Das Projekt "MEAs und WTO Regeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic organisiert ein Seminar in Szentendre, Ungarn an dem 30 Vertreter der Zivilgesellschaft teilnehmen. Ziel des Seminars ist es, ein besseres Verständnis über die Beziehung von multilateralen Umweltabkommen und internationalem Handelsrecht zu vermitteln, Partizipationsmöglichkeiten an der EU-Handelspolitik aufzuzeigen und zu einer besseren Vernetzung der Zivilgesellschaft in Ungarn beizutragen.
Das Projekt "Concerted Action: Handel und Umwelt (CAT+E)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Die Ausweitung der Kompetenzen der WTO auf Themenbereiche wie z.B. Patentrecht, Investitionen oder Dienstleistungen hat weit reichende Auswirkungen auf Umweltpolitik und Nachhaltige Entwicklung. Ziel dieses Projekts ist es, den Forschungsstand auf diesem Gebiet zu analysieren und auf europäischer Ebene anzugleichen. Neben der Erstellung von wissenschaftlichen Artikeln organisiert das CAT+E Netzwerk, welches aus Instituten aus fast allen EU Mitgliedsstaaten besteht, über einen Zeitraum von drei Jahren internationale Seminare und Konferenzen, die ein weites Publikum ansprechen. Ecologic ist einer der drei Projektkoordinatoren von CAT + E.
Das Projekt "Emissionshandel in Deutschland im Zeitalter der Global Governance" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Münster, Institut für Politikwissenschaft durchgeführt. Kernfrage: Ist die deutsche Klimapolitik Global Governance-tauglich? Fallbeispiel: Emissionshandel.
Das Projekt "Handel, Gesellschaften und Nachhaltige Entwicklung (SUSTRA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. Ecologic ist ein Partner im SUSTRA Netzwerk, welches aus 11 europäischen Forschungsinstituten besteht und dessen Ziel es ist, die Beziehungen zwischen internationalem Handel, Umweltschutz und Nachhaltiger Entwicklung zu untersuchen. Dabei stehen die Beziehung von multilateralen Umweltverträgen und internationalem Handelsrecht, Umweltverträglichkeitsprüfung von Handelsabkommen, Technologietransfer und die Kennzeichnung von Gütern im Vordergrund. Diese Fragestellungen werden in einer Serie von Workshops analysiert. Ziel ist es, gemeinsame Positionen der Mitgliedsstaaten zu erarbeiten und bestehende Forschungsdefizite zu identifizieren. Die Ergebnisse der Workshops werden publiziert.
Das Projekt "Projekt Internationale Biodiversitätspolitik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Frankfurt, Institut für Gesellschafts- und Politikanalyse, Lehrstuhl Hirsch durchgeführt. Erstens wollen wir wissen, ob in den verschiedenen Ideen und Modellen zur Regulierung von access und benefit sharing eher ökonomische oder eher ökologische Aspekte dominieren und wie die Interessen der verschiedenen Interessengruppen darin repräsentiert sind. Wir wollen zeigen, wie internationale Politiken und die Nutzung genetischer Ressourcen durch verschiedene Interessengruppen von ökonomischen und politisch-institutionellen Prozessen abhängig sind. Zweitens sind wir an den Prozessen interessiert, in denen internationale Politiken auf nationaler und regionaler Ebene umgesetzt werden. Was ist das Verhältnis der verschiedenen Ebenen zueinander, welche ist dominant? Wie sind top down-Strategien verbunden mit bottom up-Prozessen? Dafür werden wir detaillierter den Fall der Nordamerikanischen Freihandelszone (NAFTA) und dort insbesondere Mexiko untersuchen. Schließlich soll ein Beitrag zur Diskussion über entstehende Formen einer Global Governance geleistet werden. Um diese Formen zu verstehen wollen wir eine kritische Theorie der 'Internationalisierung des Staates' entwickeln. Das bedeutet, dass der Nationalstaat zwar nicht verschwindet, dass aber auf den verschiedenen räumlichen Ebenen unterschiedliche Staatsfunktionen angesiedelt sind. Das Verhältnis dieser Ebenen - global, national, regional und lokal - zueinander ist entscheidend und bedarf einer stärkeren Erforschung.
Das Projekt "Carbon Diplomacy: The Transnational Governance Of Climate Change" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Halle-Wittenberg, Wirtschaftswissenschaftlicher Bereich, Lehrstuhl Betriebswirtschaftslehre insbesondere Betriebliches Umweltmanagement durchgeführt. Traditional state-centric accounts of climate change governance fail to capture the dynamics that characterise international negotiations on climate change mitigation and adaptation. These accounts are largely based on rational choice models of conflict and cooperation in international relations, which assume that states are unitary actors, and that they act rationally in the pursuit of clearly-defined goals. Because of the nature of their assumptions, rational choice models tend to focus exclusively on the international legal process conducted under the auspices of the United Nations Framework Convention on Climate Change. This dissertation, by contrast, adopts a transnational relations approach, which argues that a wider interpretation of governance is required to understand the dynamics of climate change regulation. By defining the constitutive elements of climate change governance, the dissertation aims to highlight the complex web of relationships at national, international, and transnational levels that effect regulatory processes and outcomes, and emphasises the different but complementary roles that states and non-state actors play in climate change governance.
Das Projekt "Global Governance und Klimawandel - Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen, Risiken und Chancen sozial-ökologischer Transformationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Zentrum Technik und Gesellschaft durchgeführt. Wesentliches Ziel des Vorhabens ist es, die Bedingungen sozial-ökologischer Transformationsprozesse am Beispiel des Klimawandels herauszuarbeiten. Handlungsleitend für die Untersuchung ist dabei der Ansatz der Gobal Governance, d.h. neuer Strukturen im Gegensatz bzw. in Ergänzung zur offiziellen Klimapolitik (government). Dieses Konzept soll in Bezug auf spezifische Problemstellungen in verschiedenen räumlichen Handlungsebenen (lokal-national-international) untersucht und seine netzwerkförmigen Interdependenzen unter den Akteuren und die Komplexität der sozial-ökologischen Problemstruktur zueinander in Verbindung gesetzt werden. Die Governance-bezogene Mehrebenenanalyse als interaktives Element des Gesamtprojekts erstreckt sich über die folgenden (räumlichen) Bausteine: transnationale Politiknetzwerke, regionale Wahrnehmungs- und Verarbeitungsmuster, nationale Maßnahmen im Bereich erneuerbare Energien sowie lokale Beteiligungsformen. Das Vorhaben will die Beiträge für Wissenschaft (Mehrebenenanalyse, Governanceprozesse, Habilitationen, Dissertationen, Dissertation) und Praxis (akteurspezifische und politische Handlungsempfehlungen) erarbeiten.
Das Projekt "Global Governance und Klimawandel - Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen, Risiken und Chancen sozial-ökologischer Transformationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin, Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft, Bereich Innenpolitik und Systemvergleich, Forschungsstelle für Umweltpolitik durchgeführt. Wesentliches Ziel des Vorhabens ist, die Bedingungen sozial-ökologischer Transformationsprozesse am Beispiel des Klimawandels herauszuarbeiten. Handlungsleitend für die Untersuchung ist dabei der Ansatz der Global Governance, d.h. neuer Strukturen im Gegensatz bzw. in Ergänzung zur offiziellen Klimapolitik (government). Dieses Konzept soll in Bezug auf spezifische Problemstellungen in verschiedenen räumlichen Handlungsebenen (lokal-national-international) untersucht, und seine netzwerkförmigen Interdependenzen unter Akteuren und die Komplexität der sozial-ökologischen Problemstruktur zueinander in Verbindung gesetzt werden. Die Governance-bezogene Mehrebenenanalyse als integratives Element des Gesamtprojektes erstreckt sich über die folgenden (räumlichen) Bausteine: transnationale Politiknetzwerke, regionale Wahrnehmungs- und Verarbeitungsmuster, nationale Maßnahmen im Bereich erneuerbarer Energien sowie lokale Beteiligungsformen. Das Vorhaben will Beiträge zur Wissenschaft (Mehrebenenanalyse, Governanceprozesse je räumlicher Ebene und Problemstellungen, auch Habilitationen, Dissertation) und Praxis (akteurspezifische und politische Handlungsempfehlungen) leisten.
Das Projekt "Global Governance und Klimawandel - Eine Mehrebenenanalyse zu den Bedingungen, Risiken und Chancen sozial-ökologischer Transformationen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) GmbH durchgeführt. Wesentliches Ziel des Vorhabens ist es, die Bedingungen sozial-ökologischer Transformationsprozesse am Beispiel des Klimawandels herauszuarbeiten. Handlungsleitend für die Untersuchung ist dabei der Ansatz der Gobal Governance, d.h. neuer Strukturen im Gegensatz bzw. in Ergänzung zur offiziellen Klimapolitik (government). Dieses Konzept soll in Bezug auf spezifische Problemstellungen in verschiedenen räumlichen Handlungsebenen (lokal-national-international) untersucht und seine netzwerkförmigen Interdependenzen unter den Akteuren und die Komplexität der sozial-ökologischen Problemstruktur zueinander in Verbindung gesetzt werden. Die Governance-bezogene Mehrebenenanalyse als interaktives Element des Gesamtprojekts erstreckt sich über die folgenden (räumlichen) Bausteine: transnationale Politiknetzwerke, regionale Wahrnehmungs- und Verarbeitungsmuster, nationale Maßnahmen im Bereich erneuerbare Energien sowie lokale Beteiligungsformen. Das Vorhaben will die Beiträge für Wissenschaft (Mehrebenenanalyse, Governanceprozesse, Habilitationen, Dissertationen, Dissertation) und Praxis (akteurspezifische und politische Handlungsempfehlungen) erarbeiten.
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