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Das Klima des 21. Jahrhunderts

Das Projekt "Das Klima des 21. Jahrhunderts" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Institut für Meteorologie durchgeführt. The principal goal of the project is to model global climate change and variability on time scales from a month to several hundred years, with particular emphasis on man-induced climate change in the next century. The project addresses both anthropogenic climate change and natural climate variability. The two problems are strongly interrelated as (a) the socio-economic impact of anthropogenic modifications of natural climate variability are at least as important as the changes in the mean climate fields and (b) an understanding of natural climate variability is essential for the early detection of an anthropogenic climate signal. Most of the simulation experiments will be carried out using three-dimensional general circulation models of the atmosphere and ocean. The project is divided into five interrelated. Sub-Projects: 1) TRANSIENT RESPONSE SIMULATION OF ANTHROPOGENIC CLIMATE CHANGE. The time-dependent climate change will be simulated with coupled ocean-atmosphere General Circulation Models for various scenarios describing possible future atmospheric greenhouse gas concentrations. The results from six modelling groups will be intercompared. 2) SHORT TIME SCALE CLIMATE VARIABILITY. The causes and predictability of natural climate variability will be investigated with coupled O-A-GCMs. A major theme will be the predictability of the El Nino-Southern Oscillation and the possible modifications of INSO by man's impact on climate. Seventeen laboratories will participate in these investigations. 3) A-GCM EQUILIBRIUM CLIMATE RESPONSE SIMULATIONS AND PARAMETERIZATIONS. ... Prime Contractor: Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften eV, Institut für Meteorologie; Hamburg; Germany.

Combined project: Pilot Study of Evaporation and Precipitation in the Baltic Sea - Short Title: PEP in BALTEX - subproject: Continuous Measurements in Zingst, Intensive Observation Phase on Gotland 10-11/98

Das Projekt "Combined project: Pilot Study of Evaporation and Precipitation in the Baltic Sea - Short Title: PEP in BALTEX - subproject: Continuous Measurements in Zingst, Intensive Observation Phase on Gotland 10-11/98" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Meteorologisches Institut durchgeführt. Um den Einfluss von Schadstoffeintraegen und von Klimaveraenderungen auf den Zustand der Ostsee besser zu verstehen, muss die 'meteorologische Wasserbilanz', d.h. der Suesswassereintrag durch Regen und der Suesswasserverlust durch Verdunstung genauer als heute bekannt sein. Das Projekt 'PEP' ist ein Beitrag zum Forschungsprogramm BALTEX, das den gesamten regionalen Wasserkreislauf mit Experimenten und Modellen untersucht. In langfristigen Messungen werden Profile von Tropfenspektren mit speziellen Mikro-Regenradars erfasst, um hiermit verbesserte Kalibrierungen fuer die im Ostseeraum flaechendeckend messenden Wetterradars zu erhalten. Ausserdem wird die Verdunstung durch Eddy-Korrelationsmessungen direkt erfasst. In einer 1monatigen Intensivphase werden Profile des Wasserdampfs und der Turbulenz mit Fernmesssystemen erfasst, um eine moeglichst vollstaendige Beschreibung der maritimen Grenzschicht zu gewinnen. Die gemessenen Strukturen werden mit hochaufloesenden Modellen (HIRLAM, REMO, GESIMA) verglichen.

Einfluss des Klimawandels auf Wasserverfuegbarkeit und Hochwasser in Deutschland und Europa - Eine integrierte Analyse

Das Projekt "Einfluss des Klimawandels auf Wasserverfuegbarkeit und Hochwasser in Deutschland und Europa - Eine integrierte Analyse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kassel, Wissenschaftliches Zentrum für Umweltsystemforschung durchgeführt. Ziel des beantragten Projekts ist es, eine erste integrierte Analyse der Auswirkung des Klimawandels auf die Wasserverfuegbarkeit in Deutschland und Europa durchzufuehren. In einem interdisziplinaeren Ansatz sollen existierende Klimadaten und -modelle verwendet werden, um den moeglichen Einfluss eines Klimawandels auf das Wasserdargebot, den Wasserbedarf, die Energiegewinnung aus Wasserkraft und die Hochwasserhaeufigkeit abzuschaetzen. Das Projekt zeichnet sich durch folgende Punkte aus: 1) es verknuepft die Ergebnisse von 4 Modellen miteinander, die dem aktuellen Stand der Wissenschaft entsprechen: die des globalen und des regionalen Klimamodells des MPI (ECHAM und HIRHAM), die des mesoskaligen hydrologischen Elbemodells des PIK (RAGTIME) und die des europaeischen bzw. globalen Wassermodells der GH Kassel (WaterGAP); 2) es beruecksichtigt nicht nur Abflussaenderungen, sondern auch Aenderungen in der Wassernutzung; 3) es liefert neue politikrelevante Informationen ueber die zukuenftigen Aenderungen der Wasserversorgungssituation, des Potentials fuer Energiegewinnung aus Wasserkraft und der Hochwassergefaehrdung in Deutschland und Europa.

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