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Artenreiche Flur

Das Projekt "Artenreiche Flur" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Tierärztliche Hochschule Hannover, Institut für Wildtierforschung durchgeführt. Das Projekt 'Artenreiche Flur' zielt darauf ab, in einem landwirtschaftlich intensiv genutzten Gebiet ein Modell zu entwickeln, mit dem beispielhaft durch gezielte Maßnahmen die Lebensbedingungen für eine naturnahe und regional typische Flora und Fauna verbessert werden. Alle Maßnahmen im Rahmen des Projektes müssen für konventionell wirtschaftende landwirtschaftliche Betriebe ohne erheblichen Mehraufwand machbar sein. Die Auswirkungen einzelner landwirtschaftlicher Maßnahmen auf Flora und Fauna sowiedie landwirtschaftlichen Erträge werden wissenschaftlich untersucht. Das Untersuchungsgebiet umfasst ca. 1300 ha und liegt zwischen Burgstemmen und Gronau im Landkreis Hildesheim (Niedersachsen).

Erstellung eines Rechtsgutachtens zur Möglichkeit einer Stillegung der Urananreicherungsanlage in Gronau und der Brennelementefertigung durch verwaltungsrechtliche Gestaltung oder durch den Bundesgesetzgeber

Das Projekt "Erstellung eines Rechtsgutachtens zur Möglichkeit einer Stillegung der Urananreicherungsanlage in Gronau und der Brennelementefertigung durch verwaltungsrechtliche Gestaltung oder durch den Bundesgesetzgeber" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Weißleder Ewer Rechtsanwälte Partnerschaft mbB durchgeführt. Untervorhaben zum gebilligten (Global-)Vorhaben UM17E03110 'Rechtliche Fragestellungen zur nuklearen Ver- und Entsorgung einschl. Finanzierung, Kosten, Beitragsrecht, Novellierung, AtG und Endlager VIV, Gebühren- und Beitragsverordnung, Rechtsfragen zur Zwischenlagerung radioaktiver Stoffe.' Der Auftragnehmer soll das BMUB durch die zeitnahe Anfertigung eines juristischen Gutachtens bei der Entscheidung unterstützen, ob die im UMK-Beschluss vom 17.6.2016 geforderte Beendigung des Betriebs der Urananreicherungsanlage in Gronau und der Brennelementefertigung durch die Bundesregierung oder durch den Bundesgesetzgeber im Einklang mit dem Atom-, Verfassungs- und Europarecht rechtssicher eingeleitet werden kann. Der Auftrag soll freihändig an Herrn Rechtsanwalt Prof. Dr. Ewer in Kiel vergeben werden. Herr Professor Ewer ist anerkannter Fachmann auf dem Gebiet des Verwaltungs- und insbesondere des Atomrechts. Für die NRW-Landesregierung hat Herr Professor Ewer im Jahr 2013 ein Gutachten zur rechtlichen Zulässigkeit der Urananreicherungsanlage Gronau verfasst. Dieses Gutachten ist als Basis für die jetzt zu vergebende Begutachtung und als notwendige Vorarbeit zu werten. Herr Professor Ewer ist daher durch diese Expertise in der Lage, das dringend benötigte Rechtsgutachten bereits innerhalb von acht Wochen ab Beauftragung zu erstellen und dem BMUB zur Verfügung zu stellen. Weiterhin wurde Herr Professor Ewer von November 2016 bis Dezember 2016 durch das BMUB mit einer 'Rechtlichen Begutachtung der Genehmigungen nach § 3 Absatz 3 AtG für die Ausfuhr von Kernbrennstoffen nach Belgien und Frankreich' beauftragt (Vergabenummer: UM16E03132). Mit diesem Gutachten analysierte und klärte Professor Ewer in kürzester Zeit eine dringliche Fragestellung rechtssicher und unterstrich damit seine Zuverlässigkeit und Expertise.

Beratung zum modularen Aufbau eines Geschäftsfeldes 'Energiedienstleistungen' bzw. 'Klimaschutz-Dienstleistungen' der Stadtwerke Gronau GmbH

Das Projekt "Beratung zum modularen Aufbau eines Geschäftsfeldes 'Energiedienstleistungen' bzw. 'Klimaschutz-Dienstleistungen' der Stadtwerke Gronau GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Das Wuppertal Institut hat die Stadtwerke Gronau GmbH in Bezug auf einen möglichen modularen Aufbau eines Geschäftsfeldes 'Energiedienstleistungen' bzw. 'Klimaschutzdienstleistungen' beraten. Dabei konnten Erfolg versprechende Handlungsfelder identifiziert und Schritte zur Entwicklung entsprechender Produkte und Marktaktivitäten aufgezeigt werden. Verstärkte Energiespar- und Klimaschutzaktivitäten und zunehmender Regulierungsdruck werden dazu führen, dass bei der auf fossilen Energieträgern basierenden Energiebereitstellung und -belieferung die Absatzmengen, Umsätze und Margen schrumpfen. Vor diesem Hintergrund besteht eine strategische Option für Stadtwerke - wie die Stadtwerke Gronau - darin, zusätzliche Deckungsbeiträge aus der Verlängerung der Wertschöpfungskette in den Märkten für energieeffiziente Dienstleistungen, Kraft-Wärme-Kopplung und erneuerbare Energien zu generieren.

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