Das Projekt "Glasproduktion in Lohr am Main" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gerresheimer AG.Um die Glasproduktion nachhaltig und klimafreundlich zu gestalten, unterstützt das Bundesumweltministerium die Gerresheimer AG am Standort Lohr am Main bei der Anwendung eines neuen Verfahrens zur Produktion hochwertiger Primärverpackungen aus Glas für die Pharma- und Kosmetikindustrie. Damit können die verursachten jährlichen CO2-Emissionen um rund 22.000 Tonnen pro Jahr reduziert werden. Zudem ermöglicht die Optimierung des Produktionsprozesses die Einsparung von 5.000 Tonnen Rohmaterial pro Jahr. Die Mittel dazu stammen aus dem Umweltinnovationsprogramm des BMUV. Die Herstellung von Glasbehältern für die Pharma- und Kosmetikindustrie erfordert die Einhaltung hoher Qualitätsansprüche an das Glas sowie das Angebot einer breiten Produktpalette. Hierzu werden üblicherweise große Mengen an Energie und Rohstoffen eingesetzt. Mit dem geplanten Projekt wird das Unternehmen im Rahmen seiner ambitionierten globalen Nachhaltigkeitsstrategie in eine Schmelzwanne investieren, die im Vergleich zu konventionellen Schmelzwannen mit einem erheblich höheren Stromanteil betrieben werden kann. Hierzu wird Strom aus erneuerbaren Energien bezogen. Gleichzeitig wird das Unternehmen seinen Produktionsprozess mit einem innovativen Steuerungssystem ausstatten. Dieses ganzheitliche Projekt zur Glasproduktion gibt wichtige Impulse für eine klimafreundliche und nachhaltige Glasherstellung. Es hat Modellcharakter für die gesamte Glasindustrie. Mit dem Umweltinnovationsprogramm wird die erstmalige, großtechnische Anwendung einer innovativen Technologie gefördert. Das Vorhaben muss über den Stand der Technik hinausgehen und sollte Demonstrationscharakter haben.
Das Projekt "Dokumentation der Artenvielfalt und Artenentwicklung im Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen" wird/wurde gefördert durch: Regierung der Oberpfalz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bezirk Oberpfalz Oberpfälzer Freilandmuseum Neusath-Perschen.Im Museum sollen die hergebrachten Formen der Waldbewirtschaftung aufgezeigt werden. Im Niederwald werden die Bäume zur Brennholzgewinnung in 15- bis 25-jährigem Turnus auf den Stock gesetzt. Vor allem Hainbuche, Ahorn und Linde treiben rasch wieder aus, während Nadelbäume durch häufigen Hieb verdrängt werden. Im Mittelwald bleiben zur Bauholzgewinnung einige Bäume als Überhälter stehen, während der Rest niederwaldartig genutzt wird. Im heute üblichen Hochwald kann die Umtriebszeit mehr als hundert Jahre betragen. Außer zur Holznutzung diente der Wald früher als Viehweide, zur Streuentnahme, zur Harz-, Pottaschen- (Glasherstellung) und Rindengewinnung (Gerberei) sowie als Bienenweide (Zeidlerei).
Das Projekt "Pflanzenverfügbarkeit von gefrittetem Bor aus der Emailherstellung auf Carbonatboden und carbonatfreiem Boden im Dauerversuch" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Bingen, Fachbereich 1 Life Sciences and Engineering.
Das Projekt "TransHyDE_FP1 : Systemanalyse zu Transportlösungen für grünen Wasserstoff, Teilvorhaben der HVG zur Analyse der Anforderungen an die Infrastruktur unterschiedlicher Energieträger zur Erreichung der Klimaziele bei der Nutzung von grünem Wasserstoff bei der Glasherstellung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hüttentechnische Vereinigung der Deutschen Glasindustrie e.V..
Das Projekt "Technologie zur Herstellung und Anwendung reaktiver Gemenge im Herstellungsprozess von Alkali-Kalk-Gläsern, Teilvorhaben: Erforschung und Erprobung einer Aufbereitungstechnologie für Ausgangsstoffe von Schmelzbeschleunigern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Mineralmühle Leun, Rau GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Technologie zur Herstellung und Anwendung reaktiver Gemenge im Herstellungsprozess von Alkali-Kalk-Gläsern, Teilvorhaben: Erforschung und Erprobung einer Technologie zur Herstellung und Anwendung von Schmelzbeschleunigern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Telux Glasproducts & Components GmbH.
Das Projekt "Technologie zur Herstellung und Anwendung reaktiver Gemenge im Herstellungsprozess von Alkali-Kalk-Gläsern, Teilvorhaben: Erforschung eines Schmelzbeschleunigers für die Anwendung in der Glasschmelze" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Materialforschungs- und -prüfanstalt an der Bauhaus-Universität Weimar.
Das Projekt "KlimPro: CO2-Einsparung bei der Glasherstellung durch neuartige und klimaschonende Beheizung, Teilprojekt 3: Untersuchung und Simulation von H2-Brennern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gas- und Wärme-Institut Essen e.V..
Das Projekt "KlimPro: CO2-Einsparung bei der Glasherstellung durch neuartige und klimaschonende Beheizung, Teilprojekt 1: Integration und Bewertung der Beheizungsmethoden im Technikumsmaßstab" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schott AG.
Das Projekt "KlimPro: CO2-Einsparung bei der Glasherstellung durch neuartige und klimaschonende Beheizung, Teilprojekt 2: Kombinierte Glasschmelze mit Mikrowellen und H2-Oxyfuelverbrennung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Wärmetechnik und Thermodynamik.
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