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WFS Wasserkraft (Bestand)

Für den "Energieatlas Baden-Württemberg" wurden die Standorte der bestehenden Wasserkraftanlagen sowie Regelungs- und Sohlenbauwerke der Einzugsgebiete Neckar, Donau, Hochrhein und Bodensee/Alpenrhein aus dem Anlagenkataster Wasserbau (AKWB) übernommen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).

WFS Wasserkraft (Potenzial)

Im Rahmen des "Energieatlas Baden-Württemberg" wurden für die Einzugsgebiete Neckar, Donau, Hochrhein, Main, Oberrhein und Bodensee/Alpenrhein eine Potenzialanalyse für die Wasserkraft erstellt. Dabei wurde von Herbst 2008 bis 2016 das Potenzial der Wasserkraft an Standorten bis 1 MW systematisch untersucht, ausgenommen der schiffbare Abschnitt zwischen Plochingen und Mannheim im Neckar-Einzugsgebiet, dessen Wasserkraftanlagen durchweg eine Leistung von mehr als 1 MW aufweisen. Zur Ermittlung der Wasserkraftpotenziale wurden an fischökologischen Erfordernissen orientierte standardisierte Festlegungen zu ökologischen Abflüssen getroffen, insbesondere anhand des Wasserkrafterlasses Baden-Württemberg. Bitte beachten Sie folgende Hinweise zu Vollständigkeit und Qualität der bereitgestellten Daten: aufgrund von Ungenauigkeiten bei der Erfassung von Fachobjekten kommt es vereinzelt zu nicht validen Geometrien gemäß OGC-Schema-Validierung. Da GIS-Server wie ArcGIS-Server, GeoServer oder UMN MapServer immer genauere Datengrundlagen verwenden/verarbeiten müssen, wird auch die Prüfroutine immer weiterentwickelt und mahnt im Toleranzbereich als auch in der topologischen Erfassung Ungenauigkeiten (bspw. durch Dritt-Software) an. Dies führt dazu, dass Geometrien nicht mehr dargestellt beziehungsweise erfasst werden können. Zu den beanstandeten Geometriefehlern gehören u.a. Selbstüberschneidungen (Selfintersections) oder doppelte Stützpunkte. Die LUBW kann daher keine Garantie für die Vollständigkeit und Stabilität des Download-Dienstes (WFS) geben. Bitte prüfen Sie daher im Bedarfsfall die Vollständigkeit anhand der ebenfalls angebotenen Darstellungsdienste (WMS).

Wasserkraft (Potenzial)

Im Rahmen des "Energieatlas Baden-Württemberg" wurden für die Einzugsgebiete Neckar, Donau, Hochrhein, Main, Oberrhein und Bodensee/Alpenrhein eine Potenzialanalyse für die Wasserkraft erstellt. Dabei wurde von Herbst 2008 bis 2016 das Potenzial der Wasserkraft an Standorten bis 1 MW systematisch untersucht, ausgenommen der schiffbare Abschnitt zwischen Plochingen und Mannheim im Neckar-Einzugsgebiet, dessen Wasserkraftanlagen durchweg eine Leistung von mehr als 1 MW aufweisen. Zur Ermittlung der Wasserkraftpotenziale wurden an fischökologischen Erfordernissen orientierte standardisierte Festlegungen zu ökologischen Abflüssen getroffen, insbesondere anhand des Wasserkrafterlasses Baden-Württemberg.

WRRL-Bearbeitungsgebiet

Das Rheingebiet wurde in neun Bearbeitungsgebiete unterteilt, wovon Baden-Württemberg aufgrund seiner geographischen Lage als einziges deutsches Bundesland Anteile an fünf Bearbeitungsgebieten hat: Alpenrhein/Bodensee, Hochrhein, Oberrhein, Neckar und Main. Ein weiteres Bearbeitungsgebiet in Baden-Württemberg ist das Donaueinzugsgebiet.

HWRM-Plan Hochrhein,2015

Beschreibung und Bewertung der Hochwassergefahr und des Hochwasserrisikos, Ziele des Hochwasserrisikomanagements, Maßnahmen zur Erreichung der Ziele für die verantwortlichen Akteure

Hochwasserlagebericht vom 11.06.2016, Nr. 3

HOCHWASSERLAGEBERICHT NR. 3 für den Rhein vom Samstag, 11.06.2016, 09 Uhr ausgegeben vom Hochwassermeldezentrum RHEIN in Mainz Wetter: (Quelle: DWD) Wetterlage: Ein umfangreiches atlantisches Tiefdruckgebiet erstreckt sich bis nach Mitteleuropa. Darin eingelagert erreichen heute Staffeln von feuchtlabiler Luft den Hochrhein. Im Einzugsgebiet des Oberrheins kommt es tagsüber zu einzelnen Gewittern. Abseits von Gewittern kann es zu schauerartigen, teils ergiebigen Regenfällen kommen. Details entnehmen Sie dem Hochwasserlagebericht. Hochwasserlagebericht

Konzeption zur Entwicklung und zum Schutz der südlichen Oberrheinniederung

Die Konzeption zur Entwicklung und zum Schutz der südlichen Oberrheinniederung ist als Materialienband Nr. 10 zum Integrierten Rheinprogramm von der Gewässerdirektion Südlicher Oberrhein / Hochrhein veröffentlicht worden. Der Kartenband enthält 3 Atlanten, die auch als digitale Geoinformation vorliegen.Kartenatlas I: Wertvolle Vegetation und bedeutsame BiotoptypenKartenatlas IIa: Naturschutzfachliche EntwicklungsvorschlägeKartenatlas IIb: Schutzgebiete und Schutzwürdige Bereiche

Sub project: Sediment budget of pliocene and Quaternary unconsolidated deposits of the Rheingletscher area, Swiss midlands and the Upper Rhein Graben

Das Projekt "Sub project: Sediment budget of pliocene and Quaternary unconsolidated deposits of the Rheingletscher area, Swiss midlands and the Upper Rhein Graben" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Darmstadt, Institut für Angewandte Geowissenschaften durchgeführt. It is the purpose of this proposed research project to combine different approaches which the two applicants persued in the past with regard to the investigation of the unconsolidated Sediments of the alpine forelands and the Rheingraben. One approach (Ellwanger) aimed at working out a combined stratigraphy valid in all five landsystems concerned, i.e. the inneralpine overdeepened valleys, the alpine foreland s.s. (glacial basins and moraine landscape of the Bodensee amphitheater etc.), the Hochrhein valley (with numerous terraces and buried valleys) and the Rheingraben as a 'distal accomodation space', but also including the 'overbank to the Donau' where the 'classical' landscape of (meltwater) terraces is found. This is a kind of a sequence- and event stratigraphic approach (cf. attached 'Arbeitspapier' -- discussion paper). The other approach (Hinderer) is concerned with various sediment bilances in the Alps, but mainly a detailed case study of the late glacial and postglacial infill of the inneralpine Rhein and Bodensee glacial basin. Further studies concern the interaction of climate, uplift and denudation in the Swiss alpine foreland. It is the purpose of the proposed project, to bilance several accumulation cycles (glacial cycles), from which not only independand control of the stratigraphic scheme should result, but also further insight into interaction between climate and tectonic even regarding distal accumulation.

2549 Flurneuordnung Laufenburg Ost (A 98), Änderung des Wege und Gewässerplans

Durch die Planänderung Nr. 3 wurde die Erschließung eines Waldgrundstückes durch eine Wendemöglichkeit und der Zustand eines beschädigten Weges nach der Bekanntgabe des Flurbereinigungsplans verbessert. Die Vorprüfung nach § 9 in Verbindung mit § 7 des Gesetztes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) hat ergeben, dass die Durchführung einer Umweltverträglichkeitsprüfung hier nicht erforderlich ist. Die Änderungen greifen nur minimal in die Schutzgüter ein. Es sind keine negativen Umweltauswirkungen zu erwarten. Die Ziele des Naturparks Südschwarzwald und die Schutz- und Erhaltungsziele des FFH-Gebietes "Alb zum Hochrhein" werden nicht beeinträchtigt.

Einfluss des Wasserhaushalts und der naturräumlichen und waldbaulichen Bedingungen auf den Befall von Erle durch Phytophthora sp. in Hochwasserrückhaltebecken

Das Projekt "Einfluss des Wasserhaushalts und der naturräumlichen und waldbaulichen Bedingungen auf den Befall von Erle durch Phytophthora sp. in Hochwasserrückhaltebecken" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Landespflege durchgeführt. Projektbeschreibung: Seit einigen Jahren hat sich in Mittel- und Nordeuropa ein ungewöhnliches Erlensterben ausgebreitet. Geschwächte und gestorbene Schwarzerlen kann man entlang von Flussläufen beobachten, aber auch Erlen in Waldstandorten leiden unter diesen neuen Krankheit. Es handelt sich um die Erlen-Wurzelhalsfäule, die durch einen neu entdeckten pilzähnlichen Organismus, der sich im Wasser verbreitet, Erlen-Phytophthora, verursacht wird. Die genaue Verbreitung und der Schadensausmaß der Krankheit in Baden-Württemberg ist bisher unbekannt, jedoch gibt es Hinweise dafür, dass die Krankheit im Land weit verbreitet ist. In diesem Projekt werden drei bewaldete Hochwasser- rückhaltebecken in der Mittelbadischen Rheinebene, in denen die Schwarzerle eine große ökologische und wirtschaftliche Bedeutung hat, nach der Wurzelhalsfäule untersucht. Die Hochwasserrückhaltebecken Holchen, Hürben und Mührig wurden Mitte des 20. Jh. als Hochwasserentlastungsmaßnahmen im Rahmen der Acher-Rench-Korrektion angelegt und werden seitdem bei extremen Hochwässer überflutet. Ende der 1990er Jahre wurde vom Revierleiter erstmals einen unüblichen Erlensterben gemeldet, der von Jahr zu Jahr gestiegen ist. Aufgrund dessen hat die Gewässerdirektion Südlicher Oberrhein/Hochrhein im Frühjahr 2003 beschlossen, eine Untersuchung über die Verbreitung der Krankheit in dem Gebiet und über ihren Zusammenhang mit den Überschwemmungen an das Institut für Landespflege im Auftrag zu geben. Im Sommer und Herbst 2003 wurde in Rahmen dieses Projektes eine flächige Inventur im Untersuchungsgebiet durchgeführt, bei der auf die äußerlichen Symptome der Krankheit geachtet wurde. Die auffälligsten dieser Krankheitszeichen kommen als dunkle Teerflecken an der Stammoberfläche und Nekrosen unter der Rinde zu Vorschein. An der Krone können verkürzte Triebe, eine spärliche Belaubung und vergilbte Blätter erkannt werden. Diese Ergebnisse wird man im Zusammenhang mit der Topographie und den Wasserhaushalt studieren, um Erkenntnisse über die Ausbreitungsmöglichkeiten der Erlen-Phytophthora zu gewinnen und Vorschläge für die forstliche Praxis zu bringen.

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