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Grüngleis - ökologische Grundlagen und Bewertungsmethoden für den Straßenbahnoberbau

Das Projekt "Grüngleis - ökologische Grundlagen und Bewertungsmethoden für den Straßenbahnoberbau" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft (E226).Mangels eines Regelwerks von zu erfüllenden Umweltkriterien gestaltet sich die Bauausschreibung von Eisenbahninfrastrukturprojekten oft schwierig. Im Projekt werden Indikatoren zur Bewertung der Auswirkungen auf die Umwelt erarbeitet und anhand der Realisierung eines neuartigen Grüngleises auf einem Abschnitt der Verlängerung der Straßenbahnlinie 26 einem ersten Praxistest unterzogen.

Kosten-/Nutzenanalyse umweltbezogener Sicherheitsmassnahmen

Das Projekt "Kosten-/Nutzenanalyse umweltbezogener Sicherheitsmassnahmen" wird/wurde ausgeführt durch: Bundesamt für Umwelt (BAFU), Abteilung Gefahrenprävention.Zum Schutz der Umwelt (Grundwasser und Oberflächengewässer) werden im Rahmen von Eisenbahnprojekten (Änderungen oder Neubauten) Massnahmen realisiert, die mitunter recht kostenintensiv waren (z.B. Rückhaltekapazität von 750 m3 für Bahnhof La Praille). Eine einheitliche Grundlage für die Dimensionierung dieser Rückhaltemassnahme ist bislang von den Vollzugspartner nicht erstellt worden. Im Hinblick auf eine netzweite Umsetzung eines einheitlichen Sicherheitsstandards drängt sich eine solche Grundlage auf. Sie soll auf einem Kosten-Nutzen-Ansatz basieren, wie er im Leitfaden 'Netzzugang' des Bundesamt für Verkehr bzw. in der internen 'Methodik Risikomanagement Safety' der Schweizerische Bundesbahnen SBB vorgespurt wird.

Schwellenbesohlung als Erschütterungsschutzmassnahme für die netzweite Sanierung im Schienenverkehr (Kurztitel: Erschütterungsschutz Schienenverkehr)

Das Projekt "Schwellenbesohlung als Erschütterungsschutzmassnahme für die netzweite Sanierung im Schienenverkehr (Kurztitel: Erschütterungsschutz Schienenverkehr)" wird/wurde gefördert durch: Bundesamt für Umwelt / Vigier Rail AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Schweizerische Bundesbahnen AG, Infrastruktur, Ingenieurbau und Umwelt.Kurzbeschreibung: Der Schienenverkehr ist der größte Verursacher von Erschütterungen. Ca. 170 km Doppelspur müssen gemäß USG dringend saniert werden. Bis heute stehen jedoch noch keine wirtschaftlich tragbaren Maßnahmen zur Erschütterungssanierung zur Verfügung. Aus diesem Grund konnte bisher die Vollzugsverordnung für Erschütterungsschutz nicht in Kraft gesetzt werden. Die Schwellenbesohlung gilt als mögliche kostengünstige Sanierungsmassnahme. Sie ist jedoch noch nicht genügend erprobt und in der Schweiz noch nicht zugelassen. In diesem Projekt sollen deshalb die technische Machbarkeit von verschiedenen Typen von weichen Schwellenbesohlungen auf offener Strecke auf ihre Wirksamkeit zum Erschütterungsschutz und den Querverschiebewiderstand getestet werden. Zudem soll das Vorgehen zur Zulassung durch das BAV vorbereitet werden. Projektziele: Das Projekt hat zum Ziel, die Machbarkeit der Schwellenbesohlung als Maßnahme zum Erschütterungsschutz im Schienenverkehr zu prüfen und die technische Zulassung vorzubereiten.

Leiser Vekehr: - Projektsteuerung durch I.B.U., Mitarbeit in einem Arbeitspaket - Kurvengeräusche - Entwicklung von anwendungsreifen und wirksamen Maßnahmen zur Reduzierung von Kurvenquietschen an Rad und Schiene

Das Projekt "Leiser Vekehr: - Projektsteuerung durch I.B.U., Mitarbeit in einem Arbeitspaket - Kurvengeräusche - Entwicklung von anwendungsreifen und wirksamen Maßnahmen zur Reduzierung von Kurvenquietschen an Rad und Schiene" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: I.B.U. Ingenieurbüro Uderstädt und Partner - Ingenieure für Schwingungs-, Schall- und Schienenverkehrstechnik.Das Verbundprojekt besteht aus vier Hauptarbeitspaketen. Die Hauptarbeitspakete greifen ineinander und bündeln sich im Hauptarbeitspaket Handbuch. Dort sollen maßgebende Ergebnisse systematisch zusammengetragen werden. Hierbei geht es weniger um die Darstellung theoretischer Zusammenhänge als vielmehr primär um die Erläuterung konkreter Vorgehensweisen zur Minderung der Kurvengeräusche bei vorhandenen Situationen und bei der Planung von Gleisanlagen oder Neufahrzeugen. Als potentielle Anwender für das Handbuch Kurvengeräusche werden folgende Institutionen gesehen - Entwurfsabteilungen der Hersteller von Schienenfahrzeugen, - Bahnbetreiber zur Simulation von Lärmemissionen bei der Betrachtung der Akzeptanz in der Bevölkerung, - Ingenieurbüros, die Entwurfsleistungen für Hersteller von Schienenfahrzeugen und für Bahnunternehmen erbringen, - Bahnbetreiber, die eigene Konstruktionsabteilungen besitzen, - Verkehrsbetriebe, die Problemlösungen bei Anliegerbeschwerden suchen, - Planungsbüros, die Betreiber von Schienenverkehrswegen beraten, - Wissenschaftliche Hochschul- und Ausbildungseinrichtungen zur Durchführung von Forschungs- und Entwicklungsarbeiten am System Bahn. Es werden wesentlichen Arbeitsschritte, die in den einzelnen Arbeitspaketen und auch übergreifend durchgeführt werden dargestellt. Im Hauptarbeitspaket Phänomenologische Parameteranalyse von Kurvengeräuschen im Nahverkehr sollen durch messtechnische Untersuchungen die Randbedingungen ermittelt werden, bei denen eine Minderung von Kurvengeräuschen zu erwarten ist. Weiterhin sollen bekannte Maßnahmen untersucht werden, die an einer Stelle wirken und an anderer Stelle nicht oder nur unzureichend. Hierbei geht es um die Verallgemeinerung lokal mit Erfolg eingesetzter Lösungen. Das Hauptarbeitspaket Rechnergestütztes Prognoseverfahren beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung des vorhandenen Simulationswerkzeuges SFE Akusrail aus dem vom BMBF geförderten Projekt SIMTooIRollgeräusch. Es wird zukünftig möglich sein, mit dem Simulationswerkzeug die Einflussparameter der Kurvengeräusche rechnerisch systematisch zu betrachten. Insbesondere wird es möglich sein, rechnerische Auslegungen von Maßnahmen zur Reduzierung der Kurvengeräusche vorzunehmen. Im Hauptarbeitspaket Maßnahmen an Rad und Schiene werden vorhandene und in der Vergangenheit mit mehr oder weniger Erfolg getestete Lösungen weiterentwickelt. E handelt sich hierbei um eine Rad- und Schienenstegbedämpfung sowie eine Befeuchtungsanlage. Ziel ist die Entwicklung zuverlässig wirkender Schutzmaßnahmen.

Innovatives Herstellungsverfahren für Bahnschwellen - Kurztitel: IHBa

Das Projekt "Innovatives Herstellungsverfahren für Bahnschwellen - Kurztitel: IHBa" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie / EuroNorm GmbH. Es wird/wurde ausgeführt durch: Institut für Fertigteiltechnik und Fertigbau Weimar e.V..

Liegedauer von Holzschwellen in U-Bahn-Tunneln

Das Projekt "Liegedauer von Holzschwellen in U-Bahn-Tunneln" wird/wurde gefördert durch: Hamburger Hochbahn AG. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hannover, Institut für Verkehrswesen, Eisenbahnbau und -betrieb.Während die Liegedauer von Holzschwellen auf der feien Stecke durch Jahrzehnte lange Praxiserfahrung bekannt ist, bestehen hinsichtlich der Nutzungsdauer von Holzschwellen in U-Bahn-Tunneln nur unzureichende Erfahrungen. Um Erkenntnisse über das Langzeitverhalten von Tunnelschwellen zu erlangen, wurden bis zu 45 Jahre alte Kiefernschwellen aus dem Tunnelnetz der Hamburger Hochbahn AG untersucht. Anhand von Feuchtigkeitsmessungen, Bohrresistenzprüfungen, Herausziehversuchen an Schwellenschrauben und der Durchführung von Sägeschnitten konnte nachgewiesen werden, dass das Langzeitverhalten von Holzschwellen in U-Bahn-Tunneln dominierend durch die mechanische Beanspruchung bestimmt wird. Eine Begrenzung der technischen Nutzungsdauer infolge biologischer Beanspruchungen konnte aufgrund der dauerhaft trockenen Lagerung und der gedämpften Klimaschwankungen in den betrachteten U-Bahn-Tunneln ausgeschlossen werden. Im Ergebnis konnten an den untersuchten Schwellen unabhängig von ihrem Alter keine Schäden festgestellt werden, die die technische Nutzungsdauer begrenzen. Mit Ausnahme besonderer Beanspruchungen, wie sie z.B. in engen Bögen auftreten, ist ein bevorstehendes Ende der Nutzungsdauer auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Für die 45 Jahre alten Tunnelschwellen wurde eine weitere Liegedauer von wenigstens 20 Jahren prognostiziert.

Leiser Verkehr: LERM - Low Emission Railway System^Grundlagenforschung und Entwicklung von Schienenfahrwegen für den regionalen Personenverkehr, Entwicklung des Wartungskonzeptes, Konzeption der Baustellenablaeufe, Analyse der betreiberspezifischen Anforderungen, Grundlagenforschung und Entwicklung von Schienenfahrwegen für den regionalen Personenverkehr, Entwicklung und Erprobung eines emissionsminimierten Fahrwegs sowie Untersuchung geeigneter Verfahrenstechniken zum Bau dieses Systemes

Das Projekt "Leiser Verkehr: LERM - Low Emission Railway System^Grundlagenforschung und Entwicklung von Schienenfahrwegen für den regionalen Personenverkehr, Entwicklung des Wartungskonzeptes, Konzeption der Baustellenablaeufe, Analyse der betreiberspezifischen Anforderungen, Grundlagenforschung und Entwicklung von Schienenfahrwegen für den regionalen Personenverkehr, Entwicklung und Erprobung eines emissionsminimierten Fahrwegs sowie Untersuchung geeigneter Verfahrenstechniken zum Bau dieses Systemes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Weiss.Das Projekt LERM hat die Entwicklung von Komponenten zur Minimierung der Emissionen am Eisenbahnfahrweg unter Beachtung der Fahrzeugeinwirkungen zum Inhalt. Anhand eines nichtlinearen Simulationsmodells werden vibro-akustische Eigenschaften des Fahrzeug-Fahrweg-Systems untersucht. Hierbei wird der konventionelle Schotteroberbau mit kontinuierlich gelagerten Fahrwegsystemen, welche in einem Prototyp erprobt werden sollen, verglichen. Zur Verbesserung der oekologisch-oekonomischen Gestaltung des Fahrweges im staedtischen Umfeld werden Naturierungssysteme entwickelt. Der Betrag der Bauunternehmung Leonhard-Weiss GMBH besteht in der Entwicklung und Erprobung eines neuartigen, emissionsminimierten Fahrwegs sowie den Untersuchungen geeigneter Verfahrenstechniken zum Bau dieses Fahrwegs.

Die Wahrnehmbarkeit von Rottenwarntyphonen beim Tragen von Gehoerschutz

Das Projekt "Die Wahrnehmbarkeit von Rottenwarntyphonen beim Tragen von Gehoerschutz" wird/wurde gefördert durch: Bundesanstalt für Arbeitsschutz / Deutsche Bundesbahn. Es wird/wurde ausgeführt durch: Müller-BBM Gesellschaft mit beschränkter Haftung.Die Deutsche Bundesbahn beabsichtigt in Zusammenarbeit mit Herstellern und schalltechnischen Beratern geeignete Gehoerschuetzer fuer Gleisbauarbeiter entwickeln zu lassen. Die Gehoerschuetzer duerfen die Hoerbarkeit von Warnsignalen nicht herabsetzen. Fuer die Bearbeitung muessen die Terzspektren von Arbeitsplatzgeraeuschen gemessen werden. Mit geringem zusaetzlichen Aufwand werden Emissionsmessungen nach dem Verfahren der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zum Schutz gegen Baulaerm und Fahrgeraeuschmessungen durchgefuehrt, um den gegenwaertigen Stand der Technik festzustellen.

Ermittlung von oberen Schranken fuer die Sackung des Gleisoberbaus, Shake-down-Faehigkeit und Sackungsneigung sowie Entwicklung eines dynamischen Rueckwirkungsmodells

Das Projekt "Ermittlung von oberen Schranken fuer die Sackung des Gleisoberbaus, Shake-down-Faehigkeit und Sackungsneigung sowie Entwicklung eines dynamischen Rueckwirkungsmodells" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe (TH), Fakultät für Bauingenieur-, Geo- und Umweltwissenschaften, Institut für Bodenmechanik und Felsmechanik.Im Rahmen des Forschungsvorhabens wird das Zusammenwirken von Oberbau und Baugrund im Rad-Schiene-System untersucht mit dem Ziel, sowohl das langfristige Sackungsverhalten,wie auch das momentane dynamische Verhalten mit Hilfe mathematischer Modelle zu erfassen und gegebenenfalls vorauszusagen. Sackung und dynamische Rueckwirkung beeinflussen nicht nur die Fahrzeug-Fahrweg-Dynamik, sondern auch die vom Fahrzeug ueber den Fahrweg in die Umgebung abgestrahlten Erschuetterungen. Aufbauend auf den Erkenntnissen ueber die Erschuetterungseinwirkung sollen anschliessend u.a. die Probleme des Erschuetterungsschutzes untersucht werden.

Ermittlung des Laermminderungspotentials von Strassenbahnen durch Optimierung des Fahrweges, Ableitung von Bauempfehlungen

Das Projekt "Ermittlung des Laermminderungspotentials von Strassenbahnen durch Optimierung des Fahrweges, Ableitung von Bauempfehlungen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Beratende Ingenieure für Schwingungs- und Schalltechnik Uderstädt und Partner.Die Geraeuschemissionen von Strassenbahnen werden durch das Fahrzeug selbst, aber zu einem hohen Anteil auch durch den Aufbau und Zustand des Fahrweges bestimmt. In einem bereits abgeschlossenen F+E-Vorhaben wurde das Laermminderungspotential der Fahrzeuge ermittelt. Nun ist es notwendig, Empfehlungen fuer eine akustische Optimierung des Fahrweges zu erarbeiten, um ein geschaetztes Minderungspotential von 5 dB(A) umzusetzen. Da derartige systematische Untersuchungen zum Laermminderungspotential bei den Fahrwegen und daraus abgeleitete Bauempfehlungen bisher nicht existieren, sind derzeit bei Arbeiten an Strassenbahngleisen haeufig Einbaufehler festzustellen, die mitunter sogar zu erheblichen Pegelerhoehungen fuehren koennen. Ziel des F+E-Vorhabens ist es deshalb, Empfehlungen zu erarbeiten, um derartigen Einbaufehler zukuenftig zu vermeiden und Geraeuschemissionen an Strassenbahnstrecken weiter zu senken.

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