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Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen

Das Projekt "Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ift Rosenheim GmbH.

Wasserrechtliche Genehmigung hinsichtlich der Umlegung des Rödelbaches inkl. einer Quellfassung zum Neubau einer Seniorenresidenz in der Ortsgemeinde 66904 Brücken

Die KFH Kinscherff Family Holding GmbH plant den Neubau einer Seniorenresidenz in der Ortsgemeinde Brücken. Der geplante Neubau kommt auf dem Gewässerbett des Rödelbachs, eines Gewässers III. Ordnung, zu liegen, so dass das Gewässerbett des Baches inkl. einer weiteren, grundwassergespeisten Quellfassung, welche in den Rödelbach einleitet, in naturnaher Bauweise umverlegt werden soll. Das vorgenannte Gewässerbett wurde in seiner jetzigen Lage mit Plangenehmigungsbescheid vom 19.03.1997 moduliert. Die jetzige Quellfassung besteht aus einem Schachtbauwerk (Grundwasser fließt aus umliegendem Gelände zu) mit Pumpensumpf (Pumpen nicht mehr in Betrieb). Vom Schachtbauwerk, welches sich ca. 3 m von der jetzigen Quellfassung entfernt befindet, speist ein Überlauf die Quellfassung. Diese Quellfassung soll zurück- und von dem geplanten Bauvorhaben überbaut werden. In diesem Zusammenhang soll die neue Quellfassung ca. 25 m nach Süden verschoben werden und über ein Rohr DN 150 PVC-U an das ursprüngliche Schachtbauwerk angeschlossen werden. Der Rödelbach selbst, soll direkt unter Erhalt der Brücke auf dem Nachbargrundstück, Flurstücknr.: 4688/2 auf Flur-stück Nr. 4688/5 abgeleitet und an das seit 1997 bestehende Gewässerbett, auf gleichlautendem Flurstücknr.4688/5, als mäandrierendes Gewässer unmittelbar an der dort bestehenden Brücke angeschlossen werden.

Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen

Das Projekt "Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ift Rosenheim GmbH.

Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen

Das Projekt "Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: QUBUS Planung und Beratung Oberflächentechnik GmbH.

Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen

Das Projekt "Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: IFO Institut für Oberflächentechnik GmbH.

Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen

Das Projekt "Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Rosenheim, Zentrum für Forschung, Entwicklung und Transfer.

Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen

Das Projekt "Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen, Erarbeitung von RAL-Güte- und Prüfbestimmungen zur Sicherstellung der Verträglichkeit von Reinigungsmitteln mit Kunststofffensterprofilen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Gütegemeinschaft Kunststoff-Fensterprofilsysteme e.V..

Halbtechnische Untersuchung des ESAZON-Verfahrens ('Diamant-Ozonisierung') zur produktionsintegrierten Desinfektion von Kühlwassersystemen

Das Projekt "Halbtechnische Untersuchung des ESAZON-Verfahrens ('Diamant-Ozonisierung') zur produktionsintegrierten Desinfektion von Kühlwassersystemen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESAU & HUEBER GmbH.Zielsetzung: In offene Kühlturmsysteme werden zur Reduzierung der mikrobiologischen Belastung Biozide und zur Härtestabilisierung Kombinationsprodukte auf der Basis von Polyphosphaten zudosiert. Das Biozid sollte im Projekt mittels Ozon, welches 'in situ' im Kreislauf erzeugt wird, ersetzt werden. Das Kreislaufwasser sollte über die Anlagerung der Härtebildner an der Kathodenseite enthärtet werden, wodurch der Einsatz von Härtestabilisatoren reduziert werden sollte. Weiterhin waren diverse Materialien auf Schädigung durch Ozon bei geringen Konzentrationen zu untersuchen. Ergebnisse und Diskussion a) Ozonisierungsmaßnahmen: Zwei Ozonverteilungstests zeigten, dass das Kühlsystem bei gewissen Vorlauftemperaturen und angepassten Stromvorgaben am Generator in einem Sanitierungszustand gehalten werden kann bzw. dass die Keimzahlen auch signifikant gesenkt werden können. Zudem erwiesen sich die Schnelltests der Firma MERCK (Bebrütungsschnelltest) und der Firma Machery+Nagel (ATP-Test) für die Überwachung eines solchen Kühlturmsystems als geeignet. b) Enthärtungsfunktion: Durch die Anlagerung der Härtebildner des Wassers ist es möglich, die Calcium- und Magnesiumcarbonate in der Nähe der Anodenseite der Elektrode zu agglomerisieren und somit auszufällen. Durch einen nachgeschalteten Filter konnten diese Agglomerate zurückgehalten und so teilweise daran gehindert werden, wieder in Lösung zu gehen. Dies wurde durch drei Enthärtungsversuche mit chemischen Untersuchungen an der TU München/Weihenstephan unterstrichen. In Bezug auf die Härtebildner wurde jeweils eine signifikante stündliche Abnahme festgestellt, die nur durch die Wirkung der Elektrode verursacht worden sein kann. Auch bei relativ niedrigen Stromvorgaben war der gleiche Ausfällungseffekt zu beobachten. c) Materialtests: In einem 840-stündigen Materialtest wurde die Beständigkeit gängiger Materialien überprüft. Für Kupfer, PP-H, PVC-U als Rohrmaterialien und für PTFE, FFKM, EPDM und Naturkautschuk ergab sich jeweils mindestens eine ausreichende Materialbeständigkeit bei einer Dauerozonisierung. Unbehandelter Stahl, Stahl verzinkt und PE wurden als höchstens bedingt oder nur kurzfristig einsetzbar eingestuft. Fazit: Die Sanitisierung von Kühlwasser mittels ESAZON®-System ist grundlegend möglich und der Biozideinsatz kann verringert bzw. vermieden werden. Die Enthärtungsfunktion des Elektrodenstacks ist zwar nachgewiesen worden, es sind hier weitere Versuche dieser Art notwendig, um die Quantität der Enthärtung und die Qualität des ausfallenden Kalkes genauer bestimmen zu können. Die Enthärtungsfunktion und die Ozonisierungsmaßnahmen sind gegenläufig, gute Ozonisierungs- erfolge schließen eine ausreichende Enthärtung aus, ebenso umgekehrt.

Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Kupferdraehtchen aus Kabel-Recyclingmaterial und zur Verwendung der Isolierkunststoff-Restfraktion

Das Projekt "Entwicklung eines Systems zur Entfernung von Kupferdraehtchen aus Kabel-Recyclingmaterial und zur Verwendung der Isolierkunststoff-Restfraktion" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: HAMOS Recycling- und Separationstechnik GmbH.Beim Recycling von Altkabeln, Elektronikschrott etc. bleiben nach der Separation der 'groben' Metallteile kleine Metallteilchen und Litzen in den Isolierstoffen übrig, was zum einen nicht unerheblichen Materialverlust bedeutet, zum anderen zur Verunreinigung des Grundwassers durch Eluierung des Kupfers führt. Ziel des Projektes war es, ein Separationsverfahren zu entwickeln, mit dem es möglich ist, metallische Litzen gezielt aus Reststoffen aus dem Recycling abzuscheiden. Im Rahmen der Entwicklung wurden verschiedene Möglichkeiten zur Litzenabscheidung untersucht. Nasse Verfahren wurden dabei von vornherein ausgeschlossen, um eine wirtschaftliche Wiederverwertung zum Beispiel der Kunststoffe aus der Kabelaufbereitung zu ermöglichen. Als optimales Trennverfahren hat sich die Verwendung eines schräggestellten Förderbandes erwiesen. Dieses Förderband wird mit einem speziell strukturierten Faserbelag versehen. Im Rahmen der Untersuchung wurden unterschiedlichste Beläge im Hinblick auf ihre Abscheidewirksamkeit getestet. Gleichzeitig wurden Untersuchungen bezüglich der Betriebsparameter durchgeführt. Im Rahmen der Untersuchungen wurde dieses Verfahren modifiziert und auch zur Abtrennung von Elastomeren, z.B. aus Hart-PVC, mit großem Erfolg herangezogen. Darüber wurden Schutzrechte angemeldet. Außerdem wurde das Separationsverfahren auch im Hinblick auf den Einsatz zur Separation anderer Materialmischungen überprüft.

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