Das Projekt "Haushaltschemikalien - Umweltschaeden und Gesundheitsgefahren" wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Schnorr.Das Projekt ist international. Es bezweckt die Forschung und Aufklaerung ueber Umweltschaeden und Gesundheitsgefahren, die unsere Haushalts- und Lebensfuehrung heute vor allem ueber das Wasser hervorbringt. Gedacht ist dabei aber nicht bloss an Schadensbilanzen, sondern auch an die Entwicklung und Pruefung von Produkten (Wasch-, Spuel- u. Reinigungsmittel), die sowohl den Menschen als auch die Umwelt am geringsten belasten und doch im Haushalt befriedigende Wirkungen entfalten. Es sind Vorarbeiten geleistet worden, die schon weite Verbreitung gefunden haben (Waschmittel auf Seifenbasis). Als Untersuchungsmethode steht neben den ueblichen waeschereifachlichen und chemischen Methoden die Tropfenbildmethode (nach Th. Schwenk 1969) zur Verfuegung.
Das Projekt "Entwicklung eines hochleistungsfähigen energieeffizienten Oxidationsreaktors zur Elimination von Mikroschadstoffen in Abwässern" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: PMK Kunststoffverarbeitung GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In allen Teilen der Welt wächst trotz aller Anstrengungen zur umweltfreundlichen Produktion der Einsatz von chemischen Substanzen. Bei der Produktion, der Nutzung und Entsorgung der Produkte gelangen davon viele in das Abwasser, z. B. Arzneimittel, Farb- und Duftstoffe, Pflanzenschutzmittel und Partikel aus Kosmetika und Haushaltsreinigern. Diese Stoffe können in vielen Fällen durch heutige Kläranlagen nicht aus dem Wasser entfernt werden und gelangen daher kontinuierlich in Gewässer und damit auch in das Trinkwasser. Zur Lösung dieser Problematik besteht das Ziel des Projektes darin, einen Oxidationsreaktor zur Eliminierung von Mikroschadstoffen zu entwickeln, der durch einen speziellen Aufbau eine bisher unerreichte Effizienz und dadurch ein niedriges Kostenniveau erzielen kann. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen soll ein neuartiger Reaktoraufbau entwickelt werden, der durch einen stark erhöhten Austausch zwischen Reaktionsoberflächen und Abwasser sowie einer sehr effektiven Beleuchtungstechnik zu einer sehr hohen Abbaueffizienz der Mikroschadstoffe führt. Auf diese Weise soll ein sehr breiter Einsatz der Technologie bei Einleitern kritischer Abwässer, wie z. B. Krankenhäusern und Pharmaunternehmen, aber perspektivisch auch in Klärwerken möglich wird. Mit dem neu zu entwickelnden System bestände somit eine bisher nicht verfügbare Möglichkeit, die Einträge von Mikroschadstoffen ins Abwasser und in Flüsse und Seen auf breiter Basis stark zu vermindern. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Entwicklung und Konstruktion einer neuartigen, mit Kugeln gefüllten Reaktorzelle - Beschichtung der fluidberührenden Teile mit einem photokatalytischem Katalysator - Konstruktion und Bau einer Labortestanlage. - Entwicklung eines UV-A LED Strahlers zur Bestrahlung der Reaktorzelle - Untersuchung der Einflüsse von Volumenstrom und Bestrahlungsstärke auf dem Abbaugrad - Messmethodik um Adsoptionsvorgänge getrennt zu erfassen - Untersuchung der Einflüsse Wasserstoffperoxid-Dosierung auf dem Abbaugrad von Methylenblau - Untersuchung der erforderlichen Reaktorlänge für 90 % Micropollutant (Diclofenac) Abbau - Untersuchung des Konditionierungs- und Abbauverhaltens von Methylenblau, Diclofenac und Carbamazepin im Durchlauf mit Modellabwasserproben in Anwesenheit von Wasserstoffperoxid.
Betreiberinformation für die Öffentlichkeit: Herstellung von Hilfsmitteln für die Textilindustrie und von Phosphonaten für den Einsatz in Wasch- und Haushaltsreinigern, Geschirrspülmitteln, Kosmetika, Industriereinigern und Textilhilfsmitteln. Berichtsjahr: 2022 Adresse: Chemnitztalstr. 1 09217 Burgstädt Bundesland: Sachsen Flusseinzugsgebiet: Elbe/Labe Betreiber: Zschimmer & Schwarz Mohsdorf GmbH & Co KG Haupttätigkeit: Chemieanlagen zur industriellen Herstellung von organischen Grundchemikalien
Das Projekt "r+Impuls: DreamResourceConti - Ressourceneffiziente Herstellung von oberflächenaktiven Materialien, Teilvorhaben 2: Prozessvereinfachung, Ökotoxikologie und Life Cycle Assessment" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: RWTH Aachen University, Institut für Thermodynamik, Lehrstuhl für Technische Thermodynamik.
Das Projekt "r+Impuls: DreamResourceConti - Ressourceneffiziente Herstellung von oberflächenaktiven Materialien, Teilvorhaben 1: Up-Scaling" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Covestro Deutschland AG.
Das Projekt "r+Impuls: DreamResourceConti - Ressourceneffiziente Herstellung von oberflächenaktiven Materialien, Teilvorhaben 3: Charakterisierung und Anwendung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Chemie, Fachgebiet Technische Chemie - Mehrphasenreaktionstechnik.
Alkylphenolethoxylate (APEO) sind nicht-ionische Tenside, die in Industrie und Technik vielfältig eingesetzt werden Einige ihrer Ausgangs- und Abbauprodukte sind in der Umwelt persistent, bioakkumulierend, endokrin wirksam und hochtoxisch für aquatische Organismen. Seit dem Verzicht der deutschen Industrie auf APEO in Reinigungsmitteln in den Jahren 1986 und 1992 ist die Belastung von Brassen aus Rhein, Elbe und Saar mit APEO und ihren Abbauprodukten deutlich gesunken. Miesmuscheln aus Nord- und Ostsee wiesen im Allgemeinen niedrigere Konzentrationen auf, die im Untersuchungszeitraum weiter abnahmen. Die wirtschaftlich bedeutendsten Alkylphenole und Alkylphenolethoxylate sind die 4-Nonyl- und 4-Octylverbindungen. In Kläranlagen werden die Ethoxylate sukzessive zu kürzerkettigen Homologen und schließlich zu den entsprechenden Alkylphenolen abgebaut. Wegen ihrer negativen Effekte auf die Umwelt verzichtet die deutsche Industrie seit 1986 bzw. 1992 auf den Einsatz von APEO in Haushalts- und Industriereinigern. Auf europäischer Ebene folgten entsprechende Maßnahmen in Bezug auf Nonylphenolethoxylate in den Jahren 1995 (Haushaltsreiniger) und 2000 (Industriereiniger). Darüber hinaus werden seit 2002 europaweit keine APEO-haltigen Flockungsmittel mehr in Kläranlagen eingesetzt. Um die Belastung aquatischer Organismen zu erfassen und die Wirksamkeit der regulatorischen Maßnahmen zu überprüfen, wurden Brassen aus deutschen Fließgewässern und Miesmuscheln aus Nord- und Ostsee auf 4-Nonylphenol (4NP), 4-Nonylphenolmonoethoxylat (4NP1EO), 4-tert-Octylphenol (4tOP)und 4-tert-Octylphenolmonoethoxylat (4tOP1EO) untersucht. Entsprechend dem höheren Marktanteil der NPEO-Produkte im Vergleich zu den OPEO-Produkten war die Belastung der Fische durch Nonylverbindungen höher als durch Octylverbindungen (Faktoren von 5 bis 93). Von den hier untersuchten Flüssen ist die Exposition mit AP und APEO in der Saar am höchsten. Besonders auffällig sind die hohen 4NP1EO-Konzentrationen in Fischen von der Staustufe Güdingen, die sich im Untersuchungszeitraum 1992 bis 2001 über einen Bereich von 29 - 324 ng/g Frischgewicht (FG) erstreckten. Brassen aus Rhein und Elbe wiesen deutlich niedrigere Gehalte auf, die teilweise auch unterhalb der Bestimmungsgrenzen lagen. Im Untersuchungszeitraum nahm die Belastung an allen Probenahmeflächen ab. Miesmuscheln aus der südlichen Nordsee (Eckwarderhörne) wiesen höhere Belastungen auf als Muscheln aus dem Schleswig-Holsteinischen Wattenmeer und der Ostsee. Die 4NP-Gehalte in Muscheln aus Eckwarderhörne lagen im Bereich von unterhalb der Bestimmungsgrenze (< 2 ng/g) bis zu 9,7 ng/g FG. Im Untersuchungszeitraum 1986 bis 2001 konnte eine deutliche Abnahme beobachtet werden: nach 1997 lagen die Konzentrationen unterhalb der Bestimmungsgrenze. 4NP1EO wurde bereits seit 1990 nicht mehr in Muscheln nachgewiesen. Die Gehalte an 4tOP waren generell gering (< 0,2 bis 0,5 ng/g FG) und 4tOP1EO konnte zu keinem Zeitpunkt quantifiziert werden. Die Untersuchungen belegen den Erfolg der verschiedenen freiwilligen Maßnahmen zur Verminderung der Alkylphenolethoxylat- und Alkylphenol-Einträge in Oberflächengewässer. Eine Umrechnung der Gewebekonzentrationen auf Wasserkonzentrationen ergibt, dass im Jahr 2001 die Nonylphenol- und Octylphenolkonzentrationen unterhalb der im Rahmen der Wasserrahmenrichtlinie abgeleiteten Umweltqualitätsnormen für 4-Nonylphenol (0,3 µg/L) und für 4-tert-Octylphenol (0,1 µg/L Binnengewässer bzw. 0,01 µg/L sonstige Oberflächengewässer) lagen und somit nicht von einer Gefährdung der aquatischen Umwelt durch diese Stoffe auszugehen war. Aktualisiert am: 12.01.2022 Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche Datenrecherche
10. Mai: Bundesweiter Aktionstag „Nachhaltiges (Ab-)Waschen“ Der Aktionstag „Nachhaltiges (Ab-)Waschen“ regt mit viele Aktionen zu bewussterem Handeln beim Waschen, Abwaschen und Reinigen an. Werden Waschmaschine, Geschirrspülmaschine und Wasch- und Reinigungsmittel mit Bedacht eingesetzt, können gleichzeitig Ressourcen gespart, Kosten gesenkt und die Umwelt entlastet werden. Das Grundproblem: Um etwas zu reinigen, muss etwas anderes schmutzig werden. Meist trifft es das eingesetzte Wasser. Außerdem sind noch Energie und in der Regel auch Wasch- und Reinigungsmittel – Chemikalien - nötig. Nach ihrem Einsatz bleiben diese Chemikalien allerdings als zusätzliche Verschmutzungen im Abwasser zurück. (Ab-)Waschen verursacht also immer Kosten, auch die Abwasserreinigung kostet Energie und Geld. Die Umwelt steht dabei ausnahmslos auf der Kostenseite, da sie immer direkt oder indirekt belastet wird, selbst wenn nachhaltig gehandelt wird. Nachhaltiges (Ab-)Waschen stellt immer einen Kompromiss verschiedener Ansprüche dar. Nachhaltiges (Ab-)Waschen bedeutet, dass: die zu reinigenden Gegenstände und Oberflächen sauber werden und ihr Wert erhalten bleibt; dies zu einem wirtschaftlichen Preis möglich ist; Ressourcen durch einen möglichst geringen Verbrauch an Energie, Wasser, Chemikalien und Verpackungsmaterial geschont werden; das Abwasser und die Umwelt möglichst gering belastet werden; die Gesundheit der Anwender dabei so gut wie möglich geschützt wird. In Deutschland werden an private Endverbraucher jährlich etwa 630.000 Tonnen Waschmittel, 220.000 Tonnen Weichspüler und 480.000 Tonnen Reinigungs- und Pflegemittel (davon rund 260.000 Tonnen Geschirrspülmittel) verkauft. Mit dem Abwasser gelangen die darin enthaltenen Chemikalien zum Teil bis in die Flüsse und Seen. Tatsächlich haben Verbraucherinnen und Verbraucher es wortwörtlich in der Hand, beim (Ab-)Waschen nachhaltig zu handeln und dabei insbesondere die Umwelt zu schonen. Wie das geht? Wasch- und Geschirrspülmaschine optimal beladen. Wie auch für das Handgeschirrspülen gilt hier für die Nutzung: So wenig wie möglich, so häufig wie nötig. Beispielsweise sind Waschprogramme für empfindliche Textilien für weniger Wäsche gedacht, kommen deshalb aber auch mit weniger Waschmittel aus. Ein Blick in die Bedienungsanleitung hilft weiter! Die richtigen Programme für das Wasch- und Reinigungsproblem wählen. Meist genügen geringere Temperaturen: Für die Energiekosten einer 60-Grad-Wäsche lässt sich fast zweimal bei 40 °C und sogar dreimal bei 30 °C waschen. In vielen Waschmaschinen ist das Energiesparen praktisch eingebaut: über so genannte Eco-Programme. Ein 60-Grad-Eco-Programm hat dabei die Waschleistung eines 60-Grad-Waschganges, läuft aber in Wirklichkeit bei niedrigen Temperaturen. Zwar dauert es etwas länger, spart aber am Ende Energie, weil auf das starke Aufheizen des Wassers verzichtet wird. In einem Privathaushalt mit gesunden Personen reichen für Buntwäsche Waschgänge bei 20 bis 30 °C und für Weißwäsche bei 40 °C aus. Beim Abwasch arbeitet die Geschirrspülmaschine viel effizienter als es von Hand möglich wäre. Für die meisten Verschmutzungen reichen auch hier die Niedrigtemperaturprogramme. Die besten Wasch- und Reinigungsmittel kaufen. Insbesondere mit den Umweltzeichen „Blauer Engel“ oder „EU Ecolabel“ (Euroblume) ausgezeichnete Produkte sind auch tatsächlich ausgezeichnet: Sie sind umweltschonender als andere Produkte und dabei mindestens genauso leistungsfähig. Die Kriterien für ihre Vergabe werden außerdem regelmäßig dem Fortschritt angepasst. Die Dosierungshinweise auf der Packung beachten. Denn warum mehr als nötig verschwenden? Ein Blick auf die Verpackung genügt: Beispielsweise ist die Dosierung bei Waschmitteln abhängig von Wasserhärte, Beladungsmenge und Verschmutzungsgrad. Beim Dosieren sollten Sie sich nicht von der Stärke des Dufts der gewaschenen Wäsche leiten lassen, denn mit dieser Parfümierung verfliegt auch das Geld der Haushaltskasse. Die zusätzliche Chemikalienbelastung der Umwelt durch Überdosierung wirkt sich hingegen viel länger aus. Den Härtegrad ihres Leitungswassers können Sie bei Ihrem Wasserversorger erfragen oder auf dessen Internetseite finden. Außerdem genügt für Haushaltswäsche meist die Dosierung für leicht oder normal verschmutzte Wäsche. Auf unnötige Zusätze verzichten. Denn wenn die Wäsche ohne Weichspüler genauso gut oder sogar besser wird, spart das Geld und schont die Umwelt. Einfach mal ausprobieren! Wenn jeder Bundesbürger auch nur einen Waschgang pro Jahr mit 65 g Waschmittel einspart, so summiert sich das zu einer Abwasserentlastung von 5.250 Tonnen. Deshalb gilt: Selbst wenn Sie nicht immer alles einhalten können, versuchen Sie so viel wie möglich umzusetzen, da wirklich jeder Beitrag zählt.
Aktionstag „Nachhaltiges (Ab-)Waschen” am 10. Mai 2009 Etwa 450.000 Tonnen Reinigungsmittel wandern jährlich über die deutschen Ladentheken - davon etwa 250.000 Tonnen Geschirrspülmittel und etwa 200.000 Tonnen Haushaltsreinigungsmittel. Bei einigen Produkten werben die Hersteller mit der Verwendung natürlicher Rohstoffe - wie Orangenöl oder Zitrusöl. Auch manche Naturstoffe können jedoch Kontaktallergien auslösen oder schädlich für die Umwelt sein. „Was wir als natürlich ansehen, muss für die Gesundheit und die Umwelt nicht gleich besonders gut sein. Auf Nummer sicher geht man deshalb, wenn man Reinigungsmittel verwendet, die auf ihre Gesundheits- und Umweltwirkung geprüft sind”, sagt Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident des Umweltbundesamtes (UBA), anlässlich des Aktionstages „Nachhaltiges (Ab-)Waschen” am 10. Mai 2009. Viele Naturstoffe aus Pflanzen - besonders ätherische Öle - dienen in der Natur dazu, Fressfeinde oder Mikroorganismen abzuwehren. Derartige Stoffe sind in vielen Fällen gesundheitsschädlich und nicht umweltverträglich. Ein typisches Beispiel für diese Problematik stellt das häufig in Reinigungsmitteln verwendete Zitrusöl dar, welches auch die Stoffe Limonen und Citral enthält. Limonen ist ein Gefahrstoff, der als sensibilisierend und als umweltgefährlich eingestuft ist. Es kann somit Allergien auslösen und ist sehr giftig für Wasserorganismen. Citral ist als Stoff sensibilisierend und kann somit ebenfalls Allergien auslösen. Wer nicht nur Wert auf große Sauberkeit legt, sondern auch an seine Gesundheit und die Umwelt denkt, sollte daher folgendes beachten: Für ein gutes Putzergebnis und um Umweltbelastungen zu mindern, sollte man beim Einkauf zu Produkten greifen, die strengen Anforderungen hinsichtlich der Umwelt und Gesundheitsverträglichkeit bei den eingesetzten Rohstoffen unterliegen. Das europäische Umweltzeichen etwa zeichnet solche Produkte aus. Ein im Umweltzeichen geforderter Nachweis der Reinigungsleistung garantiert zusätzlich ein sauberes Ergebnis. Das EU-Umweltzeichen gibt es derzeit für Allzweck- und Sanitärreiniger, Hand- und Maschinengeschirrspülmittel sowie für Waschmittel. Noch ein paar Tipps zum Reinigen im Haushalt: Das UBA unterstützt den jährlichen bundesweiten Aktionstag zum „Nachhaltigen (Ab-)Waschen”. In diesem Jahr informieren die Fachleute des Amtes die Verbraucherinnen und Verbraucher speziell zum Thema nachhaltig Reinigen in Küche und Bad. Dazu gibt es am 9. Mai 2009 einen Informationsstand auf dem Regional- und Biomarkt am Lidiceplatz in Dessau-Roßlau und am 12. Mai 2009 eine Informationsveranstaltung zusammen mit der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt im Rathauscenter Dessau-Roßlau. Weitere Fragen zu Wasch- und Reinigungsmitteln beantwortet gerne das Umweltbundesamt, Email: detergenzien [at] uba [dot] de .
Das Projekt "Untersuchung des Einsatzes kritischer Inhaltsstoffe in Hand- und Geschirrspülmitteln" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..
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