API src

Found 2 results.

Ressourceneffiziente landwirtschaftliche Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsbewertung in Agrar- und Ernährungssystemen

Das Projekt "Ressourceneffiziente landwirtschaftliche Produktionssysteme, Nachhaltigkeitsbewertung in Agrar- und Ernährungssystemen" wird/wurde gefördert durch: Schweizerischer Nationalfonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berner Fachhochschule, Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften.Die Umwandlung von Biomasse in Treib- und Kunststoffe ist eine Chance. Das nicht-erneuerbare Erdöl kann durch erneuerbare heimische Materialien ersetzt werden. Die Entnahme von Biomasse aus den Ökosystemen birgt aber auch Gefahren. Zu Projektbeginn werden verfügbare Materialmengen bestimmt und Verfahren zum Sammeln, Transportieren und Lagern der Biomasse erprobt. Die zweite Projektphase hat Entwicklung und Erprobung einer Methode zur Nachhaltigkeitsanalyse biomasse-basierter Wertschöpfungsketten zum Ziel. In der dritten Phase liegt der Schwerpunkt auf der Verfahrensoptimierung. Verfahrenswege und Verwendungen der Syntheseprodukte werden über alle Dimensionen der Nachhaltigkeit miteinander verglichen. Projektziel: Im vorliegenden Forschungsprojekt wird eine Methode entwickelt, um Wirkungen der Herstellung und Nutzung biomasse-basierter Treib- und Kunststoffe auf Mensch, Umwelt und Wirtschaft abzuschätzen und zu optimieren.. Kernkompetenzen: Entwicklung und Anwendung von Methoden für die ganzheitliche Nachhaltigkeitsbewertung agrarbasierter Wertschöpfungsketten. Elemente: Ökobilanz, Sozialbilanz (social life cycle assessment), Lebenszykluskostenanalyse (life cycle costing).

DNACrack (Photovoltaisch versorgte Trinkwasserdesinfektion mittels UV-LEDs für die 3. Welt)

Das Projekt "DNACrack (Photovoltaisch versorgte Trinkwasserdesinfektion mittels UV-LEDs für die 3. Welt)" wird/wurde gefördert durch: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Ulm, University of Applied Sciences Labor Biotechnologie, Fakultät Mechatronik und Medizintechnik.Die Verfügbarkeit keimfreien Trinkwassers gilt in den Industriestaaten als Selbstverständlichkeit. Nach Angaben der WHO (WHO/UNICEF 2012) ist solches Wasser aber für 780 Millionen Menschen der Dritten Welt nicht verfügbar. Besonders schwierig ist die Situation für die ländliche Bevölkerung einiger ärmerer afrikanischer Länder. Ausgehend von den Resultaten studentischer Abschlussarbeiten wird in einem neuen ZIM-Projekt ein kleines, photovoltaisch-betriebenes Trinkwasserdesinfektionssystem entwickelt, das ohne Verbrauchsmaterialien auskommt und den Trinkwasserbedarf von Gruppen in Familiengröße decken kann.

1