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Naturfasern

Faserpflanzen gehören zu den ältesten nachwachsenden Rohstoffen. Eine große Anzahl von Pflanzenarten enthalten vor allem aus Zellulose bestehende Fasern mit unterschiedlichen Eigenschaften. Die größte wirtschaftliche Bedeutung hat die Baumwolle erlangt, aber auch Jute, Sisal, Flachs, Hanf und Kokosfasern spielen eine wichtige Rolle. Im Freistaat Sachsen ist in den Regionen Erzgebirge, Oberlausitz und Vogtland der Flachs (Faserlein), außerhalb der höheren Mittelgebirgslagen auch der Hanf anbauwürdig. Flachs und Hanf sind botanisch und bezüglich ihrer Wuchsform sehr unterschiedliche Pflanzen. Verwendung finden Kurz- und Langfasern in Mischgarnen, Verbundwerkstoffen, Geotextilien, Dämmstoffen, Verpackungsmaterialien, technischen Textilien, Asbestersatz.

Dokumentationsstelle Küste

In der Dokumentationsstelle Küste werden alle Informationen zu Küstenschutzbauten an der Ostseeküste von Priwall bis Swinemünde gesammelt und aufgearbeitet. Die Sammlung dieser Informationen beginnt ca. 1945 bis in die heutige Zeit.

Untersuchung und Bewertung von Geotextilien zur Altlasten- und Deponieabdichtung

Das Projekt "Untersuchung und Bewertung von Geotextilien zur Altlasten- und Deponieabdichtung" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Fakultät IV - TUB, Institut für Angewandte Geowissenschaften, Fachgebiet Entsorgungs- und Rohstofftechnik.Wir fuehren unter Einsatz vorhandener Laborgeraete Untersuchungen von Geotextilien durch, und zwar hinsichtlich ihrer mechanischen, pneumatischen und hydraulischen Belastbarkeit als Basis- und Seitenabdichtung von Altlastflaechen und Deponieflaechen. Es werden individuelle Angebote auf Anfrage entwickelt.

Erosionsverhalten in Abhängigkeit von der Applikationsmethode

Das Projekt "Erosionsverhalten in Abhängigkeit von der Applikationsmethode" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Landwirtschaft Raumberg-Gumpenstein (HBLA).In einer Reihe von Versuchen mit Erosionsanlagen wurde die Beziehung zwischen Begrünungstechnik und Erosionsverhalten beobachtet. Es konnte deutlich beobachtet werden, dass nur bei Verwendung von Mulchdecken sowohl erhöhte Oberflächenabflüsse als auch nennenswerte Bodenabträge vermieden werden. Der deutlich bessere Erosionsschutz bei Abdeckung des Oberbodens durch so unterschiedliche Materialien wie Heu, Stroh, Netze oder Matten kann durch die schützende Wirkung des organischen Materiales erklärt werden. Dabei wird die (kinetische) Energie der Regentropfen abgebaut und das Wasser sickert langsam in den Boden. Dadurch werden die Bodenaggregate vor Zerstörung bewahrt. Die Kapillaröffnungen des Bodens verschlämmen nicht und deutlich höhere Wassermengen können in den Boden einsickern. Ohne Abdeckung des Oberbodens mit Mulchmaterial haben standortgerechte und schnellwüchsige Saatgutmischungen in den ersten 4 bis 8 Wochen nach der Ansaat ein vergleichbar schlechtes Erosionsverhalten. Wie schon erwähnt kann das Erosionsverhalten durch die Verwendung von Deckfrüchten anstatt Mulchdecken in Hochlagen nicht nennenswert verbessert werden.

Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase, Teilprojekt A

Das Projekt "Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Textiltechnik.

RUBIN: VP4 - Verarbeitungsverfahren für bio-basierte PBS-Werkstoffe, TP4.4: Erforschung der Verarbeitung von PBS-Werkstoffen zu Geotextilien

Das Projekt "RUBIN: VP4 - Verarbeitungsverfahren für bio-basierte PBS-Werkstoffe, TP4.4: Erforschung der Verarbeitung von PBS-Werkstoffen zu Geotextilien" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: NAUE GmbH & Co. KG.

RUBIN: VP4 - Verarbeitungsverfahren für bio-basierte PBS-Werkstoffe, TP4.8: Untersuchungen zur Verarbeitung von PBS-Folien und -Spinnvliesstoffen zu textilen Flächengebilden nach dem Split-Knitting-Verfahren

Das Projekt "RUBIN: VP4 - Verarbeitungsverfahren für bio-basierte PBS-Werkstoffe, TP4.8: Untersuchungen zur Verarbeitung von PBS-Folien und -Spinnvliesstoffen zu textilen Flächengebilden nach dem Split-Knitting-Verfahren" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technitex-Sachsen GmbH.

Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase, Teilprojekt C

Das Projekt "Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESSEDEA GmbH & Co. KG.

Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase, Teilprojekt B

Das Projekt "Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase, Teilprojekt B" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hüsker Synthetic GmbH.

Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase, Teilprojekt F

Das Projekt "Innovationsraum BioTexFuture: Umsetzungsphase, Teilprojekt F" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT.

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