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INSPIRE Verteilung Schweinswale in der AWZ - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Verteilung Schweinswale in der AWZ - Vorkommen stellt Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datenbestand enthält Informationen zur Populationsdichte der Schweinswale in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem einem 10x10 km Raster (EU-GRID).

INSPIRE Verteilung der Vogel-Arten in der AWZ - Vorkommen

Der INSPIRE Dienst Vogel-Arten in der AWZ (deutsche Offshoregebiete) stellt Vorkommensdatensätze gemäß den Vorgaben der INSPIRE Richtline Annex III Thema bereit. Der Datenbestand enthält Informationen zur Populationsdichte von Seevögeln in den deutschen Offshore-Gebieten basierend auf einem 10x10 km Raster (EU-GRID) (1-Jahreszeitraum). Die Dichte [Individuen/km²] wird für jede Rasterzelle ermittelt, indem die Individuenzahl der Zählpunkte innerhalb der jeweiligen Rasterzelle addiert und durch die Summe des Aufwands an den Zählpunkten dividiert wird. Einzelne Layer zeigen unterteilt nach der Art die Populationsdichte der einzelnen Seevögel in der jeweiligen Rasterzelle. Datengrundlage sind die im Rahmen des Monitoringprogramms des BfN durchgeführten Seevogelerfassung von 2020.

Sponsoringberichte der Behörden und Ämter der Freien und Hansestadt Hamburg

Berichte der Behörden und Ämter über Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen. Sie beinhalten die von den Behörden und Ämtern sowie den direkten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen (öffentlichen Unternehmen) aus ihrem Zuständigkeitsbereich angenommenen privaten Zuwendungen in Form von Sponsoring, Spenden und mäzenatischen Schenkungen ab 5.000 Euro im Einzelwert und die von bestimmten hamburgischen Mehrheitsbeteiligungen aus ihrem Zuständigkeitsbereich geleisteten Spenden und spendenähnlichen Zuwendungen ab 2.500 Euro im Einzelwert.

UBA EU-ETS-Handbuch

Das Projekt "UBA EU-ETS-Handbuch" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt. Die Berichterstattung zur Emissionsentwicklung ist eine wichtige Säule der Klimapolitik. Sie ermöglicht zum einen den Fortschritt in Bezug auf die Klimaziele zu messen. Zum anderen kann die Wirksamkeit bestimmter Maßnahmen nur mit entsprechenden Daten beurteilt werden: Historische Daten sind für die Ex-post-Evaluierung unabdingbar, für die Ex-ante-Abschätzung kommen projizierte Daten und Modellierungsergebnisse dazu. Die verschiedenen Berichte/Datenquellen unterscheiden sich sowohl in Bezug auf den abgedeckten Zeitraum, die erfassten Emissionen sowie die verwendeten Klassifikationssysteme. Daher ist ein Vergleich der Daten und Datenkonzepte nicht immer leicht möglich. Ziel dieses Handbuchs ist es die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Datenkonzepte darzustellen und dadurch die Auswertungen zum stationären EU-Emissionshandel (EU-ETS) zu verbessern. Im Handbuch werden die Datenkonzepte im EU-ETS in Deutschland und der EU dargestellt. Die Abgrenzung des Emissionshandelssektors in anderen Berichtskategorien werden für das Treibhausgasinventar und im Vergleich zur Klassifikation der Wirtschaftszweige herausgearbeitet.

Research project on the policies of end-of-life vehicle (ELV) recycling in EU and Germany. Final Report

Das Projekt "Research project on the policies of end-of-life vehicle (ELV) recycling in EU and Germany. Final Report" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V. durchgeführt.

Inventarermittlung der F-Gase 2019/2020 - Daten von HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE für die nationale Emissionsberichterstattung gemäß Klimarahmenkonvention für die Berichtsjahre 2019 und 2020

Das Projekt "Inventarermittlung der F-Gase 2019/2020 - Daten von HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE für die nationale Emissionsberichterstattung gemäß Klimarahmenkonvention für die Berichtsjahre 2019 und 2020" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Recherche. Büro für Umweltforschung und -beratung GmbH durchgeführt. Der Bericht präsentiert die Emissionsdaten der fluorierten Treibhausgase HF(C)KW, FKW, SF6, NF3, SF5CF3, H(C)FE und PFPMIE (F-Gase) für die Jahre 1995-2020 für Deutschland. Seit 2005 bewegen sich die Emissionen fluorierter Treibhausgase (F-Gase) auf relativ konstantem Niveau. Der seit 2010 stattfindende leichte Anstieg der Emissionen war im Jahr 2018 erstmals rückläufig und sank auf 5.946 t, ausgedrückt in CO2-Äquivalenten 14,3 Mio. t. Dieser Abwärtstrend hat sich deutlich fortgesetzt, und so lagen die Emissionen im Jahr 2020 bei 5.281 t, was 12,1 t in CO2-Äquivalenten entspricht. Damit machen sie etwa 1,5 % an den Gesamtemissionen aller Treibhausgase in Deutschland aus, die 2020 bei etwa 793 Mio. t CO2-Äquivalenten lagen. Dieser Bericht ist entsprechend der Strukturierung des Nationalen Inventarberichts (NIR) aufgeteilt. In diesem alle Treibhausgase umfassenden Bericht werden die fluorierten Treibhausgase in den Sektor-Abschnitten 2.B, 2.C, 2.E, 2.F, 2.G und 2.H behandelt. Sektor 2.B befasst sich unter 2.B.9 mit den Emissionen aus der Produktion von halogenierten Kohlenwasserstoffen und SF6. Das folgende Kapitel 2.C behandelt die Metallproduktion. Hier werden unter 2.C.3 und 2.C.4 die Emissionen aus der Aluminium- und Magnesiumproduktion aufgeführt. Der Sektor 2.E beinhaltet die Emissionen aus der Elektronik-Industrie, der folgende Sektor 2.F diejenigen aus Anwendungen als ODS-Ersatz und der Sektor 2.G die â€ÌSonstige Produktherstellung und â€Ìverwendungâ€Ì. Unter dem Abschnitt 2.H werden vertrauliche Emissionen verschiedener Sektoren 1 aggregiert berichtet. Außerdem gibt es Informationen zu freiwillig berichteten fluorierten Treibhausgasen.

PACKAIR

Das Projekt "PACKAIR" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb durchgeführt. Der boomende E-Commerce Markt sorgt mit Einwegverpackungen für ein stetig wachsendes Müllaufkommen. Viele Verbraucher:innen wünschen sich nachhaltigere Optionen wie ein Mehrwegsystem - praktische Lösungen für Versandhändler:innen gibt es jedoch kaum. In unserem Vorhaben entwickeln wir eine durch Luftdruck aufblasbare und größenverstellbare Mehrweg-Versandverpackung, welche in einem (teil-)automatisierten Prozess über den Postweg versendet wird ohne Müll zu verursachen. Über modular einbaufähige Sensoren können Daten wie z.B. der Standort, Erschütterungen oder Öffnungen erfasst werden. Damit machen wir den Versand sicher, nachhaltig und bequem. Ein PACKAIR erfüllt nicht nur die die komplexen, systemischen Ansprüche an eine Verpackung, sondern auch zusätzliche Vorteile für Versandhändler:innen: - Erhöhung des Produkt- und Diebstahlschutzes - Optimale Nutzung des Lagerraums im Leerzustand - Einsparung des Einkaufs und der Entsorgung von Einweg-Verpackungen und Füllmaterialien - Prozessbeschleunigung in Lagerlogistik - Verbesserung der Ökobilanz, Reduzierung des CO2- Footprints - Steigerung der Reputation und Kundenbindung Das 'Multi-Channel-Retourensystem', welches in mehreren Stufen realisiert werden soll, macht die Rückgabe der Versandverpackung für umweltbewusste Endverbraucher:innen unkompliziert. Ein Pfand und ein Belohnungssystem (Rabattgutscheine, Punkte sammeln, Baum pflanzen, etc.) schaffen Anreize für die Rückgabe der Versandverpackung. Es handelt sich um ein zirkuläres 'Packaging as a Service' Geschäftsmodell, bei dem Umsätze nicht durch den Verkauf, sondern durch eine Nutzungsgebühr pro Sendung generiert werden. Die Gebühr wird von Versandhändler:innen (B2B-Kunden) für die Nutzung des PACKAIR und des dazugehörigen Rücknahmesystems bezahlt. Darüber hinaus bietet PACKAIR Versandhändler:innen zusätzliche Serviceleistungen im Bereich Reporting und Promotion. Zum Zwecke der Umsetzung und Vermarktung des Vorhabens wird eine GmbH gegründet.

High density power electronics for FC- and ICE-Hybrid Electric Vehicle Powertrains (HOPE)

Das Projekt "High density power electronics for FC- and ICE-Hybrid Electric Vehicle Powertrains (HOPE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Objective: The project HOPE is addressing power electronics. It is based on previous EU research projects like the recently finished FW5 HIMRATE (high-temperature power modules), FW5 PROCURE (high-temperature passive components), and MEDEA+ HOTCAR (high-temperature control electronics) and other EU and national research projects. The general objectives of HOPE are: Cost reduction; meet reliability requirements; reduction of volume and weight. This is a necessity to bring the FC- and ICE-hybrid vehicles to success. WP1 defines specifications common to OEM for FC- and ICE-hybrid vehicle drive systems; Identification of common key parameters (power, voltage, size) that allows consequent standardisation; developing a scalability matrix for power electronic building blocks PEBBs. The power ranges will be much higher than those of e.g. HIMRATE and will go beyond 100 kW electric power. WP2 works out one reference mission profile, which will be taken as the basis for the very extensive reliability tests planned. WP3 is investigating key technologies for PEBBs in every respect: materials, components (active Si- and SiC switches, passive devices, sensors), new solders and alternative joinings, cooling, and EMI shielding. In WP4 three PEBBs will be developed: HDPM (high density power module) which is based on double side liquid cooling of the power semiconductor devices; IML (power mechatronics module), which is based on a lead-frame technology; and SiC-PEBB inverter (silicon carbide semiconductor JFET devices instead of Si devices). WP5 develops a control unit for high-temperature control electronics for the SiC-PEBBs. Finally WP6 works on integrating the new technologies invented in HOPE into powertrain systems and carries out a benchmark tests. All the results achieved in HOPE will be discussed intensively with the proposed Integrated Project HYSIS where the integration work will take place. It is clear from the start that many innovations are necessary to meet the overall goal.

Co-operation Project among the three Baltic States: State of the Environment Report (BsoER-2)

Das Projekt "Co-operation Project among the three Baltic States: State of the Environment Report (BsoER-2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökopol Institut für Ökologie und Politik GmbH durchgeführt.

Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2019

Das Projekt "Aufkommen und Verwertung von Verpackungsabfällen in Deutschland im Jahr 2019" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von GVM Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung mbH durchgeführt. Nach der EU-Richtlinie 94/62/EG über Verpackungen und Verpackungsabfälle vom 20.12.1994 in Verbindung mit der Richtlinie 2018/852 vom 30. Mai 2018 sind die EU-Mitgliedstaaten verpflichtet, jährlich über Verbrauch und Verwertung von Verpackungen zu berichten. Der Bericht hat auf der Grundlage der Entscheidung der Kommission vom 22.03.2005 zur Festlegung der Tabellenformate (2005/270/EG), zuletzt geändert durch den Durchführungsbeschluss (EU) 2019/665 vom 17. April 2019, zu erfolgen. Die Studie bestimmt die in Deutschland in Verkehr gebrachte Menge an Verpackungen (Verpackungsverbrauch) für die Materialgruppen Glas, Kunststoff, Papier / Karton, Aluminium, Eisenmetalle, Holz und Sonstige. Zur Verbrauchsberechnung wurden neben der in Deutschland eingesetzten Menge von Verpackungen auch die gefüllten Exporte und die gefüllten Importe ermittelt. Zur Bestimmung der Verwertungsmengen und Verwertungswege wurden die vorliegenden Daten von Verbänden, der Entsorgungswirtschaft und der Umweltstatistik systematisch zusammengetragen und dokumentiert. Der Verpackungsverbrauch zur Entsorgung stieg 2019 im Vergleich zum Vorjahr um 0,2 % bzw. um 47 kt auf 18,91 Mio. Tonnen an. Insgesamt 18,33 Mio. Tonnen Verpackungsabfälle wurden 2019 verwertet, 13,53 Mio. Tonnen stofflich und 4,8 Mio. Tonnen energetisch. Darüber hinaus dokumentiert der Bericht auch die Verbrauchs- und Recyclingmengen nach der Berechnungsmethode des Durchführungsbeschlusses (EU) 2019/665, die für die Meldung an die Europäische Kommission maßgebend sind. Der Verpackungsverbrauch ändert sich im Gesamtergebnis nicht. Die Recyclingmenge reduziert sich im Vergleich zur bisherigen Berechnungsmethode um 1,4 Mio. Tonnen auf 12,1 Mio. Tonnen. Die Menge der energetisch verwerteten Verpackungen erhöht sich um 1,2 Mio. Tonnen auf 6 Mio. Tonnen.

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