Nach § 30 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) werden bestimmte Teile von Natur und Landschaft, die eine besondere Bedeutung als Biotope haben, gesetzlich geschützt. Anders als bei den bekannteren Naturschutzgebieten oder Nationalparken bedarf es zur Wirksamkeit des gesetzlichen Biotopschutzes keiner weiteren rechtlichen Festlegung oder Ausweisung mehr. Diese Biotope sind durch Gesetz allein deshalb geschützt, weil sie zu einem bestimmten, in § 30 BNatSchG und ergänzend § 15 des Thüringer Naturschutzgesetzes (ThürNatG) aufgelisteten Biotoptyp gehören
Ausweisung der gesetzlich geschützten Biotope im Landkreis Leer
Quelle der Daten: - Die von den unteren Naturschutzbehörden (UNB) dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) mitgeteilten Verzeichnisse gesetzlich geschützter Biotope. Viele natürliche und naturnahe Biotope sind in heutiger Zeit selten und gefährdet. Aus diesem Grund sind im Bundesnaturschutzgesetz in § 30 BNatSchG Biotoptypen aufgezählt, die bundesweit gesetzlich geschützt werden sollen. Die Länder können weitere hinzuzählen, was für Sachsen mit § 21 Sächsisches Naturschutzgesetz geschehen ist. Der gesetzliche Schutz gilt unmittelbar, wenn ein Biotop den erforderlichen Zustand aufweist. Die Naturschutzbehörden in Sachsen führen gemäß den Bestimmungen des Bundes- bzw. des Sächsischen Naturschutzgesetzes Verzeichnisse der ihnen bekannten gesetzlich geschützten Biotope. Für den gesetzlichen Schutz ist es jedoch nicht notwendig, dass ein Biotop in einem Verzeichnis oder Datenbestand aufgeführt ist. Weitere, in den Biotopverzeichnissen nicht aufgeführte gesetzlich geschützte Biotope können existieren. Andererseits können bekannte Biotope infolge natürlicher Entwicklung ihren gesetzlich geschützten Charakter auch wieder verlieren. Quelle der Biotopverzeichnisse sind im Wesentlichen die Fachdaten des LfULG, insbesondere die Biotopdaten aus dem FFH-Monitoring, die Ergebnisse der Waldbiotopkartierung des SBS sowie eigene Erhebungen der unteren Naturschutzbehörden. Das LFULG dokumentiert die Biotopverzeichnisse der unteren Naturschutzbehörden landesweit und aktualisiert den Datenbestand jährlich soweit die UNB Änderungen mitteilen.
Quelle der Daten: - Die von den unteren Naturschutzbehörden (UNB) dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) mitgeteilten Verzeichnisse gesetzlich geschützter Biotope. Viele natürliche und naturnahe Biotope sind in heutiger Zeit selten und gefährdet. Aus diesem Grund sind im Bundesnaturschutzgesetz in § 30 BNatSchG Biotoptypen aufgezählt, die bundesweit gesetzlich geschützt werden sollen. Die Länder können weitere hinzuzählen, was für Sachsen mit § 21 Sächsisches Naturschutzgesetz geschehen ist. Der gesetzliche Schutz gilt unmittelbar, wenn ein Biotop den erforderlichen Zustand aufweist. Die Naturschutzbehörden in Sachsen führen gemäß den Bestimmungen des Bundes- bzw. des Sächsischen Naturschutzgesetzes Verzeichnisse der ihnen bekannten gesetzlich geschützten Biotope. Für den gesetzlichen Schutz ist es jedoch nicht notwendig, dass ein Biotop in einem Verzeichnis oder Datenbestand aufgeführt ist. Weitere, in den Biotopverzeichnissen nicht aufgeführte gesetzlich geschützte Biotope können existieren. Andererseits können bekannte Biotope infolge natürlicher Entwicklung ihren gesetzlich geschützten Charakter auch wieder verlieren. Quelle der Biotopverzeichnisse sind im Wesentlichen die Fachdaten des LfULG, insbesondere die Biotopdaten aus dem FFH-Monitoring, die Ergebnisse der Waldbiotopkartierung des SBS sowie eigene Erhebungen der unteren Naturschutzbehörden. Das LFULG dokumentiert die Biotopverzeichnisse der unteren Naturschutzbehörden landesweit und aktualisiert den Datenbestand jährlich soweit die UNB Änderungen mitteilen.
Quelle der Daten: - Die von den unteren Naturschutzbehörden (UNB) dem Sächsischen Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG) mitgeteilten Verzeichnisse gesetzlich geschützter Biotope. Viele natürliche und naturnahe Biotope sind in heutiger Zeit selten und gefährdet. Aus diesem Grund sind im Bundesnaturschutzgesetz in § 30 BNatSchG Biotoptypen aufgezählt, die bundesweit gesetzlich geschützt werden sollen. Die Länder können weitere hinzuzählen, was für Sachsen mit § 21 Sächsisches Naturschutzgesetz geschehen ist. Der gesetzliche Schutz gilt unmittelbar, wenn ein Biotop den erforderlichen Zustand aufweist. Die Naturschutzbehörden in Sachsen führen gemäß den Bestimmungen des Bundes- bzw. des Sächsischen Naturschutzgesetzes Verzeichnisse der ihnen bekannten gesetzlich geschützten Biotope. Für den gesetzlichen Schutz ist es jedoch nicht notwendig, dass ein Biotop in einem Verzeichnis oder Datenbestand aufgeführt ist. Weitere, in den Biotopverzeichnissen nicht aufgeführte gesetzlich geschützte Biotope können existieren. Andererseits können bekannte Biotope infolge natürlicher Entwicklung ihren gesetzlich geschützten Charakter auch wieder verlieren. Quelle der Biotopverzeichnisse sind im Wesentlichen die Fachdaten des LfULG, insbesondere die Biotopdaten aus dem FFH-Monitoring, die Ergebnisse der Waldbiotopkartierung des SBS sowie eigene Erhebungen der unteren Naturschutzbehörden. Das LFULG dokumentiert die Biotopverzeichnisse der unteren Naturschutzbehörden landesweit und aktualisiert den Datenbestand jährlich soweit die UNB Änderungen mitteilen.
- Naturdenkmale (Baum, Findling) - geschützte Biotope - geschützte Landschaftsbestandteile - EU-Vogelschutzgebiete - Fauna-Flora-Habitat-Gebiete - Nationalpark Nds. Wattenmeer - Naturschutzgebiete - Landschaftsschutzgebiete ... im Landkreis Leer
Geschützte Landschaftsbestandteile sind ein Instrument des Objektschutzes. Als Besonderheit weist die Kategorie jedoch Elemente des Flächenschutzes auf. Demnach können sowohl Einzelobjekte als auch Objektgruppen (z. B. Allee) oder Objekte mit einer flächenhaften Ausdehnung (z. B. Dorfweiher, Streuobstbestände) Schutzgegenstand sein. Geschützte Landschaftsbestandteile (GLB) sind gemäß § 29 Abs. 1 BNatSchG "rechtsverbindlich festgesetzte Teile von Natur und Landschaft, deren besonderer Schutz erforderlich ist.
In Schleswig-Holstein werden aus ökologischer Sicht wertvolle und gefährdete Biotope im Gelände kartiert und anhand von Karten und Sachdaten dokumentiert. Diese Informationen sind für alle Interessierten ohne Nutzerkennung frei zugänglich. Es wird eine Differenzierung der Biotopkartierungen von 1978 bis 1993 bzw. von 20214 bis 2019 angeboten. Des weiteren existiert ein Register der gesetzlich geschützten Biotope. Alle Information können auf einer Karte oder in Form von Tabellen angezeigt, runtergeladen (als Excel-Tabelle) und/oder ausgedruckt werden.
Für das Gebiet des Kreises Herford hat das Landesamt für Naturschutz (LANUV NRW) die „Gesetzlich geschützten Biotope“ erfasst. Es handelt sich dabei um bestimmte, in § 30 Bundesnaturschutzgesetz aufgelistete Teile von Natur und Landschaft, die eine besondere Bedeutung als Lebensraum besitzen, wie z.B. natürliche oder naturnahe Gewässer, Sümpfe, Quellbereiche, artenreiche Nasswiesen oder Auwälder. Zum Schutz dieser Biotope ist es verboten, sie zu zerstören oder zu beeinträchtigen. In der Karte werden die „Geschützten Biotope“ durch Flächen dargestellt. Mit der Info-Funktion lässt sich die Begründung zur Darstellung des jeweiligen Biotops aufrufen.