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Found 11 results.

Fire - climate feedback in the Earth System

Das Projekt "Fire - climate feedback in the Earth System" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. Fires are an integral Earth System process, which is controlled by climate and at the same time impacts climate in multiple ways. As such fires form a feedback mechanism in the Earth System, which might amplify or dampen climate change. At present this feedback is not well understood nor is it represented in current generation Earth System models used to study climate change. The proposed research project aims to quantify the fire-climate feedback by incorporating the integral role of fires into an Earth System Model (ESM). Together with improved observational based process understanding the project will analyze how fires have developed throughout Earth history and how single fire driven processes contribute to the overall fire climate impact. A mechanistic terrestrial biosphere fire model will be implemented into the ESM and fire mediated climate relevant processes will be coupled between the different ESM compartments, including the atmosphere, ocean and cryosphere. This cross-disciplinary research project will foster the understanding of past climate change and will hopefully allow a better assessment of human induced future climate change by further constraining the climate sensitivity of the Earth system.

Integrating land use planning and water governance in Amazonia: towards improved freshwater security in the agricultural frontier of Mato Grosso

Das Projekt "Integrating land use planning and water governance in Amazonia: towards improved freshwater security in the agricultural frontier of Mato Grosso" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Potsdam, Institut für Geowissenschaften durchgeführt. The expansion of intensive crop agriculture in tropical forests is a global phenomenon driven by land availability, shifts in diet to more meat consumption and growth of human populations and incomes. These land-use changes have not been accompanied by significant improvements in water governance. This will become increasingly important as changes to climate impact the amount, timing and variability of precipitation upon which this agricultural system depends. Moreover, we will examine the critical issue of Freshwater Security associated with expanding soybean agriculture in the agricultural frontier of Amazonia (upper Xingu River Basin, Brazil). We will identify: 1) how impacts from land conversion, cropland expansion and agricultural intensification interact to affect regional evapotranspiration, rainfall generation, river flooding, water quality and stream habitats and the thresholds of change that will endanger agricultural production, traditional regional livelihoods and downstream water-related infrastructure, and 2) what mechanisms of water governance and distribution of environmental information services are best suited to facilitate integrated water management by decision makers, resource uses and other stakeholders. We will engage soybean farmers and cattle ranchers through existing collaborations. We will also involve municipal officials, small producers, fishers and river-based businesses to determine to what extent a virtual water and hydrological modeling tools can influence stakeholder understanding of water security and will seek to identify potential institutional mechanisms to manage inevitable water management tradeoffs. To provide support for an informed decision making process, we will analyze regional population movements, social and cultural integration of migrants, relations between indigenous and non-indigenous local population regarding livelihood, water resources and the role of media in relation to environmental policy and decision making regarding freshwater security.

Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholisches Pfarramt St. Michael

Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Katholisches Pfarramt St. Michael" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Katholische Pfarramt St. Michael durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Es handelt sich um ein öffentliches Gebäude, Pfarr-Jugendzentrum, mit Bücherei, direkt neben der Katholische Kirche St. Michael. Das Gebäude wurde 1950 erbaut. Es gab eine Generalsanierung, Umbau, Anbau, 1989. Das Pfarr-Jugendzentrum, sowie die Kirche und das Pfarrhaus, werden mit einer Öl-Zentralheizung vom Pfarrzentrum beheizt. Die Bruttogeschossfläche beträgt (ohne Pfarrhaus und Kirche) ca. 1500-2000 qm. Die Photovoltaikanlage wurde mit einem Montagerahmen direkt auf das Dach des Pfarrzentrums installiert. Es handelt sich um ein Satteldach mit einer beschattungsfreien nutzbaren Dachfläche von ca. 60 qm. Die Neigung des Daches (Winkel zur Horizontalen) beträgt ca. 28 Grad, die Abweichung von der Südrichtung ist, SÜD, 20 Grad Ost. Es wurde eine Photovoltaikanlage mit einer Generatorenleistung von 4,7763 KWp installiert. Die 30 Stck. Isofoton Module wurden auf 2 parallele Stränge, auf 2 Wechselrichter mit je 15 Modulen, in Reihe verschaltet. Die 2 Stck. Wechselrichter SMA Sunny Boy 2000 wurden nicht wie zuerst geplant unter dem Dachboden hinter den Solarmodulen, sondern auf anraten der Firma Donauer in dem kühlen Versorgungsraum im Keller installiert. Die geringere Umgebungstemperatur im Keller bewirkt einen besseren Wirkungsgrad und eine längere Lebensdauer der Wechselrichter. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: - Visualisierungseinheit von der Firma Skytron über dem Eingang des Pfarrzentrums; - Zeitungsbericht, Samstagsausgabe 1.9.2001 unter Landkreis Würzburg (MAIN-POST und VOLKS-BLATT); - Internet Informationen Oktober 2001, unter Homepage der Pfarrei St. Michael 'www.Pfarrei-Kuernach.de' - Artikel in verschiedenen Pfarrbriefen; - Erweiterung der Telefonanlage im Pfarrhaus und Einbau des Modems der Fa. Skytron im April 2002.; - Pfarrfest im Juni 2002; - Einweihung der Photovoltaikanlage; - Broschüren und Faltblätter; - Führungen; - Schaukasten. Fazit: Nur mit Überzeugung, und viel Einsatz aller, kann ein solches Projekt durchgeführt werden. Die Mitarbeit an einer solchen Maßnahme, macht Freude und schärft das Bewusstsein aller, wieder einen kleinen Schritt in die richtige Richtung zu tun, den CO2 Ausstoß zu verringern und damit unseren Nachkommen die Schöpfung lebenswert zu erhalten.

Solartechnische Demonstrationsanlagen Rüstzeitheim Rosenthal

Das Projekt "Solartechnische Demonstrationsanlagen Rüstzeitheim Rosenthal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Evangelisch Lutherische Kirchenbezirk Pirna durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Das Rüstzeitheim des Evangelisch-Lutherische Kirchenbezirks Pirna in Rosenthal ist eine kirchliche Bildungs- und Erholungsstätte vorwiegend für Jugendliche. Der zweigeschossige denkmalgeschützte Gebäudekomplex besteht aus Pfarrhaus und Rüstzeitheim und wurde im 20., einige Gebäudeteile im 15. Jh. errichtet. Im Pfarrhaus sind Gemeindebereiche und im Rüstzeitheim Begegnungs- und Übernachtungsräume (26 Betten) mit insgesamt 8 Nasszellen eingereichtet worden. Auf den beiden in Südrichtung liegenden Dachflächen des Gebäudes wird eine solarthermische Anlage und eine Photovoltaikanlage in Aufdachmontage errichtet. Die Dachflächen haben eine Neigung von 38 Grad und sind südöstlich (Azimut -23 Grad) ausgerichtet. Die solarthermische Anlage wird mit Flachkollektoren (15 m2 Kollektorfläche) in Reihenschaltung (low-flow-Prinzip) ausgelegt und ist über einen externen Wärmeübertrager und einen 900l-Pufferspeicher in den Rücklauf des Heizkreises geschaltet. Damit übernimmt die solarthermische Anlage die Vorwärmung des Heizwassers und trägt im Sommerhalbjahr maßgeblich zur Warmwasserbereitung des 300l - WW-Bereitschaftsspeichers bei. Die netzgekoppelte Photovoltaikanlage wird auf der anderen Dachfläche errichtet. Der Solargenerator hat eine Leistung von 3,816 kWp (24 Solarmodule Isofoton I 159, monokristallin, 159 Wp). Ein Strang-WR (SMA, Typ SWR 3000) mit 3000 W Nennleistung und max. DC-Spannung von 500 V speisen über den Einspeisezähler das Netz. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: Demonstration und Visualisierung als Schautafel für Thermie und PV mit online-Anzeigen aussagefähiger Parameter im Foyer des Hauses (bis 09/2002). Maßnahmen zur Verbreitung bei Gemeindeveranstaltungen und bei Rüstzeiten und Begegnungen mit Jugendlichen. Erarbeitung von Faltblättern (bis 09/2002) und Darstellung in einer künftigen Internet-Präsentation des Rüstzeitheims. Regionale Verbreitung durch Beteiligung am 'Tag der erneuerbaren Energien' und im Rahmen außerschulischer Bildungsarbeit als Ausbildungsobjekt zum Thema regenerative Energien/nachwachsende Rohstoffe. Fazit: Mit der Errichtung und Betreibung der Anlage im Rüstzeitheim sowie mit der Visualisierung ist ein Objekt entstanden, das für viele Menschen den Blick öffnet bzw. ihre Haltung verstärkt, für unsere Zukunft und die nachfolgende Generation aktiv unsere Umwelt mit zu bewahren. Wir danken der DBU für die großzügige Unterstützung. Sowohl für das Dorf Rosenthal, als auch für unsere Gäste ist die Investition in die Zukunft natürlicher Energiegewinnung richtungsweisend und wir sind dankbar, so ein Zeichen für nachhaltiges Umdenken gesetzt zu haben.

Erschließung der Möglichkeiten neuer Fernerkundungssysteme - METEOSAT Third Generation

Das Projekt "Erschließung der Möglichkeiten neuer Fernerkundungssysteme - METEOSAT Third Generation" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutscher Wetterdienst (DWD), Referat FE 23: Verfahrensentwicklung in der Fernerkundung durchgeführt. Die bestehenden operationellen, europäischen Wettersatelliten-Programme MSG (Meteosat Second Generation) und EPS (European Polar System) laufen in den kommenden Jahren aus. Im Rahmen der sich anschließenden MTG (Meteosat Third Generation) und EPS-SG (European Polar System - Second Generation) Programmen sind ab dem Jahr 2021 neue, verbesserte und leistungsfähigere Satelliten geplant, die die Versorgung der nationalen Wetterdienste mit satellitengestützten Messungen bis Ende 2035 gewährleisten werden. Ein solcher Generationswechsel erfordert einerseits Aufwand in den bestehenden Anwendungen, um die bisherigen Produkte mit den neuen Satellitendaten sicherzustellen. Andererseits müssen die Möglichkeiten der neuen Satellitengeneration in Meteorologischen Fachverfahren des DWD erschlossen werden. Die dazu notwendigen Arbeiten sollen über ein Vorhaben des DWD-Forschungsplans im Rahmen IAFE (Innovation in der angewandten Forschung und Entwicklung) durchgeführt werden. Da mit den neuen Satellitengenerationen ganz neue Instrumente mit erweiterten Nutzungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen, bedarf es umfangreicher Vorbereitungen. Zur Erschließung der neuen Möglichkeiten ist die Entwicklung und Bereitstellung von erweiterten Auswerteverfahren, insbesondere zur Wetterüberwachung, Kürzestfristvorhersage sowie der Weiterverwendung in Nowcasting-Verfahren und im operationellen Warndienst erforderlich. Aber auch für die numerische Wettervorhersage, sowie in der Klimatologie wird MTG Verbesserungen liefern. Anwendungspotenzial: Mit Hilfe der Daten des abbildenden Instruments FCI (Flexible Combined Imager) z.B. kann die Nebelerkennung verbessert werden. Hierzu werden Verfahren, die für die jetzige METEOSAT-Generation entwickelt wurden weiterentwickelt. Durch Verwendung zusätzlicher Spektralkanäle und der Ausnutzung der höheren geometrischen Auflösung von MTG soll erkannt werden, ob eine Wolke am Boden aufliegt (Nebel). Dies ist wichtig für Straßen- und Luftverkehr. Das Blitzortungsystem LI (Lightning Imager) wird helfen, auch in sonst beobachtungsarmen Gebieten, wie Ozeane, Gewitter zu entdecken, u.a. wichtig für die Luftfahrt. Die Auswertung der Sondierungsdaten des IRS (Infrared Sounder) soll den Zustand der Atmosphäre bestimmen und so die Vorhersage von Gewittern verbessern. Das durch die EU finanzierte Sondierungsinstrument UVN (Ultraviolet, Visible and Near-Infrared Sounding) wird detaillierte Informationen über Spurengase liefern. Weitere Ergebnisse: Daten von MTG werden zudem in der numerischen Wettervorhersage in der Datenassimilation den Anfangszustand der Atmosphäre besser bestimmen und somit die Vorhersage verbessern. Ebenso werden mit den Daten von MTG präzisere klimatologische Zeitreihen erstellt werden können.

Weiterentwicklung der Anforderungen an den Kompetenzerhalt im Strahlenschutz als Beitrag zur Sicherstellung eines zeitgemäßen Strahlenschutzes nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung

Das Projekt "Weiterentwicklung der Anforderungen an den Kompetenzerhalt im Strahlenschutz als Beitrag zur Sicherstellung eines zeitgemäßen Strahlenschutzes nach Strahlenschutz- und Röntgenverordnung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit (GRS) gGmbH durchgeführt. Durch Änderungen der Personalstruktur sowie durch steigenden Umfang und Komplexität der Anwendung ionisierender Strahlung kommt den Fragen des Kompetenzerhalts der zuständigen Vollzugsbehörden und dessen Personals dauerhaft immer mehr Bedeutung zu. Außerdem werden nach der Umsetzung der Richtlinie 2013/59/Euratom des Rates vom 5. Dezember 2013 zur Festlegung grundlegender Sicherheitsnormen für den Schutz vor den Gefahren einer Exposition gegenüber ionisierender Strahlung /EU 13/ zusätzliche Anforderungen an die erforderlichen Kompetenzen von Beschäftigten der Vollzugsbehörden zu stellen sein, die bisher nicht oder nur in geringem Umfang für den Vollzug erforderlich sind. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wurde die Richtlinie daher dahingehend analysiert, welche neuen Aufgaben sich für die Vollzugsbehörden in Deutschland nach Umsetzung in deutsches Recht ergeben und welche neuen Anforderungen an das Personal der Vollzugsbehörden gestellt werden müssen. Zusätzlich wurden Empfehlungen für die Vollzugsbehörden erarbeitet, die dazu dienen sollen die Kompetenzen des Personals aufzubauen und zu erhalten.

Teilvorhaben: Optimierung der Luftzufuhr zu neuartigen Strahlbrennern, Betriebsflexibilitätserweiterung von Kombikraftwerken und Untersuchung der Dynamik von Sprayflammen.

Das Projekt "Teilvorhaben: Optimierung der Luftzufuhr zu neuartigen Strahlbrennern, Betriebsflexibilitätserweiterung von Kombikraftwerken und Untersuchung der Dynamik von Sprayflammen." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Institut für Energietechnik, Lehrstuhl für Thermodynamik durchgeführt. Das Vorhaben umfasst die drei Aktivitäten an den Lehrstühlen für Thermodynamik bzw. für Energiesysteme der TU-München zum Verbundvorhaben 'Last- und Brennstoffflexible Verbrennung (LaBreVer)'. Im Rahmen der ersten Teilaktivität wird ein neues fluiddynamisches Problem bearbeitet, das sich mit dem geplanten Generationswechsel von den traditionell eingesetzten großen Drallbrennern zu zahlreichen kleineren Strahlbrennern ergeben hat. Konkret geht es um die gleichmäßige und zeitlich stabile Versorgung der zahlreichen Einzelelemente solcher Brenner mit Verbrennungsluft nach der Strömungsumkehr im Kopf von Rohrbrennkammern. Die zweite Teilaktivität beschäftigt sich mit der thermoakustischen Verbrennungsinstabilität von Sprayflammen, die im Zusammenhang mit der Erhöhung der Brennstoffflexibilität von Kombikraftwerken von Bedeutung ist. Bisher nur für vorgemischte Gasflammen etablierte Berechnungsansätze sollen auf den deutlich komplexeren Fall mit Zerstäubung, zweiphasiger Mischung und Vorverdampfung ausgedehnt werden. Die dritte Teilaktivität ist auf Systemebene angesiedelt und beschäftigt sich mit der Betriebsflexibilitätserweiterung von Kombikraftwerken durch lokale Energiespeicherung, die im Zusammenhang mit der vermehrten Nutzung erneuerbaren Energien von steigendem Interesse ist.

Rechte zukuenftiger Generationen: Ihre Begruendung und ihre rechtliche Durchsetzung

Das Projekt "Rechte zukuenftiger Generationen: Ihre Begruendung und ihre rechtliche Durchsetzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Ethik in den Wissenschaften durchgeführt. Stand der Arbeit Die Arbeit ist abgeschlossen. Es wurden folgende Fragen untersucht und beantwortet: Zunaechst wurde die Frage untersucht wie man von gegenwaertigen Rechten zukuenftiger Generationen als gegenwaertig nicht-existenter Entitaeten sprechen kann. Dabei stellten sich als zu beantwortende Fragen: - Welche Wahrheitswerte haben deskriptive Saetze ueber zukuenftige Generationen? - Welche Wahrheitswerte haben normative Saetze ueber zukuenftige Generationen, insbesondere Saetze ueber Rechte zukuenftiger Generationen? - In welchem Verhaeltnis stehen Aussagen ueber Rechte und Aussagen ueber Gebote, insbesondere in zeitlicher Hinsicht? - In welchem Verhaeltnis stehen Rechte von Individuen und von Generationen als Gruppen? - Wie ist die Rede von Rechten nicht-existenter Menschen im juristischen Kontext zu beurteilen?: Gibt es gegenwaertige Rechte verstorbener Menschen? Gibt es ein Erbrecht des noch-nicht-gezeugten Menschen? Gibt es in den 'wrongful-life'-Faellen ein Recht aus Nicht-Existenz? Als Ergebnisse der zu diesen Fragen angestellten Ueberlegungen sind folgende Thesen zu nennen: - Deskriptive Saetze ueber zukuenftige Generationen sind in der Zeitform des Praesens indeterminiert. Ebenso sind normative Saetze indeterminiert. - Es ist nicht ersichtlich, wie willkuerlich zusammengestellten Gruppen von Menschen, wie Generationen es sind, spezifische Rechte zugesprochen werden koennen. - Gegenwaertige Rechte zukuenftiger Individuen lassen sich determiniert nicht formulieren. Ebensowenig ist die Behauptung, dass sie gegenwaertig keine Rechte haben, determiniert. Dies gilt unabhaengig davon, ob Aussagen ueber Rechte normative Basisaussagen sind oder Aussagen, die auf der Grundlage von Gebotsaussagen definiert sind. - Determiniert sind nur Aussagen ueber zukuenftige Rechte zukuenftiger Generationen. - Auch Zukuenftige Rechte koennen, soweit ihre Existenz vorhersehbar ist, auch schon in der Gegenwart, also vor ihrem Bestehen, normative Konsequenzen haben. Jedenfalls kann die Forderung, dass es verboten ist, Rechte zu verletzen, auch in diesem Sinne verstanden werden. - Auch innerhalb der Rechtsordnung der BRD ist es nicht erforderlich nicht-existenten Entitaeten Rechte zuzusprechen. Die angesprochenen Probleme lassen sich ohne die Einfuehrung einer solchen Rede bewaeltigen.

Teilprojekt: Wandel des Qualitätsmanagements hin zu einem zukunftsorientierten, ganzheitlichen Innovationsmanagement in der Solarbranche

Das Projekt "Teilprojekt: Wandel des Qualitätsmanagements hin zu einem zukunftsorientierten, ganzheitlichen Innovationsmanagement in der Solarbranche" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Phaesun GmbH durchgeführt. Phaesun entwickelt und nutzt die Vorgehensweise, Methoden und Tools des Verbundprojektes, um im konkreten die drei folgenden Teilziele zu erreichen. Phaesun Teilziel 1: Generationswechsel und damit einhergehende Kulturausbildung Teilziel 1 ist die Sicherung der Zukunftsfähigkeit durch einen gelungenen Generationswechsel im Unternehmen und einer damit einhergehenden gemeinsamen Kulturausbildung. Gerade die neuen Mitarbeiter aus der Generation Y haben andere Ansprüche an die zukünftige Arbeitswelt. Daher ist der dringende Bedarf da, eine innovationsförderliche und kooperationsfreundliche Kultur zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter als Mensch weiterentwickeln können. Dadurch soll eine hohe Identifikation mit dem gesamten Unternehmen erzeugt werden. Das Teilziel 1 soll damit die Lebensqualität in der Arbeit deutlich steigern. Phaesun Teilziel 2: Vom Qualitätsmanagement zum ganzheitlichen Innovationsmanagement Im Rahmen von Teilziel 2 wird der strukturelle Wandel des Qualitätsmanagements hin zu einem zukunftsorientieren, ganzheitlichen Innovationsmanagement mit Selbstorganisation angestrebt. Phaesun soll damit zu einem zukunftsfähigen Arbeitsplatz für die Mitarbeiter werden, die durch ein selbstorganisiertes Innovationsmanagement ihren eigenen Arbeitsplatz sichern und weiterentwickeln können. Phaesun Teilziel 3: Nutzerfreundliche Online Order Plattform Phaesun hat in der Solarbranche eine sehr heterogene Kundenstruktur. Als Teilziel 3 steht daher der Aufbau der nutzerfreundlichen Online Order Plattform Next für den Kundensales mit den Anforderungen der Anwenderfreundlichkeit, Zeitersparnis bei der Bedienung, mehr bedarfsgerechte Informationen für den Kunden (Bündelung der Herstellerdaten für den Weiterverkaufsprozess unserer Kunden), Service-Verbesserungen sowie der damit zusammenhängenden Optimierung der Lager und Logistik-Prozesse.

CO2 capture: Optimisation of CO2 Capture Technology Allowing Verification and Implementation at Utility Scale (OCTAVIUS)

Das Projekt "CO2 capture: Optimisation of CO2 Capture Technology Allowing Verification and Implementation at Utility Scale (OCTAVIUS)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IFP Energies nouvelles durchgeführt. The OCTAVIUS project is part of the 7th framework programme of the European Commission. Gathering 17 partners comprising 15 European partners and 2 South African partners, the OCTAVIUS project is conceived as contributing to demonstration of integrated concepts for zero emission power plants covering all the components needed for power generation as well as CO2 capture and compression. OCTAVIUS gathers the leading organisations within the field of CCS and clean coal, covering the whole value chain from research institutes to end-users. The consortium consists of 5 research organisations, 2 universities, 1 SME, 1 engineering company, 2 equipment suppliers and 6 power generators. OCTAVIUS builds upon previous FP6 and FP7 CCS projects such as CASTOR and CESAR. The main coordinating research institutes and industrial partners of these projects also take part in OCTAVIUS. Results of the clean coal research are provided by end-users, engineering companies and technology vendors partnering in OCTAVIUS. The objectives of the OCTAVIUS project are: - To demonstrate operability and flexibility of first generation post-combustion processes on pilot plants in preparation of full scale demonstration projects such as the ROAD and Porto Tolle projects that will start in 2015-2016. Experimental studies will be carried out at 3 different industrial pilot plants (TNO pilot at Maasvlakte, ENEL pilot at Brindisi, EnBW pilot at Heilbronn). Based on the results of the pilot campaigns, OCTAVIUS will establish detailed guidelines with relevant data on emissions, operability, flexibility and cost aspects as well as health and safety (HSE) issues, for first generation CO2 capture processes. - To demonstrate the DMXTM process, the ENEL pilot plant at Brindisi which will be retrofitted using this process. This second generation capture process which resulted from IFPEN research uses phase change solvents and aims at an energy consumption of around 2.3 MJ/kgCO2 captured. Thus, it can enable a substantial reduction in the energy penalty and operational costs. The demonstration is an essential step before the first full-scale demonstration, envisaged to be launched at the end of OCTAVIUS. Application to coal power stations but also NGCC will be considered within OCTAVIUS. - To establish guidelines for commercial scale demonstration units in South Africa. Participation to the project of ESKOM and EcoMetrix will help these South African companies to establish the appropriate timeframe for such demonstration units in South Africa through exchange with the European partners.( abridged text)

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