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Related terms

Hundekotbeutelspender im Bereich der Stadt Elmshorn

Hundekotbeutelspender im Bereich der Stadt Elmshorn mit Bezeichnung und Ortsangabe Koordinatensystem: EPSG Code 25832

WFS Zentraler AdressService Hamburg

Dieser WFS (Web Feature Service) stellt die vom Statistikamt Nord (StA-Nord) sowie der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) gemeinsame Adress-Datenbank (sog. Gazetteer-Datenbank) dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Zentraler AdressService Hamburg - erweitert

Dieser WFS (Web Feature Service) stellt die vom Statistikamt Nord (StA-Nord) sowie der Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung (LGV) gemeinsame Adress-Datenbank (sog. Gazetteer-Datenbank) dar. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Hundeauslaufzonen für Hunde nach § 8 Hamburger HundeG

Dieser Datensatz enthält die Hundeauslaufzonen für Hunde gemäß § 8 Absatz 3 Hamburger Hundegesetz in der Hansestadt Hamburg. Bei den Hundeauslaufzonen handelt es sich um besonders gekennzeichnete Flächen, auf denen die Hunde (mit Ausnahme der gefährlichen Hunde) im Sinne des hamburgischen Hundegesetzes nach Paragraf 8 Absatz 3 unangeleint umherlaufen können. Hundeauslaufzonen können sowohl in öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen als auch außerhalb solcher Anlagen eingerichtet sein.

WMS Hundeauslaufzonen für Hunde nach § 8 Hamburger HundeG

Dieser WMS (Web Map Service) beinhaltet alle Hundeauslaufzonen für Hunde nach § 8 Hamburger HundeG. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

WFS Hundeauslaufzonen für Hunde nach § 8 Hamburger HundeG

Dieser WFS (Web Feature Service) beinhaltet alle Hundeauslaufzonen für Hunde nach § 8 Hamburger HundeG. Zur genaueren Beschreibung der Daten und Datenverantwortung nutzen Sie bitte den Verweis zur Datensatzbeschreibung.

Hundefreilauf

Der Datensatz beinhaltet für die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf, Friedrichshain-Kreuzberg, Reinickendorf und Steglitz-Zehlendorf die Standorte der Hundefreilaufflächen. In Grünanlagen dürfen Hunde nur in eigens dafür ausgewiesenen Bereichen ohne Leine freilaufen. Diese Flächen sind entsprechend eingefriedet und gekennzeichnet. In bestimmten Bereichen öffentlicher Grünanlagen bestehen Hundemitnahmeverbote, auch wenn in der Grünanlage selbst die Mitnahme von Hunden gestattet ist. Diese Gebiete mit Hundemitnahmeverbote sind ebenfalls in den Daten enthalten.

Aus Gefangenschaft stammender Wolfshybride in der Eifel eingefangen

Am 26. September 2020 konnte in der Eifel bei Monschau (Städteregion Aachen) ein wolfsähnliches Tier eingefangen werden, welches einer Wanderergruppe über mehrere Stunden gefolgt war. Der zwei bis drei Jahre alte, unkastrierte Rüde verhielt sich Menschen gegenüber zwar scheu, aber nicht aggressiv. Bei der tierärztlichen Untersuchung wurde ein Transponderchip gefunden, der eindeutig belegt, dass dieses Tier nicht aus der freien Wildbahn, sondern aus menschlicher Obhut stammt. Über die Chipnummer ließ sich eine Herkunft aus Belarus zurückverfolgen. Eine Anfrage bei den belarussischen Behörden wurde hinterlegt, um den konkreten Halter ermitteln zu können. Wie das Tier aus Belarus bis in die Eifel gelangte ist unbekannt. Da unklar war, ob es sich um einen wolfsähnlichen Hund oder um einen Wolf handelte, wurden genetische Proben des Tieres im Senckenberg Forschungsinstitut in Gelnhausen untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass es sich um einen Wolfshybriden handelt, da dieses Individuum auch genetische Merkmale von Haushunden trägt, die vor drei Generationen eingekreuzt worden waren. Genetisch unterscheidet er sich eindeutig von der mitteleuropäischen Wolfspopulation. Momentan befindet sich der Rüde auf behördliche Veranlassung in einer artgerechten Unterbringung. Eine Freilassung kommt nicht in Betracht. Informationen zum Wolf in NRW http://www.wolf.nrw.de • Informationen zu Wolf-Hund-Hybriden https://www.dbb-wolf.de/Wolfsmanagement/Bundesländer/umgang-mit-hybriden Homepage des Forschungsinstitut Senckenberg Gelnhausen https://www.senckenberg.de/de/presse/wolfsmonitoring-faq/ Download: Pressemitteilung

Kreis Herford: Anleinpflicht

Hier finden Sie eine Karte zur Anleinpflicht für Hunde in Bünde und Kirchlengern. Einzelne Flächen sind in verschiedenen Farben schraffiert. Eine Legende zeigt die unterschiedliche Bedeutung.

Teilvorhaben UfU e. V.

Das Projekt "Teilvorhaben UfU e. V." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Unabhängiges Institut für Umweltfragen UfU - e.V. durchgeführt. Invasive gebietsfremde Arten (IGA) verursachen Probleme für den Schutz und die Erhaltung der einheimischen Flora und Fauna, schaffen wirtschaftliche Schäden und gefährden z.T. die Gesundheit der Bevölkerung. IGA sind eine wesentliche Ursache des Verlustes an Artenvielfalt. Die EU Verordnung 1143/2014 sieht ein System von Prävention, Früherkennung und sofortiger Beseitigung bereits weit verbreiteter IGA vor. Ein weiteres Ziel dieser Verordnung ist die Errichtung nationaler Überwachungssysteme zur Früherkennung, zum Monitoring und zur Kontrolle. Citizen Science wird weltweit als notwendig für das Monitoring von IGA angesehen. Über den direkten Beitrag zur Kontrolle hinaus wird durch die Beteiligung von Bürger*innen an der Kartierung von IGA auch die Wahrnehmung für die Problematik erhöht und ein wichtiger Beitrag zur Prävention weiterer Invasionen geleistet. Fast alle bisherigen Ansätze zur Erfassung von IGA basieren auf der visuellen Bestimmung anhand von bereitgestellten Materialien. Die neue Idee dieses Antrages ist es, mit tierischen Helfern zu arbeiten. Hunde können ideale Partner bei der Suche und Diskrimination von IGA sein, wenn sie in geeigneter Weise und nach klaren Regeln trainiert werden. Das Unabhängige Institut für Umweltfragen betreibt seit 2010 die Koordinationsstelle Invasive Neophyten in Schutzgebieten Sachsen-Anhalts (KORINA). Bestandteil von KORINA ist die Arbeit mit Laien. In Kooperation mit dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und dem Verein Wildlife Detection Dogs e.V. soll versucht werden, Hundehalter*innen und ihre Hunde auf der Basis einer kontrollierten Methodik für die Suche nach IGA zu trainieren. Aktivitäten des Projektes sind u.a. die Erarbeitung von Informationsmaterialien, die Durchführung von Schulungen von Hundehaltern, die Gewinnung von IGA-Daten einschließlich Verarbeitung, kartografische Darstellung und statistische Auswertung, Verbreitungs- bzw. Trendmodellierung sowie partizipative Formate der Auswertung mit Laien.

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