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Ermittlung des Einsatzes von Hilfsstoffen zur Abwasserreinigung auf kommunalen Klaeranlagen in Nordrhein-Westfalen

Das Projekt "Ermittlung des Einsatzes von Hilfsstoffen zur Abwasserreinigung auf kommunalen Klaeranlagen in Nordrhein-Westfalen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Gemeinnütziges Institut Wasser und Boden durchgeführt. a) Ermittlung des Einsatzes von Hilfsstoffen nach Art, Einsatzgebiet, -menge, Produkt; b) Beschreibung der Eigenschaften des eingesetzten Produkts; c) Beschreibung der Verfahren, in denen die Hilfsstoffe eingesetzt werden, incl. der eingesetzten M+R-Strategien; d) Beschreibung der Haupt- und Nebenwirkungen der eingesetzten Hilfsstoffe in der betrieblichen Praxis; e) Bilanzierung des Verbleibs der Hilfsstoffe im Wasser/Schlamm-Kreislauf.

Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen bei der Herstellung und Anwendung sowie Entsorgung von Bauelementen und integrierten Schaltungen der Mikro- und Optoelektronik

Das Projekt "Umwelt- und Gesundheitsauswirkungen bei der Herstellung und Anwendung sowie Entsorgung von Bauelementen und integrierten Schaltungen der Mikro- und Optoelektronik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Festkörpertechnologie durchgeführt. Das Nationale Institut for Ocupational Safety and Health (NIOSH) veroeffentlichte 1985 eine Arbeitsplatzstudie der Mikroelektronik in USA. Die Semiconductor Industry Association startete 1989 eine weitere Arbeitsplatzstudie in den USA. Die Bundesanstalt fuer Arbeitsschutz veroeffentlichte 1990 Die Stoffbelastung in der Mikroelektronik in der BRD. Die IG-Metall veroeffentlichte einen Werkstattbericht Gesundheitsbelastungen in der Mikrochip-Industrie 1992. Ziel der vorliegenden Studie war die gesamtliche Betrachtung der Entsorgung von Mikroelektronik-Schaltkreisen und Bauelementen bzgl. Gesundheits- und Umweltrelevanz. Der methodische Ansatz erfasste Einsatz-, Hilfs- und Reststoffe waehrend der Herstellprozesse sowie Inhaltsstoffe von Produkten. Stoffe dieser Art sind fuer Scheibenherstellung, IC-Herstellung, Leiterplatten- und Informations- und Kommunikation erfasst. Mit einem vorbereiteten aber nicht vorliegenden quantitativen Ansatz koennen die qualitativen Angaben kuenftig ergaenzt werden.

Erfassung und Vermeidung von organischen Emissionen der keramischen Industrie beim Einsatz von organischen Presshilfsmitteln

Das Projekt "Erfassung und Vermeidung von organischen Emissionen der keramischen Industrie beim Einsatz von organischen Presshilfsmitteln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung von Innovationen in der Keramik, Keramik-Institut durchgeführt. Das Thema soll -das Emissionsverhalten von organischen Hilfsmitteln beim Ausbrand (isostatisches Pressen) erforschen;- keramisch-technologische und umwelttechnische Versuche durchfuehren mit dem Ziel, organische Emissionen zu minimieren; - der Branche Vorschlaege unterbreiten, z.B. Einsatz emissionsarmer Hilfsstoffe oder emissionsmindernder Brenntechnologien.

Gesamtoekologischer Vergleich grafischer Papiere

Das Projekt "Gesamtoekologischer Vergleich grafischer Papiere" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Umweltforschung (INFU) durchgeführt. Im Rahmen des Forschungsprojektes 'Gesamtoekologischer Vergleich graphischer Papiere' erstellt das INFU in Zusammenarbeit mit dem IFEU-Institut, Heidelberg, eine Lebensweg-Analyse der im Papierherstellungsprozess verwendeten Faserstoffe und Hilfsstoffe. Die angewendete Oekobilanzmethode ist an die derzeit erarbeitete ISO-Norm angelehnt. Der Lebensweg der Einsatzstoffe wird hierbei ueber die Vorketten, d. h. die vorgelagerten Prozesse, zurueck bis zu den Rohstoffen verfolgt.Um die Anzahl der zu beruecksichtigenden Vorketten eines Papierbestandteiles auf ein sinnvolles und gesetzlich abgesichertes Mass zu reduzieren, werden Abschneidekriterien angewendet. Nur fuer mengenmaessig oder toxikologisch/oekotoxikologisch relevante Stoffe werden die Vorketten bilanziert. Daher ist in jedem Fall fuer alle Einsatzstoffe eine Relevanzpruefung anhand der Toxizitaetseinstufung der Stoffe nach Gefahrstoffverordnung durchzufuehren. Auf Basis des Anhang IV (Liste der gefaehrlichen Stoffe und Zubereitungen) der Gefahrstoffverordnung ist eine Einstufung der Stoffe in drei unterschiedliche Kategorien moeglich. Stoffe der Kategorie 1 sind unbedenklich einsetzbar und haben keinen negativen Einfluss auf die oekologische Bewertung des Fertigproduktes. Eine Einstufung in Kategorie 2 macht eine naehere Pruefung erforderlich, um die oekologische Relevanz des Einsatzstoffes im Rahmen der Bewertung zu klaeren. In Kategorie 3 sind diejenigen Stoffe eingestuft, deren oekologische Relevanz offensichtlich ist.Die Anwendung der beschriebenen Pruefkriterien erlaubt weiterhin eine Bewertung der Produktsicherheit ueber die Einschaetzung der Anreicherung der oekologisch relevanten Stoffe im Fertigprodukt, die sich an den Vorgaben des Chemikaliengesetzes orientiert. Bewertungskriterium fuer die Schadstoffanreicherung im Produkt ist hier die Konzentrationsgrenze eines Stoffes im Fertigprodukt, welche gemaess Gefahrstoffverordnung zu einer Kennzeichnung des Produktes mit R-Saetzen (Hinweise auf besondere Gefahren) fuehrt.Die Einschaetzung der Schadstoffanreicherung im Material soll mit dem Bewertungsurteil der Oekobilanz, einschliesslich der Bewertung der toxikologischen/oekotoxikologischen Relevanz der Einsatzstoffe, zu einer Gesamteinschaetzung verknuepft werden. Anhand der beschriebenen Qualitaetskriterien kann dann ein Vergleich und eine Bewertung verschiedener Papiere zum gleichen Fertigprodukt, z.B. eine Zeitung, vorgenommen werden.

Biologische Abbaubarkeit von chemischen Hilfsstoffen zur Papierherstellung und Papierverarbeitung

Das Projekt "Biologische Abbaubarkeit von chemischen Hilfsstoffen zur Papierherstellung und Papierverarbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Papierfabrikation durchgeführt. Mit Hilfe ausgewaehlter Verfahren zur Pruefung der biologischen Abbaubarkeit sollen Eliminationsraten chemischer Hilfsstoffe, die sowohl bei der Papierherstellung als auch bei der Papierverarbeitung (einschl. Drucken) eingesetzt werden, ermittelt werden. Ein Hauptaugenmerk soll dabei auf in der Entwicklung befindliche bzw. in anderen Industriebranchen bereits eingesetzte Hilfsstoffe auf Basis pflanzlicher Rohstoffe gelegt werden. Anhand der Ergebnisse kann eine Aufschluesselung der durch chemische Hilfsmittel im gereinigten Abwasser von Papierfabriken verursachten Rest-CSB-Frachten durchgefuehrt werden.

Umweltbeeintraechtigende Stoffe im Abwasser der Leder-, der Pelzveredlungs- und der Lederfaserwerkstoffindustrie

Das Projekt "Umweltbeeintraechtigende Stoffe im Abwasser der Leder-, der Pelzveredlungs- und der Lederfaserwerkstoffindustrie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Westdeutsche Gerberschule Reutlingen, Abteilung Forschung und Entwicklung durchgeführt. Im Rahmen des Forschungs-Vorhabens sollen alle auf dem Markt befindlichen Chemikalien, die fuer die Lederherstellung, Pelzveredlung und Lederfaserstoffherstellung eingesetzt werden, aufgelistet und ihre qualitative Zusammensetzung geprueft werden, um gefaehrliche Stoffe im Sinne des Paragraphen 7a WHG erkennen zu koennen und um fuer diese Stoffe einen moeglichen Ersatzstoff zu finden.

Minimierung des Kuehlschmierstoffeinsatzes

Das Projekt "Minimierung des Kuehlschmierstoffeinsatzes" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig, Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik durchgeführt.

Einsatz von Talk als Hilfsmittel in der biologischen Abwasserreinigung

Das Projekt "Einsatz von Talk als Hilfsmittel in der biologischen Abwasserreinigung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Wien, Institut für Wassergüte und Abfallwirtschaft durchgeführt. Verbesserung der Absetz- bzw. Eindickeigenschaften des Belebtschlamms durch Zugabe von Talk.

Integrierte Produktion im Weinbau

Das Projekt "Integrierte Produktion im Weinbau" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Agroscope FAW Wädenswil, Eidgenössische Forschungsanstalt für Obst-, Wein- und Gartenbau durchgeführt. In der IP sollen alle Elemente der Pflanzenproduktion optimiert und miteinander koordiniert werden. Besonderes Gewicht wird dem minimalen Einsatz von Hilfsstoffen beigemessen. Das weitere Ziel ist es, die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung wie auch aus der praktischen Erfahrung, zB Bioparzellen, den IP-Organisationen zukommen zu lassen, damit diese in den laufend angepassten Richtlinien Eingang finden.

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