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Monitoring des prioritaeren Altstoffs Trichloressigsaeure (TCA) und anderer Halogenessigsaeuren in Nadelproben aus dem Standortfichtenmessnetz des LfU

Das Projekt "Monitoring des prioritaeren Altstoffs Trichloressigsaeure (TCA) und anderer Halogenessigsaeuren in Nadelproben aus dem Standortfichtenmessnetz des LfU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Monitoring phytotoxischer Metaboliten vielverwendeter C2CKW und -F(C)KW, darunter Trichloressigsaeure als prioritaerer 'Altstoff', in 114 Nadelproben aus den Jahren 1992-1996 aus dem bayer. Standortfichtenmessnetz. Analyse der Proben mittels Derivatisierung und HRGC/MS-Analyse von 9 Halogenessigsaeuren. Ziel ist die Ermittlung der Belastung der Biosphaere durch phytotoxische Abbauprodukte von Industriechemikalien (CKW, F(C)KW) und die Erhebung von Expositionsdaten zur Bewertung der Umweltrelevanz des Altstoffs Trichloressigsaeure.

Eintrag organischer Verbindungen ueber die Niederschlaege

Das Projekt "Eintrag organischer Verbindungen ueber die Niederschlaege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Institut für Sedimentforschung durchgeführt. Die Belastung der Niederschlaege mit organischen Verbindungen (Nitrophenole, Halogenessigsaeuren, Pestiziden) sowie deren Verhalten im Verlauf der Bodenpassage werden untersucht.

Quellen organischer Umweltchemikalien

Das Projekt "Quellen organischer Umweltchemikalien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Umweltchemie und Ökotoxikologie durchgeführt. Fuer anthropogene organische Umweltchemikalien (z.B. fuer fluechtige C1- und C2-Chlorkohlenwasserstoffe und einige ihrer Abbauprodukte, wie Chloroform, Phosgen und Halogenessigsaeuren) ist in letzter Zeit zunehmend haeufiger die Frage gestellt worden, ob sie zum Teil oder ueberwiegend aus natuerlichen Quellen stammen koennen. Die Frage, inwieweit diese Stoffe auf natuerlichem Wege entstehen koennen, ob sie vorwiegend als industrielle Produkte oder deren Sekundaerprodukte aus petrochemischen Quellen stammen, oder ob beide Wege beteiligt sind, laesst sich durch Bestimmung des 14C/12C-Isotopenverhaeltnisses beantworten. Dazu muessen sie isoliert und durch Beschleuniger-Massenspektrometrie (AMS) analysiert werden. Die Probenvorbereitung wird am Institut fuer Umweltchemie und Oekotoxikologie der Universitaet Bayreuth durchgefuehrt, die Isotopenverhaeltnisbestimmung am Physikalischen Institut der Universitaet Erlangen (Prof. Dr. W. Kretschmer).

Monitoring des prioritaeren Altstoffs Trichloressigsaeure und anderer Halogenessigsaeuren in Nadelproben aus dem Standortfichtenmessnetz des LfU

Das Projekt "Monitoring des prioritaeren Altstoffs Trichloressigsaeure und anderer Halogenessigsaeuren in Nadelproben aus dem Standortfichtenmessnetz des LfU" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bayreuth, Lehrstuhl für Umweltchemie und Ökotoxikologie durchgeführt. Das Ziel der Untersuchung ist die Bestimmung der Belastung von Fichtennadeln durch Trichloressigsaeure und anderen Haloessigsaeuren im Biomonitoring-Netz des Bayerischen Landesamtes fuer Umweltschutz.

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