Das Projekt "Teilvorhaben: Technische Akademie Esslingen e.V.; Schauwerkstatt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Akademie Esslingen e.V. durchgeführt. Die TAE wird im Rahmen der Schauwerkstatt Lehrgänge aufbauen und an der TAE und in der Schauwerkstatt durchführen. Gesamtziel des Vorhabens ist die interdisziplinäre Wissensvermittlung in der HV-Technik. Besonders für elektrotechnisch nicht ausgebildetem Personal in Entwicklung, Test, Produktion und Service kommt, bedingt durch das hohe Gefährdungspotenzial der hohen Spannungen und Energiedichten, eine besondere Bedeutung zu. Die TAE plant - außerhalb der regulären Seminarplanung - zusätzlich 7 neue Lehrgänge im Bereich der HV-Technik. Es stehen folgende Seminare zur Planung an: a) Sicheres Arbeiten an HV Fahrzeugen, b) Sicherer Umgang mit HV Batterien c) Lagerung und Transport von HV Batterien d) Lehrgänge nach DGUV 8686, Stufe 1,2,3, e) Normen und Vorschriften für das Arbeiten an HV Fahrzeugen und Komponenten, f) Ladeinfrastruktur für Hochvolt Fahrzeuge, g) Kolloquium Elektromobilität 2013.
Das Projekt "Teilvorhaben 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von AFS Entwicklungs + Vertriebs GmbH durchgeführt. Ziel ist des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines neuartigen plasmagestützten Verfahrens und dessen anlagentechnische Umsetzung für die Entkeimung von Packstoffen in Abfüll- bzw. Verpackungsprozessen. Mit der hier verfolgten CDBD-Technik sollen erstmals die Plasmaeigenschaften kaskadierter dielektrischer Barrierenentladungen für industrielle Anwendungen qualifiziert und ausgenutzt werden. Dies wird im Ergebnis zu einer umweltfreundlichen Entkeimungstechnik ohne den bisher üblichen Einsatz bedenklicher Chemikalien bei gleichzeitig deutlicher Reduzierung des Energiebedarfs führen. Der Arbeitsfokus der AFS Entwicklungs- & Vertriebs GmbH in diesem Vorhaben liegt auf der Plasmatechnik bzw. den dafür notwendigen Leistungs- und Steuerungskomponenten. Dies beinhaltet neben der Entwicklung der komplexen Hochspannungstechnik auch Grundlagenuntersuchungen zur Hochspannungserzeugung unter den hier relevanten Anforderungen, die Elektrodenentwicklung, die Entwicklung einer integrierten Plasmaüberwachung sowie die Erarbeitung einer geeigneter Kühl- und EMV-Konzeption. Darüber hinaus ist mit der Steuerung eine sehr anspruchsvolle Aufgabe zu bewältigen, da diese stabilen Plasmen über zwei Barrieren hinweg gewährleisten muss.
Das Projekt "Teilvorhaben: Chiparchitekturen und Packaging für Leistungsmodule" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen durchgeführt. Eine effiziente Nutzung der Energie ist die politische; soziale und technische Herausforderung der Zukunft. Um den Energieverbrauch, ohne eine signifikante Einschränkung des Nutzers, deutlich zu senken werden neue, intelligente Systemansätze Bauelemente und Halbleitertechnologien benötigt. Das größte Einsparpotential ergibt sich bei Anwendungen im Haushalt und bei Industrieanwendungen. Das Projekt erforscht neueste, hoch effiziente Halbleitertechnologien die in engster Abstimmung mit den Anwendungen bedarfsgerecht entwickelt und deren Wirksamkeit (Energieeffizienz) auf Basis von Demonstratorschaltungen nachgewiesen wird. Ziel ist die Bereitstellung einer Clusterplattform für unterschiedliche Spannungsklassen Das Fraunhofer IIS entwickelt hierbei Schaltungstechniken für Hochvoltsysteme, Steuerungsalgorithmen für Stromversorgungen und Kommunikationsschnittstellen zwischen Energieversorgung und Verbraucher. Ziel ist hierbei ein energieeffizienter Betrieb. Der Fokus Fraunhofer IZM liegt auf der Entwicklung eines Verfahrens zur Herstellung von Leistungsmodulen für hohe Spannungen. Hierfür soll eine neuartige Einbettechnologie eingesetzt werden. Die Leistungshalbleiter sowie gehäuste Steuer-Bauteile werden direkt mittels Leiterplattentechnologie in ein kompaktes Modul integriert. Fraunhofer wird die Ergebnisse nicht in eigenen Produkten oder Verfahren vermarkten. Vielmehr sollen satzungsgemäß in weiterführenden F&E-Projekten und in gemeinsamen Projekten mit der Industrie die gewonnen Erkenntnisse letztendlich hauptsächlich der deutschen Wirtschaft zu Gute kommen. Sie soll damit in die Lage versetzt werden, ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu halten und wenn möglich sogar zu stärken. Fraunhofer wird folglich versuchen, die entstehenden Technologien bestmöglich in die Industrie zu transferieren. Dabei kann das erworbene Wissen an den Instituten sowohl jeweils einzeln als sich sinnvoll ergänzend zusammen angeboten werden.
Das Projekt "Teilvorhaben: Hochspannungstechnologie für PWM Modulatoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Telefunken Semiconductors GmbH & Co. KG durchgeführt. 1. Vorhabenziel Eine effiziente Nutzung der Energie ist die politische; soziale und technische Herausforderung der Zukunft. Um den Energieverbrauch, ohne eine signifikante Einschränkung des Nutzers, deutlich zu senken werden neue, intelligente Systemansätze Bauelemente und Halbleitertechnologien benötigt. Das größte Einsparpotential ergibt sich bei Anwendungen im Haushalt und bei Industrieanwendungen. Das Projekt erforscht neueste, hoch effiziente Halbleitertechnologien die in engster Abstimmung mit den Anwendungen bedarfsgerecht entwickelt und deren Wirksamkeit (Energieeffizienz) auf Basis von Demonstratorschaltungen nachgewiesen wird. Ziel ist die Bereitstellung einer Clusterplattform für unterschiedliche Spannungsklassen. 2. Arbeitsplanung TELEFUNKEN Semiconductors wird eine neue Hochspannungstechnologie erforschen und zum Nachweis der Fertigungseignung einen praxisrelevanten Demonstrator herstellen und analysieren. Konkret geplant ist die Erstellung eines Pulsweitenmodulators (PWM), der als Kernelement für zukünftige Anwendungen genutzt werden soll.
Das Projekt "Innovation für nachhaltige Mobilität, Elektromobilität: Modellregion Elektromobilität Stuttgart - EleNa II - Teilprojekt ARADEX" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ARADEX AG durchgeführt. Ziel des hier beantragten Projekts ist die weitere Industrialisierung des in EleNa 1 entwickelten Elektroantriebs-Nachrüstsatzes mit dem Ziel, den Nachrüstsatz zu einem Reifegrad zu entwickeln, der Flottenversuche erlaubt. Dazu sollen die Komponenten bezüglich Serientauglichkeit, Kosten, Zulassungs- und produktionstechnischen Aspekten optimiert werden, Anwendungsfelder identifiziert werden, ein Geschäftsmodell entwickelt werden und 8 Fahrzeuge mit Kleinserienzulassung aufgebaut werden. Die projektspezifischen Ziele von ARADEX liegen im Prüfen und Optimieren der Hochvoltkomponenten (Antriebsverstärker, Motor, HV-Anschlussbox und des Sicherheitskonzepts mit dem Ziel der Fahrzeug-Homologation. Weitere Ziele sind die Optimierung des elektrischen Antriebs hinsichtlich der Effizienz, des Fahrverhaltens, sowie weitere konstruktive Maßnahmen an Motor und Leistungsanschlüssen. Das Projekt beginnt mit einer Erprobung des in EleNa - Phase 1 aufgebauten Mercedes Sprinters. Basierend auf den Ergebnissen der Erprobung, erfolgt die Optimierung der Komponenten des Nachrüstsatzes bezüglich Serientauglichkeit, Kosten, Zulassungs- und produktionstechnischen Aspekten. Die optimierten Komponenten werden in 3 Fahrzeuge integriert und eine Kleinserienzulassung wird durchgeführt. Anschließend testen ausgewählte Anwender die Fahrzeuge unter Praxisbedingungen. Der Test und die Optimierung der Antriebs- und Motorkomponenten erfolgen an Testständen bei ARADEX und beim Motorenhersteller ATE.
Das Projekt "Teilvorhaben: Hochspannungsmodule für medizinische Röntgensysteme" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Philips Technologie GmbH durchgeführt. 1. Vorhabenziel Eine effiziente Nutzung der Energie ist die politische, soziale und technische Herausforderung der Zukunft. Um den Energieverbrauch ohne eine signifikante Einschränkung des Nutzers deutlich zu senken, werden neue, intelligente Systemansätze, Bauelemente und Halbleitertechnologien benötigt. Das größte Einsparpotential ergibt sich bei Anwendungen im Haushalt und bei Industrieanwendungen. Das Projekt erforscht neueste, hoch effiziente Halbleitertechnologien die in engster Abstimmung mit den Anwendungen bedarfsgerecht optimiert werden und deren Effizienz auf Basis von Demonstratorschaltungen nachgewiesen wird. Ziel ist die Bereitstellung einer Clusterplattform für unterschiedliche Spannungsklassen. Die Philips Forschung fokussiert auf effiziente Technologien für Hochspannungsmodule in medizinischen Röntgensystemen mit besonders geringen Verlusten und niedrigeren Kosten. Das Forschungszentrum in Aachen untersucht die wissenschaftlichen Grundlagen für eine spätere Industrialisierung durch die Philips DMC GmbH in Hamburg, die, wie das Forschungszentrum, ein Unternehmen der deutschen Philips Technologie GmbH ist. 2. Arbeitsplanung Philips untersucht für den Einsatz von Siliziumkarbid-Bauelementen optimierte Lösungen für ein Röntgen-Hochspannungssystem und ein System zur Schaltung des Strahlstroms einer Röntgenröhre und realisiert dafür Demonstratoren, die in Bezug auf Leistungsfähigkeit, Energie-, Komponenten- und Volumeneinsparung und Systemverhalten charakterisiert werden. Es werden Spezifikationen für optimale Siliziumkarbid-Bauelemente, die von Projekt-Partnern zur Verfügung gestellt werden, erarbeitet.
Das Projekt "Entwicklung einer neuartigen integrierten Schaltanlagentechnologie zur Anbindung von Offshore-Windparks mit Hochspannungs-Gleichstrom" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IPL Technology GmbH durchgeführt. Die Firma IPL Technology GmbH entwickelt ein innovatives Konzept einer Hochspannungs-Gleichstromanlage für die Netzanbindung von Offshore-Windparks. Das neue Konzept zielt auf eine Kosten und Bauraum sparende Verknüpfung bisher separater Bauteile in einem Modul und heißt Integrated Power Link (IPL). Im Vorhaben sollen ein Wechselstrom/Gleichstrom-Wandler und ein Gleichstrom/Wechselstrom-Wandler mit kurzer Gleichstrom-Kabelverbindung aufgebaut werden, um praxisnah die Funktionsfähigkeit des Lösungsansatzes zu demonstrieren. Eine solche Konfiguration soll künftig platzsparend und kostengünstig die Anbindung von Offshore-Windparks ermöglichen. Außerdem wird eine insbesondere für den Offshore-Bereich wichtige Erhöhung der Zuverlässigkeit des Gesamtsystems erwartet.
Das Projekt "Untersuchung umweltfreundlicher fluessiger Isolierstoffe" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hannover, Schering-Institut für Hochspannungstechnik und Hochspannungsanlagen durchgeführt. Die zur Zeit eingesetzten Isolierfluessigkeiten auf Minaloelbasis koennen nicht an jedem Standort und fuer jede Aufgabe eingesetzt werden, so dass fuer besondere Anwendungen umweltvertraegliche fluessige Isolierstoffe erforderlich sind. Vor dem Einsatz dieser Stoffe in Hochspannungsgeraeten sind ausfuehrliche Untersuchungen im Hinblick auf die elektrische Festigkeit in Abhaengigkeit der Temperatur, der Feuchte und des Gasungsverhaltens notwendig. Insbesondere ist fuer den Einsatz als Austauschisolierstoff das Verhalten der dann entstehenden Mischungen aus Mineraloel und umweltvertraeglichem Isolieroel zu untersuchen, wobei die in den Geraeten vorkommenden Elektrodenanordnungen und Betriebsbedingungen nachgebildet werden muessen.
Das Projekt "SELFRAG (Machbarkeitsstudie zum Einsatz der SELFRAG-Technologie im Recycling Bereich)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Umwelt durchgeführt. Die Kreislaufführung ökonomisch und ökologisch bedeutender Materialien in der Wirtschaft spielt eine wichtige Rolle in der Umweltpolitik. Die Schweiz ist bei traditionellen Recyclinggütern wie Glas, Aluminium, Papier führend. Bisherige Recyclingverfahren beschränken sich zur Zeit auf wenig komplexe Gemische wie z.B. Papier oder Glas. Indes steigt die Komplexität der Zusammensetzung moderner Gebrauchsgüter. Immer mehr Materialien werden eingesetzt, die knapp sind oder bei denen geostrategische Unsicherheiten bezüglich der langfristigen Versorgungssicherheit bestehen. Es ist aus diesen Gründen nötig, die angewandten Trenntechnologien systematisch zu erweitern. Die Idee ist es möglichst hochwertige und leicht wiederverwendbare Komponenten zurückzugewinnen. Die im Bergbau eingesetzte Technologie der Firma SELFRAG setzt mittels Hochspannungsentladungen an den Phasengrenzen von Gemischen und Verbundmaterialien an und könnte deshalb einen wesentlichen Beitrag zur Herstellung von hochwertigen Recyclingprodukten leisten. Ziele: Es sollen zwei bis drei Materialien identifiziert werden, die sich mittels SELFRAG- Technologie für vertiefte Entwicklungen (Technologie, Organisation, Einbettung in Recyclingnetze, Optimierung von Produktionsprozessen) eignen. Die erhobenen Daten, dienen dann als Planungs- und Investitionsgrundlagen.
Das Projekt "Elektrische und magnetische Felder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Österreichische Elektrizitätswirtschafts-Aktiengesellschaft (Verbundgesellschaft) durchgeführt. Das Forschungsprojekt elektrische und magnetische Felder am Institut fuer Elektrische Anlagen und Hochspannungstechnik der TU-Wien hat verschiedene Messgeraete auf ihre Aussagekraft bezueglich ihrer Brauchbarkeit und Genauigkeit fuer die Messung elektro-magnetischer Felder in der Hoehe von Freileitungen untersucht. Des weiteren wurden Messstrategien fuer derartige Messungen entwickelt, weil nach heutigem Kenntnisstand solchen Messgeraeten mit ihren vorgegebenen Messstrategien, gegenueber der Entwicklung von Dosimetern zur Feldmessung, der Vorrang gegeben werden muss.
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