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Trinkwasser aus dem Hahn

Schon seine Definition ist klar: Trinkwasser ist alles Wasser, das im häuslichen Bereich zum Trinken und für andere Lebensmittelzwecke, zur Körperpflege und -reinigung sowie zur Reinigung von Gegenständen, die nicht nur vorübergehend mit Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper in Kontakt kommen, bestimmt ist. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

Trinkwasser aus dem Hahn

Schon seine Definition ist klar: Trinkwasser ist alles Wasser, das im häuslichen Bereich zum Trinken und für andere Lebensmittelzwecke, zur Körperpflege und -reinigung sowie zur Reinigung von Gegenständen, die nicht nur vorübergehend mit Lebensmitteln oder dem menschlichen Körper in Kontakt kommen, bestimmt ist. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de

29. Wasserhygienetage Bad Elster

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Itb -Institut für Technik der Betriebsführung im Deutschen Handwerksinstitut e.V. durchgeführt. Um die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, muss der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt stark steigen. In den letzten drei Jahren blieb dieser Anteil annähernd konstant, zudem liegen die Kesselsanierungsraten in Bestandsgebäuden deutlich unter den erforderlichen Werten. Handwerker spielen als 'Intermediäre der Wärmewende' eine wichtige Rolle für die Steigerung des EE-Anteils. In dem Vorhaben 'HANdwerker als GEstalter der Wärmewende' (c.HANGE) stehen konkret die Potenziale von Handwerkern für die Überwindung von Hemmnissen bezüglich einer nachhaltigen Heizungserneuerung im Mittelpunkt. Im Rahmen des Verbundprojekts der Partner ifeu, IÖW, itb und FIT werden die Rolle des Sanitär-Heizung-Klima-Handwerks und die Rezeption durch und Wechselwirkungen mit privaten Endkunden sowie konkrete Weiterentwicklungsansätze für Dienstleistungen analysiert. Das Reallabor c.HANGE hat das Ziel, die Beratungssituation zwischen Handwerkern und Endkunden insofern zu verbessern, dass eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils von Erneuerbarer Wärme im Projektquartier realisiert wird. Das Wechselspiel zwischen Handwerkern und Endkunden wird detailliert analysiert, um sowohl sinnvolle Hilfsmittel (z.B. fachlich, methodisch, kommunikativ) zu nutzen als auch systematisch neue Dienstleistungen (rund um die Beratung) zu entwickeln. Durch eine Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse des Vorhabens (Konzepte für neue Geschäftsmodelle, ein Versicherungstool, Kampagnenelemente, eine leitfadenartigen Veröffentlichung) erwarten wir eine Erhöhung der Modernisierungsraten und des Einsatzes erneuerbarer Energien und entsprechende Klimaschutzwirkungen und wirtschaftliche Effekte bei Dritten (Handwerk, Kommunen, etc.).

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg gGmbH durchgeführt. Um die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, muss der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt stark steigen. In den letzten drei Jahren blieb dieser Anteil annähernd konstant, zudem liegen die Kesselsanierungsraten in Bestandsgebäuden deutlich unter den erforderlichen Werten. Handwerker spielen als 'Intermediäre der Wärmewende' eine wichtige Rolle für die Steigerung des EE-Anteils. In dem Vorhaben 'HANdwerker als GEstalter der Wärmewende' (c.HANGE) stehen konkret die Potenziale von Handwerkern für die Überwindung von Hemmnissen bezüglich einer nachhaltigen Heizungserneuerung im Mittelpunkt. Im Rahmen des Verbundprojekts der Partner ifeu, IÖW, itb und FIT werden die Rolle des Sanitär-Heizung-Klima-Handwerks und die Rezeption durch und Wechselwirkungen mit privaten Endkunden sowie konkrete Weiterentwicklungsansätze für Dienstleistungen analysiert. Das Reallabor c.HANGE hat das Ziel, die Beratungssituation zwischen Handwerkern und Endkunden insofern zu verbessern, dass eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils von Erneuerbarer Wärme im Projektquartier realisiert wird. Das Wechselspiel zwischen Handwerkern und Endkunden wird detailliert analysiert, um sowohl sinnvolle Hilfsmittel (z.B. fachlich, methodisch, kommunikativ) zu nutzen als auch systematisch neue Dienstleistungen (rund um die Beratung) zu entwickeln. Durch eine Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse des Vorhabens (Konzepte für neue Geschäftsmodelle, ein Versicherungstool, Kampagnenelemente, eine leitfadenartigen Veröffentlichung) erwarten wir eine Erhöhung der Modernisierungsraten und des Einsatzes erneuerbarer Energien und entsprechende Klimaschutzwirkungen und wirtschaftliche Effekte bei Dritten (Handwerk, Kommunen, etc.).

Teilprojekt 2

Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für ökologische Wirtschaftsforschung GmbH (gemeinnützig), Büro Heidelberg durchgeführt. Um die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, muss der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt stark steigen. In den letzten drei Jahren blieb dieser Anteil annähernd konstant, zudem liegen die Kesselsanierungsraten in Bestandsgebäuden deutlich unter den erforderlichen Werten. Handwerker spielen als 'Intermediäre der Wärmewende' eine wichtige Rolle für die Steigerung des EE-Anteils. In dem Vorhaben 'HANdwerker als GEstalter der Wärmewende' (c.HANGE) stehen konkret die Potenziale von Handwerkern für die Überwindung von Hemmnissen bezüglich einer nachhaltigen Heizungserneuerung im Mittelpunkt. Im Rahmen des Verbundprojekts der Partner ifeu, IÖW, itb und FIT werden die Rolle des Sanitär-Heizung-Klima-Handwerks und die Rezeption durch und Wechselwirkungen mit privaten Endkunden sowie konkrete Weiterentwicklungsansätze für Dienstleistungen analysiert. Das Reallabor c.HANGE hat das Ziel, die Beratungssituation zwischen Handwerkern und Endkunden insofern zu verbessern, dass eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils von Erneuerbarer Wärme im Projektquartier realisiert wird. Das Wechselspiel zwischen Handwerkern und Endkunden wird detailliert analysiert, um sowohl sinnvolle Hilfsmittel (z.B. fachlich, methodisch, kommunikativ) zu nutzen als auch systematisch neue Dienstleistungen (rund um die Beratung) zu entwickeln. Durch eine Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse des Vorhabens (Konzepte für neue Geschäftsmodelle, ein Versicherungstool, Kampagnenelemente, eine leitfadenartigen Veröffentlichung) erwarten wir eine Erhöhung der Modernisierungsraten und des Einsatzes erneuerbarer Energien und entsprechende Klimaschutzwirkungen und wirtschaftliche Effekte bei Dritten (Handwerk, Kommunen, etc.).

Teilprojekt 5

Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Institut für Physikalische Chemie durchgeführt. In dem Teilprojekt soll eine kultivierungsfreie Methode zur Identifizierung von Pathogenen wie Legionellen und Pseudomonaden etabliert werden. Für diese Aufgabe soll die Raman-Spektroskopie als nicht-invasive Spektroskopie Verwendung finden. Für die Durchführung sollen zunächst die Zielkeime aus Biofilmen Isoliert werden. Hier soll auch eine geeignete Lokalisierung bzw. Lebend / Tot-Unterscheidung mittels Fluoreszenzmarkierung durchgeführt werden. Bei den Legionellen soll zusätzlich ein Protozoen-Modell etabliert werden aus dem in einem zweiten Schritt Legionellen isoliert werden sollen. Dies ist vor allem wichtig, da eine Unterscheidung zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Organismen über Fluoreszenzfärbung schwierig ist. Nach der Isolierung sollen die Bakterien jeweils Raman-spektroskopisch charakterisiert werden und für die entsprechenden Umgebungsparameter eine Datenbank einschließlich möglicher Begleitflora aufgestellt werden.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik durchgeführt. Um die ambitionierten Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen, muss der Anteil erneuerbarer Energien im Wärmemarkt stark steigen. In den letzten drei Jahren blieb dieser Anteil annähernd konstant, zudem liegen die Kesselsanierungsraten in Bestandsgebäuden deutlich unter den erforderlichen Werten. Handwerker spielen als 'Intermediäre der Wärmewende' eine wichtige Rolle für die Steigerung des EE-Anteils. In dem Vorhaben 'HANdwerker als GEstalter der Wärmewende' (c.HANGE) stehen konkret die Potenziale von Handwerkern für die Überwindung von Hemmnissen bezüglich einer nachhaltigen Heizungserneuerung im Mittelpunkt. Im Rahmen des Verbundprojekts der Partner ifeu, IÖW, itb und FIT werden die Rolle des Sanitär-Heizung-Klima-Handwerks und die Rezeption durch und Wechselwirkungen mit privaten Endkunden sowie konkrete Weiterentwicklungsansätze für Dienstleistungen analysiert. Das Reallabor c.HANGE hat das Ziel, die Beratungssituation zwischen Handwerkern und Endkunden insofern zu verbessern, dass eine deutliche Steigerung der Energieeffizienz und des Anteils von Erneuerbarer Wärme im Projektquartier realisiert wird. Das Wechselspiel zwischen Handwerkern und Endkunden wird detailliert analysiert, um sowohl sinnvolle Hilfsmittel (z.B. fachlich, methodisch, kommunikativ) zu nutzen als auch systematisch neue Dienstleistungen (rund um die Beratung) zu entwickeln. Durch eine Verbreitung und Nutzung der Ergebnisse des Vorhabens (Konzepte für neue Geschäftsmodelle, ein Versicherungstool, Kampagnenelemente, eine leitfadenartigen Veröffentlichung) erwarten wir eine Erhöhung der Modernisierungsraten und des Einsatzes erneuerbarer Energien und entsprechende Klimaschutzwirkungen und wirtschaftliche Effekte bei Dritten (Handwerk, Kommunen, etc.).

Teilprojekt 1

Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Photonische Technologien e.V. durchgeführt. Entwicklung von innovativen und schnellen art- bzw. gattungspezifischen Nachweis bzw. Identifizierung von mikrobiellen Kontaminationen in Hauswasserinstallationssystemen zur mobilen Nutzung auf der Basis von Nukleinsäure-basierten Chipverfahren in zwei Formen: PCR/Array und Multiplex-PCR. Realisierung der Labormuster eines mobilen Systems zur Nukleinsäure-basierten Detektion und Klassifizierung aktiver Mikroorganismen als Kombination aus PCR und Microarray (elektr. DNA-Chip), sowie die Realisierung von einem Labormuster zur Real-time Multiplex-PCR, bei der verschiedene Ziel-DNA gleichzeitig amplifiziert werden und diese Amplifikation durch den Einsatz spektral verschiedener Fluoreszenzfarbstoffe direkt (real-time) für jede DNA verfolgt werden kann. Das zweites System ermöglicht eine Nukleinsäure-basierte Detektion und Klassifizierung aktiver Mikroorganismen auf der Basis einer Multiplex-PCR.

Teilprojekt 3

Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH durchgeführt. Wichtige Randbedingungen im Trinkwasser werden mittels eines Multivarianten-Ansatzes auf ihre Bedeutung als potentielle Auslöser des VBNC-Stadiums untersucht. Wichtig sind Bedingungen (z. B. Temperatur), die sich während des Normalbetriebes ändern können und solche, die sich durch Maßnahmen wie Desinfektionen zwangsläufig ändern. In enger Zusammenarbeit mit TP 5 werden Untersuchungen zur Infektiosität von VBNC- und regenerierten Bakterienzellen mittels verschiedener Zellkulturassays durchgeführt. Folgenden Randbedingungen sollen mittels statistischer Versuchsplanung untersucht werden, um potentielle Schwellen für den Übergang in den VBNC-Zustand zu erfassen: (1) desinfektionsbedingte Temperaturänderungen im Rahmen von thermischen Desinfektionsregimen (60 - 80 C), periodisch, diskontinuierlich chemische Desinfektionen in Kombination mit Werkstoffen (unterschiedliches Biofilmbildungspotential) (2) Kontakt suspendierter Bakterien mit großen Oberflächen (z. B. Filtermaterial) (3) Übergang sessiler Biofilmbakterien in den suspendierten Zustand. Anhand realer Praxisfälle wird das Vorkommen der VBNC-Stadien an kritischen Punkten (Wasser und Biofilme) sowohl im Verteilungsnetz als auch in der dazu gehörigen Hausinstallation unter Berücksichtigung wichtiger Randbedingungen untersucht. Überprüft werden die Infektiosität im VBNC Stadium (Legionella, P. aeruginosa) ausgelöst durch z.B. Kupfer. Eingesetzt werden kulturelle, molekularbiologische und eukaryontische Zellschädigungstest.

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