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Found 11 results.

Recht der Duengung

Das Projekt "Recht der Duengung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Institut für Landwirtschaftsrecht durchgeführt. Die Rechtsgrundlagen fuer die Duengung (Handelsduenger, Wirtschaftsduenger, Klaerschlamm, Biokomposte) auf der Ebene des Rechts der Europaeischen Gemeinschaft und des deutschen Rechts sollen untersucht werden. In die Untersuchung sollen die niederlaendischen Vorschriften ueber Guelle mit einbezogen werden.

Verwertungspotential fuer Biokompost auf landwirtschaftlich genutzten Flaechen in Rheinland-Pfalz

Das Projekt "Verwertungspotential fuer Biokompost auf landwirtschaftlich genutzten Flaechen in Rheinland-Pfalz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Ziel ist es die landwirtschaftlichen Verwertungspotentiale fuer Bioabfallkompost zu ermitteln. Dabei wird die Anwendung weiterer Einsatzstoffe in der Landwirtschaft (Wirtschaftsduenger, Klaerschlamm und min. Handelsduenger) beruecksichtigt. Es wird eine Betrachtung verschiedener Szenarien vorgenommen. Die Bilanzierung wird mit Hilfe des sogenannten Flaechen- und des sogenannten Naehrstoffmodells durchgefuehrt.

Bioenergieforschungsplattform Baden-Württemberg - Teilprojekt 4.2: Herstellung eines handelsfähigen Düngers aus Gärresten

Das Projekt "Bioenergieforschungsplattform Baden-Württemberg - Teilprojekt 4.2: Herstellung eines handelsfähigen Düngers aus Gärresten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg, Institut für angewandte Forschung durchgeführt. Im Teilprojekt 4.2 der Bioenergieforschungsplattform Baden-Württemberg werden durch die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Agrartechnik der Universität Hohenheim Verfahren der Aufbereitung und Verdichtung von Gärresten entwickelt und getestet. Ziel ist die Bereitstellung eines organischen Handelsdüngers auf Basis von Gärresten aus Biogasanlagen, der insbesondere den logistischen Anforderungen, die an ein Düngesubstrats gestellt werden, entspricht. Sowohl der Nährstoffgehalt und der hohe Anteil organischer Substanzen als auch ein an manchen Orten bereits auftretendes Entsorgungsproblem der Gärreste sprechen für deren Verwertung als Handelsdünger. Voraussetzung hierfür ist die ausreichende Verdichtung der Gärreste, um eine möglichst effiziente Bereitstellung und Ausbringung sowie einen hohen Nährstoffgehalt zu gewährleisten. Dieser Verwertungsweg stellt gleichzeitig einen wirksamen Ansatz für geschlossene Stoffkreisläufe im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens dar. Vor dem Hintergrund der innovativen Nutzungsmöglichkeiten von getrockneten Gärresten zur Herstellung von handelsfähigem Dünger oder alternativ auch von Brennstoffen wird als Verfahren der Verdichtung die Pelletierung gewählt. Gärreste-Pellets ermöglichen die Untersuchung beider Verwertungsvarianten. Dabei eröffnet sich gleichzeitig die Möglichkeit, Mischungen von Gärrückständen und anderen organischen sowie mineralischen Reststoffen (z.B. Asche) vor dem Hintergrund ihrer Eignung als Düngesubstrat herzustellen und zu untersuchen.

Organische Handelsdüngemittel tierischer und pflanzlicher Herkunft für den ökologischen Landbau - Charakterisierung und Empfehlungen für die Praxis

Das Projekt "Organische Handelsdüngemittel tierischer und pflanzlicher Herkunft für den ökologischen Landbau - Charakterisierung und Empfehlungen für die Praxis" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kuratorium für Technik und Bauwesen in der Landwirtschaft e.V. durchgeführt. Zielsetzung Ziel des Projektes ist es, die im ökologischen Landbau zugelassenen organischen NPK-Düngemittel tierischer und pflanzlicher Herkunft anhand verschiedener Kriterien zu charakterisieren, ihre Vorzüglichkeit und Grenzen aufzuzeigen sowie Anwendungsempfehlungen für die Praxis zusammenzustellen. Zur fachlichen Begleitung des Projektes wurde eine KTBL-Arbeitsgruppe gegründet, die die Auswahl der Düngemittel vornimmt und die Kriterien zur Beschreibung der Stoffe abstimmt. Ziel ist es, ca. 65 auf dem Markt befindliche Düngemittel zu beschreiben. Zur Charakterisierung der ausgewählten Düngemittel sollen zunächst Literaturdaten zusammengestellt werden. Um die Aktualität und Vergleichbarkeit der Literaturdaten zu gewährleisten, sollen möglichst viele organische Dünger untersucht werden. Alle Informationen (z.B. Kennzeichnung nach Düngemittelrecht, Nähr- und Schadstoffe, organischer Substanz, seuchen- und phytohygienische Eigenschaften, chemische/physikalische Eigenschaften, Herkunft bzw. Produktionsprozess) werden in einem Datenblatt je Düngemittel zusammengestellt. Praxis und Beratung erhalten durch die Datenblätter und die Anwendungsempfehlungen eine kompakte Information, um Aussagen zur Vorzüglichkeit einzelner Düngemittel zu treffen. Die Ergebnisse können sowohl von Betrieben des ökologischen Landbaus als auch für andere Formen nachhaltiger Landbewirtschaftung genutzt werden.

Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsmittelmaerkte seit den 80er Jahren und zukuenftige Perspektiven (Pflanzenschutzmittel, Duengemittel, Landtechnik)

Das Projekt "Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsmittelmaerkte seit den 80er Jahren und zukuenftige Perspektiven (Pflanzenschutzmittel, Duengemittel, Landtechnik)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft Braunschweig-Völkenrode, Institut für Landwirtschaftliche Marktforschung durchgeführt. Die Landwirtschaft als Verbraucher landwirtschaftlicher Betriebsmittel und auch der Landhandel waren in den vergangenen 10-15 Jahren aufgrund technischen Fortschritts, agrarpolitischer Massnahmen sowie in Deutschland durch die Wiedervereinigung starken Veraenderungen unterworfen. Die Veraenderungen und die Dynamik der Nachfrage- und Handelsstruktur werden analysiert. Auswirkungen auf die Hersteller landwirtschaftlicher Betriebsmittel werden untersucht. Entwicklungspfade der jeweiligen Marktbeteiligten werden aufgezeigt.

Recovery and Utilization of Nutrients 4 Low Impact Fertilizer (RUN4LIFE)

Das Projekt "Recovery and Utilization of Nutrients 4 Low Impact Fertilizer (RUN4LIFE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FCC Aqualia SA durchgeführt.

Die Wiedereinführung der Espasette als Beispiel der Nutzung einer neuen Resource für nachhaltige Landwirtschaft

Das Projekt "Die Wiedereinführung der Espasette als Beispiel der Nutzung einer neuen Resource für nachhaltige Landwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Verfahrenstechnik, Brennstofftechnik und Umwelttechnik durchgeführt. The proposed RTN adopts a unified approach to a unique sainfoin (Onobrychis viciifolia) collection. It will provide excellent training for young researchers in evaluating traditional resources and developing novel strategies for sustainable agriculture. This is timely because of the pending CAP reforms. The RTN will offer multisectorial and multidisciplinary training at 12 first-class research institutions and 3 SMEs in 11 countries. It is based on a structured combination of research and training activities to ensure that the young researchers will achieve optimal development of professional skills for their future careers . The young researchers will greatly benefit from the vast expertise in a wide range of disciplines amongst the partners: agronomy, plant breeding, seed production and marketing, animal nutrition, veterinary science, chemical analysis, biochemistry, genetics and molecular biology. The scientific approach will develop a scientific and technical basis for animal feeding systems based on lower chemical inputs by re-popularising traditional fodder legumes for more efficient, animal- and environment-friendly farming systems. Sainfoin will be a showcase for an excellent fodder legume, which was widely grown in Europe before the use of commercial fertilisers and synthetic drugs. Currently, a considerable amount of research occurs on sainfoin but includes only a few cultivars. This prevents exploitation of its full genetic potential. The unique collection already available within this network and a concerted evaluation will lay the foundation for exploiting the full potential of this traditional forage crop in contemporary cultivation systems. Training will consist of extensive scientific education on a local and network-wide basis and include complementary skills, e.g. foreign languages, personal, social and inter-cultural skills (management skills and soft skills). The proposed RTN adopts a unified approach to a unique sainfoin (Onobrychis viciifolia) collection. It will provide excellent training for young researchers in evaluating traditional resources and developing novel strategies for sustainable agriculture. This is timely because of the pending CAP reforms. The RTN will offer multisectorial and multidisciplinary training at 12 first-class research institutions and 3 SMEs in 11 countries. It is based on a structured combination of research and training activities to ensure that the young researchers will achieve optimal development of professional skills for their future careers . The young researchers will greatly benefit from the vast expertise in a wide range of disciplines amongst the partners: agronomy, plant breeding, seed production and marketing, animal nutrition, veterinary science, chemical analysis, biochemistry, genetics and molecular biology...

Mechanische Beikrautregulierung: Projekt SoilWaveWeeding in EIP-AGRI (MechWeed)

Das Projekt "Mechanische Beikrautregulierung: Projekt SoilWaveWeeding in EIP-AGRI (MechWeed)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Höhere Landwirtschaftliche Bundeslehranstalt Francisco-Josephinum durchgeführt. Zielsetzung: Das Projekt verfolgt einen Systemansatz. Es wird nicht nur die Funktion der neu am Markt befindlichen bzw. vor der Markteinführung stehenden Hackgeräte untersucht, sondern es wird die gesamte Kette von der Anlage der Begrünung über Begrünungsmanagement, Bodenbearbeitung, Saat bis hin zur Beikrautregulierung betrachtet. Dementsprechend werden Empfehlungen für Konzepte der mechanischen Beikrautregulierung in Kombination mit Mulchsaat erarbeitet, die das Verfahren von der Anlage der Begrünung bis zur abgeschlossenen Beikrautregulierung unter den verschiedenen Produktionsbedingungen umfassen. Hauptrisiko dabei ist, dass die eingesetzten Hackgeräte nicht zufriedenstellend funktionieren. Die Hersteller sind aber an einer Weiterentwicklung der Geräte interessiert. Weiters werden erstmals unter Praxisbedingungen die in den letzten Jahren neu auf den Markt gekommenen Kameralenksysteme, die für die Reihenerkennung nicht nur die Lage der grünen Bildpunkte heranziehen, sondern auch auf Grund der Blattform Kulturpflanzen bzw. mittels Stereokamera auch die Pflanzenhöhe erkennen können, hinsichtlich Arbeitsqualität und Schlagkraftsteigerung untersucht. Das Risiko dabei ist, dass die untersuchten Lenksysteme unter Praxisbedingungen mangelhaft funktionieren. In den Praxisversuchen werden Daten zu Arbeitszeit- und Kostenstruktur für unterschiedliche Systeme, sowie Indikatoren zu Umweltwirksamkeit und Energieeffizienz erarbeitet. Bedeutung des Projekts für die Praxis: Durch die breite Umsetzung der im Projekt geplanten Maßnahmen sind durchwegs positive Effekte auf die Umwelt (Erosionsschutz, Förderung der Biodiversität, Verzicht auf Pflanzenschutzmittel, ...) zu erwarten. Der Effekt auf den Klimawandel ist ebenfalls als positiv zu beurteilen bzw. soll mit den geplanten Maßnahmen auch die Auswirkungen des Klimawandels auf die Pflanzenproduktion im österreichischen Ackerbau reagiert werden. Durch die Förderung der biologischen Wirtschaftsweise wird auch langfristig der Einsatz von Handelsdüngern und Pflanzenschutzmitteln reduziert, welche durch ihre energieintensiven und chemisch aufwendigen Herstellungsprozesse einen wesentlichen Anteil am Gesamtenergieeinsatz und somit der CO2-Emissionen bei der Pflanzenproduktion darstellen. Die reduzierte Intensität der Bodenbearbeitung führt zusätzlich zu Kraftstoffeinsparungen. Gleichzeitig kann Mulchsaat zur Humusanreicherung im Oberboden beitragen. Beides verbessert die CO2-Bilanz.

Lösungsansätze für Nachbauprobleme im Erdbeeranbau verursacht durch bodenbürtige Pathogene

Das Projekt "Lösungsansätze für Nachbauprobleme im Erdbeeranbau verursacht durch bodenbürtige Pathogene" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Abteilung Gartenbau durchgeführt. 2005 wurde ein Forschungsprojekt über Lösungsansätze für Nachbauprobleme im Erdbeeranbau durch bodenbürtige Pathogene mit den Schwerpunkten Prüfung von Alternativen zur hochanfälligen Sorte Elsanta, der Wirksamkeit pflanzenbaulicher Maßnahmen zur Reduktion des Pilzinokulums im Boden und des Einflusses des Produktionssystemsauf die Erdbeere durchgeführt. 12 Erdbeersorten und die Vergleichssorte Elsanta wurden auf insgesamt 11 Standorten in Praxisbetrieben, verteilt auf die wichtigsten Produktionsgebiete Österreichs, ausgepflanzt und auf ihre Anfälligkeit gegenüber Verticillium und andere bodenbürtige Krankheiten sowie auf Wuchs-, Ertrags- und Qualitätsparameter untersucht. Nach den im Pflanzjahr gewonnenen Erfahrungen zeigten sich einige der geprüften Sorten als wesentlich robuster gegenüber bodenbürtigen Krankheiten als Elsanta. Die in diesem Jahr erhaltenen Ergebnisse müssen in weiteren Beobachtungsjahren bestätigt und mit weiteren Daten vor allem zu den Ertrags- und Qualitätsparametern der Sorten ergänzt werden. Auf 3 verticilliumbelasteten Böden auf landwirtschaftlichen Betrieben wurden Tastversuche zur Prüfung der Wirkung verschiedener als Zwischenfrucht angebauter glucosinulathaltiger Brassica-Arten zur Bekämpfung von Verticllium dahliae im Boden angelegt. Je nach Standort und Brassica-Art belief sich die Reduktion des Inokulums auf bis zu 30%. Die Maßnahme hatte eine stark unkrautunterdrückende Wirkung. Das Keimen von Vogelmiere (Stellaria medea), Hirtentäschel (Capsella bursa) und Taubnessel (Lamium amplexicante) wurde in den Parzellen, in denen die Zwischenfrucht eingearbeitet wurde, völlig unterdrückt. Wenngleich die Methode von den durchführenden landwirtschaftlichen Betrieben als einfach und praktikabel beschrieben wurde, so ist die erzielte Reduktion an Pilzinokulum im Boden zu gering, um einen sicheren Erdbeeranbau auf belasteten Böden zu ermöglichen. Anstrengungen zur Optimierung der Methode sind notwendig. Der Einfluss unterschiedlicher Düngungs- und Pflegemaßnahmen (mehrjährige Anwendung von Grünschnittkompost, verrottetem Pferdemist, organischem Stickstoffdünger, Mineraldünger mit und ohne Herbizidanwendung im Vergleich zur ungedüngten Kontrolle) auf die Erdbeerkultur (Sorte Elsanta) wurde auf einer Versuchsfläche des Instituts für Garten-, Obst- und Weinbau untersucht. Die Bodenuntersuchungen auf den Gehalt an Mikrosklerotien pro Gramm Boden zeigten eine hohe Belastung der davor gemüsebaulich genutzten Flächen. Nach der 2. Ernte wiesen die mit Fungiziden behandelten Mineraldüngervarianten einen geringeren Verticillium-Befall auf, die Pflanzen in den organisch bzw. mit Kompost gedüngten Flächen waren von der ungedüngten Kontrolle nicht zu unterscheiden. In allen Versuchsvarianten ohne direkte Pflanzenschutzmaßnahmen konnten vergleichbare Erträge wie in den mit Fungiziden behandelten konventionellen Varianten erzielt werden, wenngleich der Botrytis-Befall im Jahr 2005 in den unbehandelten signifikant höher war. Die ungedüngte Kont

Vegetabile Handelsdünger zur Jungpflanzenanzucht von Arznei- und Gewürzpflanzen (Salbei, Salvia off.; Liebstöckel, Levisticum off.) im biologischen Landbau

Das Projekt "Vegetabile Handelsdünger zur Jungpflanzenanzucht von Arznei- und Gewürzpflanzen (Salbei, Salvia off.; Liebstöckel, Levisticum off.) im biologischen Landbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität für Bodenkultur Wien, Institut für Ökologischen Landbau durchgeführt. Anwendung vegetabile Handelsdünger (Pilzbiomasse, Rizinusschrot, Kürbiskuchenmehl) zur Aufdüngung des Substrates in der Jungpflanzenanzucht im Biologischen Landbau. Geprüft wurde die Entwicklung der Arznei- und Gewürpflanzen Salbei (Salvia off.) und Liebstöckel (Levisticum off.) sowie die Stickstofffreisetzungsrate und -dynamik im aufgedüngten Substrat. Weiters wurde geprüft, ob die keimhemmende Wirkung der Düngemittel durch zweiwöchige Lagerung des aufgedüngten Substrates vor der Aussaat verhindert werden kann.

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