der Menschen in unserer Behörde. Aus diesem Grund ist es uns wichtig, ein wertschätzendes und diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem sich alle Beschäftigten wahr- und angenommen fühlen und ihre Fähigkeiten und Stärken entfalten können. Personalentscheidungen werden bei uns stets und ausschließlich auf Basis der persönlichen Qualifikation getroffen. Dabei legen wir auf Chancengleichheit größten Wert, sei es bei Stellenbesetzungen oder bei der beruflichen Weiterentwicklung. Sorgearbeit in der Familie, besondere Bedarfe aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen, ehrenamtliche Aufgaben neben dem Beruf – die unterschiedlichen Lebenswirklichkeiten unserer Beschäftigten berücksichtigen wir u. a. durch gleitende Arbeitszeiten, Arbeitsplatzgestaltung, Teilzeitmodelle und die Möglichkeiten von Heim- und Telearbeit. Wir fördern Geschlechtergerechtigkeit in unserer Organisationsstruktur. Etwa die Hälfte unserer Beschäftigten ist weiblich, von den Personen mit Führungsaufgaben sind aktuell 42 % Frauen. Das Umweltministerium des Landes Sachsen-Anhalt erstellt regelmäßig einen Frauenförderplan für sich und die nachgeordenteten Behörden, zu denen das LAU gehört. Wir treten jeder Form von Diskriminierung, Mobbing, Gewalt und sexueller Belästigung entschieden entgegen. In seinem Leitbild verpflichtet sich das LAU, Gleichbeanhandlung zu leben – unabhängig von Herkunft, Glauben, Behinderung oder Geschlecht. Letzte Aktualisierung: 16.05.2024
Die Studie evaluiert zwei Bereiche des Umweltbundesamtes aus einer Gender-Perspektive: Zum einen werden im Bereich des Ressortforschungsplans quantitative Gleichstellungsaspekte und qualitative Gender-Aspekte abgeschlossener Forschungsprojekte betrachtet. Zum anderen geht es im Bereich der Verbändeförderung um die Auswertung von ausgewählten Projektanträgen, um die Erfüllung von Vorgaben zu Geschlechteraspekten zu evaluieren. Für eine wirksamere Umsetzung von Maßnahmen und Instrumenten von Gender Mainstreaming im UBA werden für beide Bereiche Handlungsempfehlungen gemacht. Ein zentraler Befund der Studie ist: Es mangelt nicht an Wissen und Instrumenten zur Integration von Gender-Aspekten in der Forschungsförderung und der Verbändeförderung; die identifizierten Lücken sind vor allem auf eine geringe Umsetzungswirkung bestehender Regelungen zurückzuführen. Veröffentlicht in Texte | 64/2022.
Origin | Count |
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Type | Count |
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Förderprogramm | 55 |
Text | 9 |
Umweltprüfung | 4 |
unbekannt | 21 |
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