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INSPIRE: Airborne geophysical surveys for mapping the shallow subsurface in Germany (D-AERO) (WMS)

The WMS D-AERO (INSPIRE) comprises airborne geophysical surveys for mapping the shallow subsurface in Germany. Since the eighties BGR carries out helicopter borne measurements in Germany as well as in neighbouring and distant countries. In particular a series of continuous areas on the German North Sea coast are flown during the last years within the context of the D-AERO project. The helicopter of type Sikorsky S-76B is operated for the airborne geophysical survey of the earth's subsurface. Usually airborne electromagnetic, magnetic and radiometric measurements are carried out. According to the Data Specification on Geology (D2.8.II.4_v3.0, sub-theme Geophysics) the information with respect to the airborne geophysical surveys is INSPIRE-compliant. The WMS D-AERO (INSPIRE) contains for each airborne geophysical survey one layer, e.g. GE.flightLine.G081Cuxhaven. The flightlines are displayed correspondingly to the INSPIRE portrayal rules. Via the getFeatureInfo request, the user obtains the content of the INSPIRE attributes platformType und profileType. Additionally, the WMS contains a campaign layer (GE.airborneGeophysicalSurvey) with the INSPIRE attributes campaignType and surveyType.

INSPIRE: Airborne geophysical surveys for mapping the shallow subsurface in Germany (D-AERO)

Since the eighties BGR carries out helicopter borne measurements in Germany as well as in neighbouring and distant countries. In particular a series of continuous areas on the German North Sea coast are flown during the last years within the context of the D-AERO project. The helicopter of type Sikorsky S-76B is operated for the airborne geophysical survey of the earth's subsurface. Usually airborne electromagnetic, magnetic and radiometric measurements are carried out. The 13 GML files for each airborne geophysical survey area together with a Readme.txt file are provided in ZIP format (D-AERO-INSPIRE.zip). The Readme.text file (German/English) contains detailed information on the GML files content. Data transformation was proceeded by using the INSPIRE Solution Pack for FME according to the INSPIRE requirements of data specification Geology (D2.8.II.4_v3.0), Sub-theme Geophysics.

Hubschrauber-Magnetik (HMG) Deutsche Nordseeküste (WMS)

Dieser Datensatz wurde im Rahmen des BGR-Projektes "D-AERO-Auswertung" aus den verschiedenen Gebieten an der deutschen Nordseeküste zusammengestellt. Der BGR-Messhubschrauber (Sikorsky S-76B) wird zur aerogeophysikalischen Erkundung des Erduntergrundes eingesetzt. Das Standardmesssystem umfasst die Methoden Elektromagnetik, Magnetik und Radiometrie. Das passive Magnetikmesssystem (HMG) besteht aus zwei Cäsium-Magnetometern zur Erfassung des erdmagnetischen Totalfeldes, die sich in der HEM-Flugsonde etwa 40 m unterhalb des Hubschraubers sowie in einer Basisstation am Erdboden befinden. Die Ergebnisse werden als Anomalien des erdmagnetischen Totalfeldes als Karten dargestellt.

Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Deutsche Nordseeküste (WMS)

Dieser Datensatz wurde im Rahmen des BGR-Projektes "D-AERO-Auswertung" aus den verschiedenen Gebieten an der deutschen Nordseeküste zusammengestellt. Der BGR-Messhubschrauber (Sikorsky S-76B) wird zur aerogeophysikalischen Erkundung des Erduntergrundes eingesetzt. Das Standardmesssystem umfasst die Methoden Elektromagnetik, Magnetik und Radiometrie. Das passive Radiometriemesssystem (HRD) ist im Messhubschrauber eingebaut und besteht aus einem Gammastrahlenspektrometer mit fünf Natriumiodid-Detektoren zur Erfassung der Gammastrahlung. Die Ergebnisse werden als Karten der Totalstrahlung, Ionendosisleistung sowie (Äquivalent-)Gehalte von Kalium, Thorium und Uran am Boden dargestellt.

Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Deutsche Nordseeküste - Daten (WMS)

Dieser Datensatz wurde im Rahmen des BGR-Projektes "D-AERO-Auswertung" aus den verschiedenen Gebieten an der deutschen Nordseeküste zusammengestellt. Der BGR-Messhubschrauber (Sikorsky S-76B) wird zur aerogeophysikalischen Erkundung des Erduntergrundes eingesetzt. Das Standardmesssystem umfasst die Methoden Elektromagnetik, Magnetik und Radiometrie. Das aktive Mehrfrequenzmesssystem der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) besteht aus runden (Durchmesser etwa 0,5 m) Sende- und Empfangsspulen (horizontaler Abstand etwa 8 m) für fünf bzw. ab 2007 sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz), die sich in einer Flugsonde etwa 40 m unterhalb des Hubschraubers befinden. Bis 2002 wurde ein HEM-System mit Rechteckspulen (horizontaler Abstand knapp 7 m) und fünf Messfrequenzen verwendet (0,4 - 190 kHz). Das Verhältnis aus Empfangs- zu Sendefeld liefert die elektrische Leitfähigkeit bis etwa 50/150 m Tiefe bei gut/schlecht leitendem Erduntergrund. Die Ergebnisse werden als scheinbarer spezifischer Widerstand (= Halbraumwiderstand) und Schwerpunktstiefe für jede der sechs Messfrequenzen im Bereich von 0,4 bis 130 kHz als Karten dargestellt.

Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Deutsche Nordseeküste - Modelle (WMS)

Dieser Datensatz wurde im Rahmen des BGR-Projektes "D-AERO-Auswertung" aus den verschiedenen Gebieten an der deutschen Nordseeküste zusammengestellt. Der BGR-Messhubschrauber (Sikorsky S-76B) wird zur aerogeophysikalischen Erkundung des Erduntergrundes eingesetzt. Das Standardmesssystem umfasst die Methoden Elektromagnetik, Magnetik und Radiometrie. Das aktive Mehrfrequenzmesssystem der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) besteht aus runden (Durchmesser etwa 0,5 m) Sende- und Empfangsspulen (horizontaler Abstand etwa 8 m) für fünf bzw. ab 2007 sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz), die sich in einer Flugsonde etwa 40 m unterhalb des Hubschraubers befinden. Bis 2002 wurde ein HEM-System mit Rechteckspulen (horizontaler Abstand knapp 7 m) und fünf Messfrequenzen (0,4 - 190 kHz). Das Verhältnis aus Empfangs- zu Sendefeld liefert die elektrische Leitfähigkeit bis etwa 50/150 m Tiefe bei gut/schlecht leitendem Erduntergrund. Aus den Mehrschichtinversionsergebnissen (= 1D-Widerstands-Tiefen-Modelle) werden Horizontalschnitte des spezifischen Widerstandes (=Kehrwert der elektrischen Leitfähigkeit) für verschiedene Tiefen abgeleitet.

Hubschrauber-Magnetik (HMG) Gebiet 132 Glückstadt

Die BGR führte im Projekt „Deutschlandweite Aerogeophysik-Befliegung zur Kartierung des nahen Untergrundes und seiner Oberfläche“ (D-AERO) flächenhafte Befliegungen an der deutschen Nordseeküste durch. Das Messgebiet Glückstadt (2008/09) erstreckt sich entlang der Elbe von Hamburg im Südosten bis zur Elbmündung im Nordwesten. Die Gebietsgröße beträgt etwa 1950 km² und 62 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 8576 km (2.358.357 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 209 O-W-Messprofile beträgt 250 m, der Sollabstand der 18 N-S-Kontrollprofile beträgt 2500 m. Die Karte stellt die Anomalien des erdmagnetischen Feldes dar.

Hubschrauber-Radiometrie (HRD) Gebiet 132 Glückstadt

Die BGR führte im Projekt „Deutschlandweite Aerogeophysik-Befliegung zur Kartierung des nahen Untergrundes und seiner Oberfläche“ (D-AERO) flächenhafte Befliegungen an der deutschen Nordseeküste durch. Das Messgebiet Glückstadt (2008/09) erstreckt sich entlang der Elbe von Hamburg im Südosten bis zur Elbmündung im Nordwesten. Die Gebietsgröße beträgt etwa 1950 km² und 62 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 7782 km (214.369 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 209 O-W-Messprofile beträgt 250 m, der Sollabstand der 18 N-S-Kontrollprofile beträgt 2500 m. Die Karten stellen die Gesamtstrahlung, die (Äquivalent-)Gehalte von Kalium, Uran und Thorium sowie die Ionendosisleistung am Boden dar.

Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Gebiet 132 Glückstadt

Die BGR führte im Projekt „Deutschlandweite Aerogeophysik-Befliegung zur Kartierung des nahen Untergrundes und seiner Oberfläche“ (D-AERO) flächenhafte Befliegungen an der deutschen Nordseeküste durch. Das Messgebiet Glückstadt (2008/09) erstreckt sich entlang der Elbe von Hamburg im Südosten bis zur Elbmündung im Nordwesten. Die Gebietsgröße beträgt etwa 1950 km² und 62 Messflüge mit einer Gesamtprofillänge von 8581 km (2.349.269 Messpunkte) wurden zur Abdeckung des gesamten Messgebiets benötigt. Der Sollabstand der 209 O-W-Messprofile beträgt 250 m, der Sollabstand der 18 N-S-Kontrollprofile beträgt 2500 m. Die Karten stellen die aus HEM-Daten zu sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz) abgeleiteten geophysikalischen Parameter scheinbarer spezifischer Widerstand und Schwerpunktstiefe dar. Ferner sind aus den berechneten Schichtmodellen (spezifische Widerstände und Mächtigkeiten für sechs Schichten) Horizontalschnitte und Vertikalschnitte erstellt worden.

Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) Deutsche Nordseeküste - Daten

Dieser Datensatz wurde im Rahmen des BGR-Projektes "D-AERO-Auswertung" aus den verschiedenen Gebieten an der deutschen Nordseeküste zusammengestellt. Der BGR-Messhubschrauber (Sikorsky S-76B) wird zur aerogeophysikalischen Erkundung des Erduntergrundes eingesetzt. Das Standardmesssystem umfasst die Methoden Elektromagnetik, Magnetik und Radiometrie. Das aktive Mehrfrequenzmesssystem der Hubschrauber-Elektromagnetik (HEM) besteht aus runden (Durchmesser etwa 0,5 m) Sende- und Empfangsspulen (horizontaler Abstand etwa 8 m) für fünf bzw. ab 2007 sechs Messfrequenzen (0,4 - 130 kHz), die sich in einer Flugsonde etwa 40 m unterhalb des Hubschraubers befinden. Bis 2002 wurde ein HEM-System mit Rechteckspulen (horizontaler Abstand knapp 7 m) und fünf Messfrequenzen verwendet (0,4 - 190 kHz). Das Verhältnis aus Empfangs- zu Sendefeld liefert die elektrische Leitfähigkeit bis etwa 50/150 m Tiefe bei gut/schlecht leitendem Erduntergrund. Die Ergebnisse werden als scheinbarer spezifischer Widerstand (= Halbraumwiderstand) und Schwerpunktstiefe für jede der sechs Messfrequenzen im Bereich von 0,4 bis 130 kHz als Karten dargestellt.

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