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Gesamtwirtschaftliche Ziele und Indikatoren zur Rohstoffinanspruchnahme

Gesamtwirtschaftliche Ziele und Indikatoren sind unverzichtbare Elemente einer auf ⁠ Nachhaltigkeit ⁠ ausgerichteten Ressourcenpolitik. Aufbauend auf der Nachhaltigkeitsstrategie schlägt das Umweltbundesamt ein Set von repräsentativen gesamtwirtschaftlichen Indikatoren und Zielen zur absoluten physischen Rohstoffinanspruchnahme und der Rohstoffproduktivität vor. Es soll zeigen, ob wir uns als Gesellschaft auf dem richtigen Weg hin zu einer nachhaltigen Rohstoffnutzung befinden. Veröffentlicht in Hintergrundpapier.

Gesamtwirtschaftliche Ziele und Indikatoren zur Rohstoffinanspruchnahme

Gesamtwirtschaftliche Ziele und Indikatoren sind unverzichtbare Elemente einer auf ⁠Nachhaltigkeit⁠ ausgerichteten Ressourcenpolitik. Aufbauend auf der Nachhaltigkeitsstrategie schlägt das Umweltbundesamt ein Set von repräsentativen gesamtwirtschaftlichen Indikatoren und Zielen zur absoluten physischen Rohstoffinanspruchnahme und der Rohstoffproduktivität vor. Es soll zeigen, ob wir uns als Gesellschaft auf dem richtigen Weg hin zu einer nachhaltigen Rohstoffnutzung befinden.

Teilvorhaben: Volkswirtschaft, Arbeitsmarkt und Qualifizierung, HWWI

Das Projekt "Teilvorhaben: Volkswirtschaft, Arbeitsmarkt und Qualifizierung, HWWI" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut gemeinnützige GmbH durchgeführt. Dieses Teilvorhaben verfolgt zum einen das Ziel, die im Zusammenhang mit der Umsetzung der im Gesamtvorhaben durchgeführten Praxisprojekte verbundenen volkswirtschaftlichen Potenziale für die Region zu quantifizieren. Hierzu werden jeweils Prognosezeitreihen zu den Effekten auf Wertschöpfung und Beschäftigung analysiert. Die so generierten Zahlen dienen auch zur Dokumentation der ökonomischen Relevanz des Gesamtvorhabens, was die Argumentation im Hinblick auf CO2-Einsparungen zusätzlich unterstützt. Zum anderen hat das Teilvorhaben zum Ziel, die aktuelle Marktsituation im Finanzmarktsegment Sustainable Finance zu bewerten, um die Finanzierungspotenziale am Beispiel der Praxisprojekte des NDRL im Bereich Sektorkopplung/Wasserstoff zu identifizieren. Dies liefert zusätzliche Impulse für eine großformatige Verbreitung der verfolgten Pilotprojekte.

Zukunftsfähige Strategien des Phosphormanagements für Österreich (StraPhos)

Das Projekt "Zukunftsfähige Strategien des Phosphormanagements für Österreich (StraPhos)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226) durchgeführt. Die Forderungen nach einem nachhaltigen Phosphor (P) Management werden seit Jahren dringlicher, vorangetrieben insbesondere durch die Erkenntnis, dass einerseits versorgungsseitig eine große Importabhängigkeit besteht, und andererseits die beträchtliche Ineffizienz in der Nutzung dieses essentiellen Elements aufgezeigt wurde. Die größtenteils gute Datenlage zu P in Österreich ermöglichte es, diesen Stoff und seine Stoffflüsse in hohem Detail nachzuverfolgen und ungenützte Potentiale wie beispielweise in Klärschlamm und Tiermehl auf nationaler Ebene zu quantifizieren (Egle et al., 2014; Zoboli et al., 2016a, b). Zur Ausschöpfung des P-Potentials des Abwassers wurde eine Reihe von Verfahren entwickelt, die P aus Abwasser, Klärschlamm oder Klärschlammasche rückgewinnen können. Begleitet wurden diese Entwicklungen durch Studien über die technologische, ökonomische und ökologische Bewertung dieser Verfahren, die deren Leistungsfähigkeit in Bezug auf ein effizientes P-Recycling, deren Kosten und deren technische Entwicklung aufzeigten (Egle et al., 2014). Die vorhandenen Potentiale und Möglichkeiten zur P-Rückgewinnung sind daher bekannt, gleichzeitig hat sich jedoch gezeigt, dass eine P-Rückgewinnung derzeit wirtschaftlich nicht selbsttragend ist und die rechtlichen Rahmenbedingungen, sowie Anreize für ein effizientes Recycling, erst geschaffen werden müssen. Dementsprechend wurden vom BMLFUW für den Bundes-Abfallwirtschaftsplan (BAWP) 2017 (BMLFUW, 2017) die Strategien zur zukünftigen Klärschlammbewirtschaftung und die Vorgaben für eine P-Rückgewinnung ausgearbeitet, und in Entwurf-Fassung bereits bekannt gegeben. Hiernach soll konkret die landwirtschaftliche Ausbringung von Klärschlamm von Kläranlagen größer als 20.000 EW60 verboten und gleichzeitig eine verpflichtende P-Rückgewinnung auf jenen Kläranlagen eingeführt werden. Projektziele - Aus diesem Forschungsbedarf wurden für dieses Projekt folgende Ziele abgeleitet: - Bewertung der ökonomischen und ökologischen Effizienz von Szenarien der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlamm unter Einbeziehung der regionalen Strukturen des Klärschlammaufkommens, durch Darstellung von volkswirtschaftlichen Kosten und Investitionskosten, der zu schaffenden Strukturen, sowie von Umweltauswirkungen (Erhöhung des Treibhausgaspotentials, der Schwermetallbelastung der Landwirtschaft, ...) - Darstellung möglicher Folgen und Widersprüche von gesetzlichen Vorgaben für die Erreichung der Ziele für P-Recycling und allenfalls für andere Bereiche der Abwasser- und Abfallwirtschaft - Ableitung von geeigneten Ansätzen für die Festlegung von Steuerungselementen für ein optimiertes Phosphormanagement in Österreich. (Text gekürzt)

EMAforRec - Emissions- und Materialanalytik für das Batterierecycling

Das Projekt "EMAforRec - Emissions- und Materialanalytik für das Batterierecycling" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik durchgeführt. Die Energiewende ist das große volkswirtschaftliche Ziel dieser Zeit und bedeutet für die Batterieentwicklung und Herstellung enorme Herausforderungen und Forschungsbedarfe. Die Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien (LIB) ist endlich und die eingesetzten Rohstoffe sind seltene und teure Importgüter, an deren Wiedergewinnung durch intelligente Recycling-Technologien auch am Fraunhofer IWS geforscht wird. Die Mengen und die Vielfalt von gebrauchten Batterien im Recycling werden zukünftig stark ansteigen, was eine große Herausforderung für die Verwertungsunternehmen bedeutet. Die verfahrenstechnischen Prozesse im Batterierecycling sind sehr komplex und die Recyclingmaterialien oft vielfältige Mischungen. Die Aufbereitung ist von vielen umwelt- und sicherheitsrelevanten Fragestellungen geprägt. In fast jedem Prozessschritt werden schadhafte Emissionen freigesetzt, deren messtechnische Detektion für die Grenzwertüberwachung essentiell ist. Die Emissionsanalyse von Prozessgasen und Anlagenabluft dient dazu, den hohen Anforderungen an Umwelt- und Arbeitsschutz sowie Brand- und Explosionsschutz gerecht zu werden. Damit eng verbunden ist die Entwicklung spezieller Filtertechnologien zur Abscheidung der spezifischen Schadgase und Partikel im Batterierecycling. Das Fraunhofer IWS verstärkt mit den beantragten Investitionen in spezielle Messtechnik die langjährigen Forschungsaktivitäten im Batteriebereich und baut seine Kompetenzen auf dem Gebiet des Batterierecyclings aus. Hier stehen vor allem die Emissionsanalytik und Materialcharakterisierung im Fokus, um zukünftig geeignete Filter und Rückgewinnungstechnologien für Batteriematerialien zu entwickeln.

Teilvorhaben: Analyse von Szenarien der Transformation des europäischen Strom- und Gassystems mit dem Energiesystemmodell REMix

Das Projekt "Teilvorhaben: Analyse von Szenarien der Transformation des europäischen Strom- und Gassystems mit dem Energiesystemmodell REMix" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik durchgeführt. Das Ziel des Verbundvorhabens ist die Bewertung der Rolle synthetischer Gase im zukünftigen Energiesystem, insbesondere hinsichtlich ihrer Auswirkung auf die Transformation der europäischen Gasinfrastruktur, der Wechselwirkung mit anderen Optionen der Sektorenkopplung sowie der Weiterentwicklung des regulatorischen Rahmens. Dabei soll die Analyse sowohl aus der Sicht des Gesamtsystems als auch aus Akteurssicht erfolgen. Unter Weiterentwicklung und Anwendung des Energiesystemmodells REMix liegt das Ziel der Arbeiten des DLR auf der Ableitung volkswirtschaftlich optimaler Transformationspfade für das deutsche Energiesystem Dies erfolgt unter Berücksichtigung aller Optionen der flexiblen Sektorenkopplung wie auch der europäischen Transportnetzinfrastrukturen. Es werden folgende Veränderungen in der Energieversorgung technisch sowie räumlich detailliert abgebildet und in Szenarien genauer untersucht: - die Diversifizierung der Ursprungsländer fossilen Erdgases - die Substitution von importiertem Gas durch Wasserstoff - die schrittweise Umwidmung von Erdgas- zu Wasserstoff-Pipelines - eine veränderte Rolle der Untergrundgasspeicher.

MAGICAL - Markt- und Netzintegration von zentralen und lokalen Märkten

Das Projekt "MAGICAL - Markt- und Netzintegration von zentralen und lokalen Märkten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWTH Aachen University, Institut für Hochspannungstechnik durchgeführt. Lokale Märkte werden zunehmende als zukunftsträchtige Komponenten nachhaltiger Energiesystem diskutiert. Neben den konkreten Zielen und resultierendem Marktdesign der lokalen Märkte stellt die Systemintegration eine zentrale Fragestellung in diesem Zusammenhang dar. Diese beinhaltet die Schnittstellen, die lokale Märkte zu zentralen Märkten und Stromnetzen aufweisen sollten, um im Sinne einer volkswirtschaftlichen Ausgestaltung der Energiesysteme zu bestehen. Für die marktorientierte Schnittstelle wird dabei insbesondere die potenzielle Rolle existierender Marktaggregatoren diskutiert, während für die netzorientierte Integration insbesondere die Entwicklung von Anreizmechanismen fokussiert, die ein systemdienliches Verhalten von lokalen Märkten anreizen sollen. Mit diesem Hintergrund ist das Ziel dieses Vorhabens einerseits die Diskussion und Begriffsabgrenzung lokaler Märkte sowie die Konzipierung entsprechender markt- und netzorientierter Integrationsstrategien in das Energiesystem. Andererseits wird mit der Entwicklung und exemplarischer Anwendung einer Simulationsumgebung für die Integration von lokalen Märkten eine quantitative Auswirkungsanalyse für den deutsch-französischen Kontext beabsichtigt, die als fundierte Bewertungsgrundlage für die Diskussion um lokale Märkte fungieren kann.

Teilvorhaben: Prozess zur Abbildung in der Netzplanung mit dem Ziel eines volkswirtschaftlich optimalen Blindleistungsaustausches zwischen Netzregionen

Das Projekt "Teilvorhaben: Prozess zur Abbildung in der Netzplanung mit dem Ziel eines volkswirtschaftlich optimalen Blindleistungsaustausches zwischen Netzregionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Forschungsstelle für Energiespeicher und Energienetze durchgeführt. Mit steigender Anzahl an dezentralen Erzeugungsanlagen im Verteilungsnetz nimmt dort das Potenzial zur Blindleistungs(Q)-Bereitstellung zu. Dieses dient überwiegend zur lokalen Spannungshaltung. Unterdessen reduziert sich auf der HöS-Ebene durch den Wegfall der Großkraftwerke das dort vorhandene Q-Potenzial. Um langfristig eine volkswirtschaftlich günstige Blindleistungsbeschaffung zu erreichen, ist eine vertikal übergreifende (Netzebenen) und horizontale Betrachtung (benachbarte Netzbetreiber) der Q-Flüsse notwendig. Hierfür wird im Projekt Q-Integral ein Verfahren für eine sinnvolle Aufteilung der Q-Flüsse in der Netzplanung entwickelt. Dazu werden die Q-Quellen und der Q-Bedarf analysiert. Um innerhalb einer Netzregion die bestimmte Q-Anforderung optimal umzusetzen, werden die vorhandenen Q-Quellen zur Anbindung an das aktive Q-Management (elenia) ausgewählt.

Teilvorhaben: Systemintegration im Zellverbund

Das Projekt "Teilvorhaben: Systemintegration im Zellverbund" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fichtner IT Consulting GmbH durchgeführt. Ziel dieses Teilvorhabens ist es, im Sinne der Systemintegration im Zellverbund ein C/sells Board zu entwickeln, das die volkswirtschaftliche Zielerreichung, wie z.B. die beschlossene CO2-Emissionsreduktion, aufgrund der vielfältigen C/sells Zellaktivitäten überprüft und Hinweise für die Ausgestaltung des politischen Rahmens liefert. C/sells Board ist ein Werkzeug, das ein energietechnisches, energiewirtschaftliches und regional sowie zeitlich hoch aufgelöstes Monitoring über alle C/sells Zellen hinweg erlaubt, dass die Systemwirkungen mithilfe einer energiewirtschaftlichen Systemsimulation quantifiziert, die Effekte aller C/sells Zellen verortet und das Zusammenwirken analysiert und visualisiert. Insbesondere das in AP 3.2. entwickelte Infrastruktur Informationssystem (IIS) stellen eine wesentliche Basis für das C/sells Board dar, das mit energiewirtschaftlicher Intelligenz die Einzelzellen modelltechnisch verknüpft und daraus einen Mehrwert schafft. Die Zielsetzung dieses Teilvorhabens Systemintegration im Zellverbund' fügt sich in die generelle Zielsetzung des C/sells Projektes ein, nämlich ein am Sonnenlauf von Bayern im Osten über Baden-Württemberg bis nach Hessen im Nordwesten orientiertes, zellulär strukturiertes Energiesystem zu entwickeln und zu demonstrieren. Dies geschieht in C/sells durch die Vernetzung der ca. 30 vielfältigen Infrastrukturzellen, die über Bayern, Baden-Württemberg und Hessen verteilt sind. Das Teilvorhaben 'Systemintegration im Zellverbund' stellt also die Zellanalysen und Demonstratoren des C/sells Projektes in den Kontext des Gesamtsystems.

Teilvorhaben: Integration von Nachhaltigkeitsindikatoren in Energiesystemmodelle und Ausbauoptimierung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten

Das Projekt "Teilvorhaben: Integration von Nachhaltigkeitsindikatoren in Energiesystemmodelle und Ausbauoptimierung unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., Institut für Technische Thermodynamik durchgeführt. Die politische Debatte über nachhaltige Entwicklung der Energieversorgung verengt sich derzeit weitgehend auf das Erreichen der Klimaschutzziele bei vertretbaren Kostenbelastungen für Bürger und Industrie. Mit dieser Fokussierung werden zahlreiche Nachhaltigkeitsaspekte wie Ressourcenbedarf, gesellschaftliche Akzeptanz oder Emissionen im Lebenszyklus neuer Technologien ausgeblendet, die eine nationale Strategie der Bundesregierung jedoch im Blick haben muss, soll eine Transformation hin zu einem nachhaltigen Energiesystem realisiert und mittels politischer Maßnahmen gesteuert werden. Das Hauptziel des Vorhabens ist daher die Schaffung einer neuen generischen Modellierungs- und Bewertungsumgebung für Energieszenarien, in der technisch-strukturelle Entwicklungspfade des Energiesystems anhand verschiedener wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und umweltrelevanter modellgestützter Zielgrößen analysiert, bewertet und multikriteriell optimiert werden können. Konkret verfolgen die Projektpartner DLR, GWS, INATECH, INEC, ITAS und ZIRIUS die folgenden zentralen wissenschaftlich-technischen Arbeitsziele: - Erarbeitung eines interdisziplinären, integrativen methodischen Rahmens zur Nachhaltigkeitsbewertung von Transformationsszenarien für das (deutsche) Energiesystem unter Berücksichtigung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten durch Kopplung der Modelle, Methoden und Kompetenzen der beteiligten Verbundpartner - Analyse und vergleichende Bewertung aktueller energiepolitisch relevanter Energieszenarien für Deutschland in Bezug auf Nachhaltigkeitsaspekte und -ziele - Ausbauoptimierung im Stromsystem unter Berücksichtigung von ökologischen, ökonomischen und sozialen Nachhaltigkeitsaspekten im Rahmen der Ziele des Energiekonzeptes - Identifikation und Analyse von Zielkonflikten bzgl. verschiedener Nachhaltigkeitsaspekte bei der Transformation des deutschen Energiesystems und der Umsetzung der Energiewende, Formulierung von politikrelevanten Schlussfolgerungen im Hinblick auf alternative Handlungsoptionen Das InNOSys-Konsortium verbindet dabei die breit gefächerte Expertise der Projektpartner in Bezug auf die aktuelle Nachhaltigkeitsdiskussion, Energiesystemmodellierung und -Optimierung, Ökobilanzierung, bzgl. der Analysen gesamtwirtschaftlicher Auswirkungen des Transformationsprozesses sowie gesellschaftswissenschaftlicher Untersuchungen zu Partizipation und Akzeptanz zu einem integrativen Konzept der Nachhaltigkeitsbewertung von Energieszenarien für Deutschland.

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