Das Projekt "Entwicklung eines Aflatoxin M1- und M2-Standards" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesanstalt für Fleischforschung, Institut für Mikrobiologie und Toxikologie durchgeführt. a) Herstellung von Aflatoxin M1 und M2, das Untersuchungsaemtern fuer die amtliche Lebensmittelueberwachung zur Verfuegung gestellt werden soll. b) Aflatoxine sind hochtoxische Mykotoxine; die Toxizitaet von Aflatoxin M1 entspricht B1. Durch die in Vorbereitung befindliche Verordnung ueber Hoechstmengen an Aflatoxinen in Lebensmitteln sollen u.a. Milch und Milchprodukte erfasst werden, die Aflatoxin M1 und M2 enthalten. Dafuer sind jedoch Standards von M1 und M2 erforderlich, die kommerziell nicht erhaeltlich sind. Daher hat der BMJGH einen Fa zur Herstellung dieser Standards erteilt. c) Herstellung von quantitativen Aflatoxin M1- und M2-Standards bis 12.1976.
Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Propachlor nach einer Unkrautbekaempfung in Kohlrabi unter Glas (II CH-D-34 75 und II CH-D-23 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung eines Unkrautbekaempfungsverfahrens in Kohlrabi unter Glas, das mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. In der Praxis besteht ein dringender Bedarf an einer Zulassung fuer diese Indikation. Die Rueckstandssituation muss jedoch erst geklaert werden. b) Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von Unkraeutern in Kohlrabi unter Glas mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (1 Anwendung, unmittelbar nach dem Pflanzen, 5 kg/ha). Probenahme zur Zeit der Ernte von Knollen und Blaettern. Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.
Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Propachlor nach einer Unkraeuterbekaempfung in Radies unter Glas (II CH-D-33 75)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung eines Unkrautbekaempfungsverfahrens in Radies unter Glas, das mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. In der Praxis besteht ein dringender Bedarf an einer Zulassung fuer diese Indikation. Die Rueckstandssituation muss jedoch erst geklaert werden. b) Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von Unkraeutern in Radies unter Glas mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (1 Anwendung, vor Auflaufen, 5 kg/ha). Probenahme zur Zeit der Ernte und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.
Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Methomyl nach einer Anwendung gegen beissende und saugende Insekten auf Paprika unter Glas (II CH-D 20 75)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung einer Pflanzenschutzmassnahme gegen beissende und saugende Insekten, die mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' im Einklang steht. b) Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von beissenden und saugenden Insekten an Paprika unter Glas mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (maximal 4 Anwendungen, 1. Spritzung nach 1. oder 2. Pfluecke, weitere Spritzungen im Abstand von 10-14 Tagen. 0,15-prozentig (900 g/ha). Probenahmen 0,4,7,10 Tage nach letzter Anwendung und zur Zeit der Ernte. Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.
Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Captan nach einer Anwendung gegen Auflaufkrankheiten auf und in Radies unter Glas (II CH-D-05 75)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung einer Bekaempfungsmassnahme gegen Auflaufkrankheiten die mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. Fuer die Bekaempfung der genannten Krankheit stehen bislang nur Saatgutbehandlungsmittel zur Verfuegung. b) Versuche unter Glas in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von Auflaufkrankheiten an Radies mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (1 mal giessen, 0,2-prozentig, zwischen Saat und Auflaufen). Probenahme zur Zeit der Ernte und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels. c) Versuchsbeginn Herbst 75, Probenuntersuchung Sommer 76.
Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Propachlor nach einer Unkrautbekaempfung in Schnittlauchkulturen (II CH-D-32 75 und D-24 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung eines Unkrautbekaempfungsverfahren in Schnittlauch, das mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. In der Praxis besteht ein dringender Bedarf an einer Zulassung fuer dies Indikation. Die Rueckstandssituation muss jedoch erst geklaert werden. b) Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung von Unkraeutern in Schnittlauch mit dem Pflanzenbehandlungsmittel (1 Anwendung zwischen Saat und Auflaufen, 7 kg/ha). Probenahmen 60 Tage nach letzter Anwendung und zur Zeit der Ernte. Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.
Das Projekt "Untersuchung ueber die Auswirkungen unterschiedlicher Spritzbrueh- und Aufwandmengen auf die Rueckstaende von Benomyl auf und in Aepfeln nach Bekaempfung von Schorf (II CH-D-12 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Verringerung des Bruehaufwandes bei ausreichender biologischer Wirksamkeit unter gleichzeitiger Beruecksichtigung der Rueckstandshoehe und der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel'. b) Bekaempfung von Schorf und echtem Mehltau mit dem Pflanzenbehandlungsmittel in 3 Anwendungen mit einem Wasseraufwand von 450 l/ha. Der Praeparateaufwand betrug 100 v.H., 75 v.H. und 50 v.H. des Normalaufwands. Die Probenahme erfolgte zur Erntezeit.
Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Parathion-Aethyl nach einer Anwendung gegen Erbsengallmuecke an Erbsen (II CH-D-24 75)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung einer Pflanzenschutzmassnahme gegen die Erbsengallmuecke, die mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. Fuer die Bekaempfung des genannten Schaedlings stehen bislang keine Pflanzenbehandlungsmittel zur Verfuegung. b) Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfung der Erbsengallmuecke mit dem Pflanzenschutzmittel (2 Anwendungen, 1. Spritzung bei Beginn der Bluete, 2. Spritzung bei Vollbluete, 0,035-prozentig). Probenahme zur Zeit der Ernte und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.
Das Projekt "Untersuchung ueber das Rueckstandsverhalten von Mancozeb nach einer Anwendung gegen falschen Mehltau und Rost in Schnittlauchkulturen (II CH-D-22 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Ermittlung einer Pflanzenschutzmassnahme gegen falschen Mehltau und Rost an Schnittlauch, die mit der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel' in Einklang steht. Fuer die Bekaempfung der genannten Schaedlinge in der Treibballenzucht stehen bislang keine Pflanzenbehandlungsmittel zur Verfuegung. Wiederholung des Versuchs D-01 75 zur Ergaenzung und Absicherung der Ergebnisse. b) Freilandversuche in verschiedenen Teilen der Bundesrepublik Deutschland. Bekaempfunbg von falschem Mehltau und Rost mit dem Pflanzenbehandlungsmittel an Schnittlauch (6 Anwendungen beim Schliessen des Bestandes gegen falschen Mehltau, gegen Rost ab 1. Juni, dann im Abstand von 14-21 Tagen). Probenahme zur Zeit der Ernte und Untersuchung der Proben auf Rueckstaende des Pflanzenbehandlungsmittels.
Das Projekt "Untersuchung ueber die Auswirkungen unterschiedlicher Spritzbrueh- und Aufwandmengen auf die Rueckstaende von Mancozeb auf und in Aepfeln nach Bekaempfung von Schorf (II CH-D-13 76)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Biologische Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft durchgeführt. a) Verringerung des Bruehaufwandes bei ausreichender biologischer Wirksamkeit unter gleichzeitiger Beruecksichtigung der Rueckstandshoehe und der 'Hoechstmengen-Verordnung Pflanzenschutz, Pflanzliche Lebensmittel'. b) Bekaempfung von Schorf mit dem Pflanzenbehandlungsmittel in 9 Anwendungen mit einem Wasseraufwand von 450 l/ha. Der Praeparateaufwand betrug 100 v.H., 75 v.H.
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