Es sind 4711 Grundwassermessstände vorhanden.
• Die Gebietsvorschläge nach Art. 4 der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL; Richtlinie 92/43/EWG des Rates vom 21. Mai 1992 zur Erhaltung der natürlichen Lebensräume sowie der wildlebenden Tiere und Pflanzen) wurden durch die Beschlüsse des Kabinetts der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns vom 28.04.1998 (1. Tranche), 14.12.1999 (2. Tranche), 25.05.2004 (Gesamtmeldung terrestrische Gebiete und küstennahe Gewässer, inkl. Ergänzung durch die Tranchen 3 u. 3a) und 25.9.2007 (äußere Küstengewässer) festgelegt und der Europäischen Kommission gemeldet. • Gemäß dem in der FFH-RL vorgegebenen Meldeverfahren handelte es sich nach Art. 4 (1) der FFH-RL zunächst um die sog. „Nationale Gebietsliste“, in der die Mitgliedsstaaten der EU-Kommission Gebietsvorschläge unterbreiten (sog. Vorschlagsgebiete von gemein¬schaftlicher Bedeutung = vGGB = proposed Sites of Community Importance = pSCI). • Mit der Entscheidung 2004/798/EU vom 7.12.2004 (Amtsblatt der Europäischen Union L 382/1 vom 28.12.2004), der Entscheidung 2008/25/EG vom 13.11.2007 (Amtsblatt der Europäischen Union L 12/383 vom 15.1.2008) und dem Beschluss 2010/44/EU vom 22.12.2009 (Amtsblatt der Europäischen Union L30/120 vom 2.2.2010) hat die Europäische Kommission alle Gebietsvorschläge in die Liste von Gebieten von gemeinschaftlicher Bedeutung aufgenommen. Es handelt sich nun also um Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung (= GGB = Sites of Community Importance = SCI) nach Art. 4 (2) der FFH-RL. • Nach Art. 4 (4) der FFH-RL haben die Mitgliedsstaaten die Pflicht, die GGB möglichst schnell, spätestens aber binnen 6 Jahren nach Aufnahme in die Liste der GGB nach nationalem Recht als Besondere Schutzgebiete (= BSG = Special Areas of Conservation = SAC) festzulegen. Aus dem Attribut „URL_MV“ der Attributtabelle geht die Entscheidung/der Beschluss, mit dem das jeweilige Gebiet erstmals zum GGB erklärt wurde, hervor (= Beginn der 6-Jahres-Frist). • Die Digitalisierung zur 1. und 2. Tranche erfolgte schrittweise (je nach Stand der Abstimmungsverfahren) durch das LUNG und (im Auftrag des UM) durch das Institut für Geodatenverarbeitung, Hinrichshagen (IfGDV) auf der Grundlage der TK 25 AS. • Die Digitalisierung zur Gesamtmeldung terrestrischer Gebiete und küstennaher Gewässer erfolgte schrittweise (je nach Stand des Abstimmungsverfahrens) durch das LUNG auf der Basis der TK 25 N, in Teilbereichen unter zusätzlicher Verwendung der TK 10 AS. Dabei wurde nur ein Teil der Grenzen der 1. und 2. Tranche präzisiert und an die TK 25 N bzw. die TK 10 AS angepasst. • Für die Gebiete in den äußeren Küstengewässern erfolgt die Abgrenzung durch das Institut für Angewandte Ökologie GmbH Brodersdorf (IfAÖ) im Maßstab 1 : 500.000 auf Grundlage der Seekarte [Fachgutachten im Auftrag des LUNG]. • Die Angaben zu den GGB (Gebietsabgrenzungen und/oder Sachdaten der Standarddatenbögen, abgelegt in der Datenbank „NaturaD“) wurden nach der Erstmeldung durch folgende Korrekturmeldungen (über das LM und das BMU) an die Europäische Kommission aktualisiert: 13.3.2006, 31.3.2008, 31.3.2009, 31.5.2010, 31.5.2011, 31.5.2012, 31.5.2013, 30.06.2014, 31.5.2015, 31.5.2016, 31.05.2017, 31.05.2018, 31.07.2020. Mit den in der Regel jährlich vorgenommenen Korrekturmeldungen werden verschiedene technische und wissenschaftliche Korrekturen vorgenommen, wie z.B. die Ergänzung oder Streichung von Arten oder Lebensräumen, die irrtümlich gemeldet oder erst später im Gebiet gefunden wurden. Auch Grenzkorrekturen aufgrund von z. B. bei der Meldung der Gebiete an die Europäische Kommission nicht berücksichtigten, aber festgesetzten Bebauungsplänen, wurden nunmehr vorgenommen. Mit der Korrekturmeldung zum 31.5.2013 wurde zudem das Berichtsformular der Standardbögen verändert. Mit der Korrekturmeldung vom 31.07.2020 wurden landesweit die im Rahmen FFH-Managementplanung erhobenen Daten in den Standarddatenbögen berücksichtigt. • Für einen Teil der Gebiete (v.a. Fledermausquartiere) wurden zunächst nur Punkte angegeben und keine Flächen ausgegrenzt. Mit der Korrekturmeldung an die Europäische Kommission zum 31.5.2015 und der Unterschutzstellung nach nationalem Recht durch die Landesverordnung über die Natura 2000-Gebiete in Mecklenburg-Vorpommern (Natura 2000-Gebiete-Landesverordnung – Natura 2000-LVO M-V) wurden auch diese Gebiete flächig ausgegrenzt. Die Abgrenzung erfolgte überwiegend auf Katasterkarten im Maßstab 1:1.000 bis zu 1:1.500. • Es gibt ab dem Jahr 2015 also nur noch flächig ausgewiesene GGB. Für die GGB mit einer Fläche bis zu 2 ha, die auf Übersichtskarten für das Land M-V (Maßstab 1:250.000) nicht mehr erkennbar sind, wird für kartografische Zwecke ein zusätzliches Punkt-Shapefile vorgehalten (Dateien: ffhmv_fp.*). • Mit der Erarbeitung der Karten für die Natura 2000-LVO M-V erfolgte für die marinen Gebiete im Jahr 2015 eine genauere Abgrenzung unter Verwendung von Seekarten. Dabei wurden mit Koordinaten versehene Grenzpunkte definiert. Diese sind in Seekarten der Maßstäbe 1:100.000 bzw. 1:150.000 eingetragen. Die Koordinatenpunkte werden in einem zusätzlichen Shapefile vorgehalten (Dateien: ffhmv_kp.*). • Für das GGB DE 1447-303 „Saßnitz, Eiskeller und Ruinen Dwasieden“, Teilgebiet „Ruinen Dwasieden“ wurden im April 2016 anstelle einer zusammenhängenden Fläche (Entwurf 11/2015) elf Teilflächen ausgegrenzt. Die Eckpunkte dieser viereckigen Teilflächen sind jeweils durch Koordinaten definiert. Die Koordinatenpunkte werden in einem zusätzlichen Shapefile vorgehalten (Dateien: ffhmv_kp.*). • Die Dritte Landesverordnung zur Änderung der Natura 2000-Gebiete-Landesverordnung wurde am 05.03.2018 erlassen. Die Verordnung erweitert die Fläche des Gebietes von gemeinschaftlicher Bedeutung DE 1544-302 „Westrügensche Boddenlandschaft mit Hiddensee“. Die circa 40 Hektar große Erweiterungsfläche grenzt südlich an das bisherige Gebiet an und umfasst ausschließlich den LRT 1160.
Das Projekt "Kurs 'Mikrobielle Physiologie und Oekologie' auf Hiddensee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Institut für Biologie II durchgeführt. An der biologischen Aussenstation Hiddensee der Universitaet Greifswald soll im wesentlichen durch 4 Professoren aus den westlichen Bundeslaendern und der Schweiz ein knapp dreiwoechiger Kurs ueber 'Mikrobielle Physiologie und Oekologie' durchgefuehrt werden. Teilnehmer sollen in erster Linie Studenten aus den neuen Bundeslaendern sein. Entsprechend dieser Konzeption setzen sich die Kostenansaetze in erster Linie aus Reisekosten, Aufwendungen fuer Kleingeraete vor Ort und Verbrauchsmaterial zusammen.
Das Projekt "Beitrag zur Analyse der Nordrügenschen und Hiddenseer Boddengewässer im Sinne der EU-Wasserrahmenrichtlinie (BASE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Ökologie durchgeführt. Am 23.10.2000 trat die EU-Wasserrahmenrichtlinie (EG 2000) in Kraft. Daraus entsteht die Verpflichtung, bis zum Jahr 2015 den so genannten 'guten ökologischen Zustand' für die Küstengewässer Mecklenburg-Vorpommerns zu erreichen. Dazu ist bis zum Jahr 2004 eine Analyse von Gewässersystemen (Flussgebietseinheiten) vorzunehmen. Zu dieser Analyse, die eine Definierung von Gewässertypen mit typspezifischen Referenzbedingungen und die Prüfung der Auswirkungen menschlicher Belastungen auf die Gewässer beinhaltet, soll das Projekt BASE einen Beitrag leisten. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Abschätzung der Bedeutung der Sedimente für den Stoffhaushalt der Nordrügenschen Boddengewässer. Besonders durch Untersuchungen in den Darß-Zingster Boddengewässern (Zusammenfassung in Schlungbaum und Baudler 2000) ist die Bedeutung der langjährigen Akkumulation von Nährstoffen in den Sedimenten für den Stoffhaushalt der mecklenburg-vorpommerschen Küstengewässer in das Blickfeld gerückt worden. Für die Nährstofffreisetzung aus den Sedimenten ist der Terminus 'interne Belastung' in Gebrauch. Sie erfolgt zusätzlich zur Belastung aus dem Einzugsgebiet und der Atmosphäre (externe Belastung). Obwohl für die Nordrügenschen und Hiddenseer Bodden eine lange Tradition der ökologischen Forschung besteht, wurden hier im Gegensatz zu den Darß-Zingster Bodden, dem Greifswalder Bodden und dem westlichen Oderästuar bisher keine flächendeckenden Untersuchungen zur Sedimentbeschaffenheit durchgeführt. Diese bilden jedoch eine wesentliche Grundlage zur Beantwortung der oben implizierten Frage nach der Bedeutung der Sedimente für den Stoffhaushalt dieser Gewässer. Die im Rahmen des vorliegenden Projektes durchgeführten Untersuchungen sollten diese Lücke schließen und damit einen Beitrag zur Analyse der Belastung der Nordrügenschen Boddengewässer liefern.
Die jüngste Angabe stammt aus dem Jahr 1991 von der Insel Hiddensee, Mecklenburg-Vorpommern (Scholler 1996).
Das Projekt "Küstenschutzkonzeption Hiddensee" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik durchgeführt. Veranlassung und Zielstellung: Die Problematik des Küstenschutzes sowie die der Küstenveränderung sind seit jeher untrennbar mit der Insel Hiddensee verknüpft. Die zahlreichen Sturmflutereignisse aus der Vergangenheit sowie deren Folgen für die Menschen und das Land zeigen, dass die ständige Unterhaltung und Optimierung der vorhandenen Küstenschutzanlagen oberste Priorität haben müssen. Insbesondere die Verhinderung von Durchbrüchen ist auf Grund der Entstehung und derzeitigen Topographie der Insel vor allem für den südlichen Teil von großer Bedeutung. Infolge der Belastung der Küsten von Hiddensee durch Wellen, Strömungen und wechselnde, hohe Wasserstände kommt es zu einer ständigen Veränderung der Küstenlinie. Die möglichst genaue Kenntnis der Ursachen und Abläufe dieser Küstenveränderungen sowie deren Prognose für einen bestimmten Zeitraum sind für die effiziente Planung wirksamer Küstenschutzmaßnahmen unerläßlich. Aus diesen Zusammenhängen ergibt sich das spezielle Aufgabengebiet dieser 'Küstenschutzkonzeption Hiddensee', in der hauptsächlich das Flachküstengebiet südlich von Neuendorf - Plogshagen hinsichtlich der o.g. Probleme untersucht werden soll, da sich hier mehrere potentielle Durchbruchstellen befinden. Ziel dieser Arbeit soll es deshalb sein, die möglichen Auswirkungen eines Durchbruches im genannten Gebiet auf die Entwicklung der Insel Hiddensee selbst sowie die auf Ummanz und Rügen (Lieschow) zu erfassen. Dabei stehen Fragen zur Veränderung der Hochwassersituation und Wellenbelastung für Ummanz und die Westküste von Rügen, dem Erfordernis der weiteren Unterhaltung und Rekonstruktion der vorhandenen Küstenschutzanlagen in diesem Gebiet und dem Einfluß der Sedimentbewegung auf die Entwicklung des Durchbruches im Vordergrund. Bearbeitungsschwerpunkte: Ausgehend von der Bestimmung der anzusetzenden Seegangsbelastung erfolgt eine Analyse und Bewertung der momentan vorhandenen Nutzungs- bzw. Durchbruchsicherheit. Für die gefährdeten Bereiche wird die Entwicklung eines möglichen Durchbruches abgeschätzt. Die Untersuchung der Auswirkungen eines möglichen Durchbruches im Bereich der Klimphores-Bucht auf das Strömungsgeschehen, Wellenklima und die Wasserstände im Schaproder und Vitter Bodden erfolgte mit Hilfe eines zweidimensionalen hydrodynamischen FE- Modells und der Software SMSTM 5.0.
Sehr wahrscheinlich eng an Sphagnum-Moore gebunden, daher ist eine Gefährdung der schon immer seltenen Art anzunehmen. Eine der wenigen Myxomycetenarten (mit Badhamia liliacina und Symphytocarpus trechisporus), die nur in sauren Mooren anzutreffen sind. Neben älteren Angaben, zuletzt Jahn (1924), nur sehr wenige neuere Funde, so im Moosfenn bei Potsdam (1993, leg. Kummer, vgl. Neubert et al. 1995: 76), in einer Sphagnum-reichen Senke eines Dünenmoores bei Gellen, Insel Hiddensee (2008, leg. K.-F. Günther, det. Schnittler) und in Sachsen (Gottschalk & Eckel 1998).
Das Projekt "Experimentelle Untersuchung der Steuerung des Zugverhaltens bei Vögeln mit Hilfe der Satelliten-Telemetrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Zoologie, Vogelwarte Hiddensee durchgeführt. Das Hauptziel des Projektes besteht darin, mit Hilfe der Satelliten-Telemetrie die genetischen Grundlagen des Zugverhaltens von Vögeln erstmals im Zusammenhang mit experimenteller Manipulation im Freiland zu untersuchen. Als Modellart soll die Heringsmöwe (Larus fuscus) dienen, deren Unterarten L.F. intermedius und L.f. fuscus sich durch geographisch deutlich differenziertes Zugverhalten auszeichnen. Zum einen soll der soziale Einfluss auf die Zugrichtung durch ein Verfrachtungsexperiment von Eiern/Jungvögeln zwischen zwei Populationen mit unterschiedlichen Zugrichtungen untersucht werden. Zum anderen geht es um die Aufklärung des Vererbungsmodus der Zugrichtung durch ein Kreuzungsexperiment von Vertretern dieser Populationen. In beiden Fällen sollen die experimentell manipulierten (d. h. die verfrachteten bzw. in Gefangenschaft erbrüteten) Jungvögel sowie eine gleich große Zahl von Kontrollvögeln mittels Satelliten-Telemetrie auf ihrem ersten Wegzug ins Winterquartier verfolgt werden.
Das Projekt "Zusammensetzung und Umsatzdynamik der organischen Sedimentfraktion und ihre Rolle bei der Entwicklung sauerstoffarmer Ablagerungsraeume (DYSMON)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hamburg, Zentrum für Meeres- und Klimaforschung, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Biogeochemie und Meereschemie durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsvorhabens sind Herkunft, Menge und Dynamik der organischen Fraktion in Sedimenten des Ostsee untersucht worden, um biogeochemische Prozesse in ihrer zeitlichen Aufloesung zu dokumentieren. Begleitend zu diesen Arbeiten sind Biomarkeruntersuchungen an Kulturmaterialien durchgefuehrt worden. Die Gehalte an organischem Kohlenstoff, anorganischem Kohlenstoff, Stickstoff und Schwefel wurden in Sedimenten aus Kernen der Standorte Boiensdorf und Hiddensee und dem Gotlandtief bestimmt. Die zeitliche Variation der Sedimente wurde an 200 Proben aus einem ALKOR 72 Fahrt gewonnenen Kern erfasst. Die deutlichen Schwankungen in unterschiedlichen Zeitfrequenzen wurden auf Basis von Datierungen eingeordnet und interpretiert. Der extrahierbare organische Anteil in den unterschiedlichen Proben wurde mit Gaschromatographie und Gaschromatographie-Massenspektrometrie eingehend analysiert. Anhand der Biomarker lassen sich hoehere Pflanzen und Algen (Diatomeen) als Quellen des organischen Materiales erkennen (Boiensdorf). Die Sedimentproben des Gotlandtiefes zeigen einen wechselnden Eintrag von organischem Material aus hoeheren Pflanzen, Algen und Bakterien. Zudem weist die Zusammensetzung der sedimentaeren organischen Fraktion in einzelnen Horizonten auf stark reduzierende Ablagerungbedingungen hin.Die Biomarkerzusammensetzung von Kulturmaterial von Cyanobakteien (Prof. Dr. U. Fischer), methanotrophen Bakterien (Dr. J. Heyer) und von aus der Wassersaeule der Ostsee isolierten Bakterien (Prof. Dr. J.F. Imhoff) wurde analysiert.
Das Projekt "Seegangsbelastung vor der Aussenkueste Mecklenburg-Vorpommerns" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Leipzig, Institut für Meteorologie durchgeführt. Mit einem Strahlenmodell und einem Seegangsmodell HISWA der TU Delft (NL) werden Seegangsbelastungen vor der Darss-Zingster Aussenkueste berechnet. Eingabedaten fuer die Modelle liefert eine Wellenreiterboje der GKSS, die ca. 30 km nordoestlich vor Zingst liegt. Das Projekt ist ein Teilprojekt des Verbundprojektes Klimawirkung und Boddenlandschaft.