Das Projekt "Modellhafte Erarbeitung regionaler und örtlicher Energiekonzepte unter den Gesichtspunkten von Naturschutz und Landschaftspflege" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsplanung und Landschaftsentwicklung durchgeführt. Um Energie- und Klimaschutzkonzepte naturschutzfachlich zu bewerten, soll in diesem Projekt ein bundesweit anwendbarer Leitfaden entwickelt werden. Dazu wird ein Überblick über aktuelle Energie- und Klimaschutzaktivitäten gegeben und praxisrelevante Möglichkeiten aufgezeigt, um negative Auswirkungen zu vermeiden oder zu vermindern und Synergieeffekte zu fördern. Obwohl der Umfang regenerativer Energien bislang nur einen relativ geringen Anteil des Gesamtenergiebedarfs in Deutschland deckt (ca. 13 % am Endenergieverbrauch) sind bereits z.T. erhebliche Veränderungen im Landschaftsbild und Auswirkungen auf den Naturhaushalt festzustellen. Damit stellt sich die Frage, welche Konsequenzen für Natur, Landschaft und Gesellschaft damit verbunden sind, wenn die erneuerbaren Energien schrittweise ausgebaut werden, bis die Klimaziele der Bundesregierung erreicht sind. Aufgrund der Vielzahl an geförderten Energie- und Klimaschutzkonzepten bzw. -aktivitäten (wie z. B. Projektskizzen, Machbarkeitsstudien, Potenzialanalysen und Einzelmaßnahmen) entstand die Überlegung, diese hinsichtlich der Berücksichtigung von Aspekten des Natur- und Landschaftsschutzes zu untersuchen. Wie erste Stichproben zeigen, gibt es hier noch eklatante Mängel. So zielen viele kommunale Bemühungen zwar auf die Verringerung von Umweltbelastungen, des Treibhauseffektes und des Ressourcenverbrauchs ab, die Belange des Natur- und Landschaftsschutzes bleiben jedoch weitgehend unberücksichtigt. Das Vorhaben will einen Überblick über aktuelle Energie- und Klimaschutzaktivitäten und deren Auswirkungen auf Natur und Landschaft geben. Es wird nach praxisrelevanten Möglichkeiten gesucht, diese Auswirkungen entweder ganz zu verhindern oder zumindest zu vermindern. Ziel ist die Erstellung eines bundesweit anwendbaren Leitfadens zur naturschutzfachlichen Qualifizierung von Energie- und Klimaschutzkonzepten. Grundlage hierfür sind u. a. die Erkenntnisse aus einer stichprobenartigen Bestandsaufnahme von Energie- und Klimaschutzkonzepten aus dem gesamten Bundesgebiet. Hierzu wurden 31 regionale Konzepte mit 2.043 Einzelmaßnahmen sowie 33 kommunale Konzepte mit 1.762 Einzelmaßnahmen erfasst. Besonderes Augenmerk der Auswertung lag auf der Berücksichtigung der Naturschutzbelange bei der Konzeption der vorgesehenen Energie- und Klimaschutzmaßnahmen, die zur weiteren Bearbeitung in 55 Maßnahmentypen und 13 Ober-Kategorien geclustert wurden. Zur Sicherung der Praxisrelevanz sind 4Modellkommunen bzw. -regionen in das Projekt eingebunden - dies sind die beiden Kommunen Offenbach und Osnabrück sowie der Biosphärenzweckverband Bliesgau mit der Stadt St. Ingbert und die Region Hohe Schrecke. Arbeitspakete: Analyse von Energie- und Klimaschutzaktivitäten und deren naturschutzfachlicher Relevanz; Modellgebiete: Naturschutzfachliche Qualifizierung von energie- und klimaschutzbezogenen Aktivitäten in Kommunen und Regionen; Erstellung eines Handbuchs 'Naturschutz im kommunalen/regionalen Energie- und Klimaschutz'.
Gefährdung durch Verlust des Habitats mit Bindung an tierische Reste in Vogelnestern (Federn, Mumien etc.) in Mulmhöhlen alter Laubbäume (Naturnähezeiger [„Urwaldrelikt“] nach Müller et al. 2005). Funde verstreut über das Gebiet, fehlt im atlantischen Einflussbereich. Oft nur einzelne Meldungen je Region (Köhler mdl. 2008). Aktuelle Meldungen aus Bayern: Rotenbuch, Eichhall 2003, Rohrbrunn, Rohrberg 2008, Gemünden am Main 2008 (Bussler mdl. 2019); Württemberg: Schweigern 2001 (Reibnitz mdl. 2020); Hessen: Jägersburger Wald, Einhausen 2004, Biblis-Nordheim 2005 ( Brenner 2007), Darmstadt, Kranichstein 2012 ( Schaffrath 2013); Rheinland: Boppard 2002 ( Hadulla 2003), Bassenheim 2012 (Köhler mdl. 2020); Pfalz: Bienwald, Mörderhäufel 2018, 2019 (Köhler mdl. 2020), Waldböckelheim 2019, Siefersheim 2019 (Berger mdl. 2019); Saarland: Saarbrücken 2015 (Eisinger mdl. 2019), Schmelz/Limbach 2018 (Möller mdl. 2019); Mecklenburg-Vorpommern: Serrahn bei Carpin 2002 ( Ringel & Hampel 2003), Feldberg, Heilige Hallen 2013 (Möller mdl. 2019); Brandenburg: Berlin-Buch, Schlosspark 2001 ( Esser 2002), Angermünde, Fauler Ort 2013 (Möller mdl. 2019); Sachsen-Anhalt: Mosigkau 2003 ( Dietze 2004) und Thüringen: mehrere Nachweise im Bereich Hainleite und Hohe Schrecke, zuletzt Braunroda 2017 (Kopetz mdl. 2019).
Deutscher Name: Kurzschröter. Gefährdung durch Unterbrechen der Habitattradition in urständigen Laub- und Mischwäldern (Naturnähezeiger [„Urwaldrelikt“] nach Müller et al. 2005 und Eckelt et al. 2017); Bindung an Totholz ( Quercus spp., Fagus sylvatica u.a.) mit speziellem Reifegrad in feuchter, schattiger Lage. In Deutschland vor allem im Süden, Osten und in der Mitte, dort überall nur ganz lokal und sehr selten, fehlt weitgehend im atlantischen Einflussbereich; aktuelle Nachweise aus Bayern: Freising, Eching 2016 (Fuchs mdl. 2019), Hessen: Braunfels 2008 ( Brenner 2010), Pfalz: Bienwald 2008 (Köhler mdl. 2020), Saarland: Saarbrücken-Neuhaus 2017 (Möller mdl. 2019), Raum Hannover: bei Braunschweig 2006 (Schmidt mdl. 2020), Sachsen-Anhalt: Nebra, Ziegelrodaer Forst 2014 (Schöne mdl. 2019), Thüringen: mehrfach im Bereich Kyffhäuser und Hohe Schrecke bis 2017 (Kopetz mdl. 2019), Sachsen: Freital 2006 ( Lorenz 2010) und Mecklenburg-Vorpommern: Rostocker Heide 2009 ( Scheunemann 2010a, b), neu auch aus Nordrhein-Westfalen: Hardehausen ( Urban 2020). Wenige, manchmal individuenreiche, aber sehr kleinräumig lebende Populationen.
Das Flurbereinigungsverfahren "Hauteroda" liegt in Thüringen im Kyffhäuserkreis westlich angrenzend an den Höhenzug der Hohen Schrecke. Die Verfahrensfläche von 644 ha besteht größtenteils aus landwirtschaftlicher Nutzfläche, beinhaltet aber auch die Ortslage von Hauteroda. Verfahrenszwecke sind: Agrarstrukturverbesserung, Auflösung von Landnutzungskonflikten, Bodenschutz, Dorfentwicklung, Hochwasserschutz, Landschaftspflege und Naturschutz sowie Neuordnung der Eigentumsverhältnisse. Im Rahmen der vorliegenden 3. Planänderungen werden ca. 2000m² durch Wegebaumaßnahmen teilversiegelt. Demgegenüber stehen ca. 2500m² Kompensationsmaßnahmen bestehend aus Maßnahmen zur Biotopentwicklung. Schutzgebiete nach Naturschutzrecht und gesetzlich geschützte Biotope werden nicht beeinträchtigt.
Das Projekt "Modellhafte Erarbeitung regionaler und örtlicher Energiekonzepte unter den Gesichtspunkten von Naturschutz und Landschaftspflege am Beispiel der Naturschutzregion Hohe Schrecke" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturstiftung David - Die Stiftung des BUND Thüringen durchgeführt. Ziel des Teilvorhabens ist die naturschutzfachliche Optimierung des vorliegenden regionalen Klimaschutzkonzeptes der Region Hohe Schrecke und die umsetzungsreife Konkretisierung und Planung naturschutzfachlich sinnvoller Einzelmaßnahmen. Folgende Arbeitsschritte sind im Einzelnen vorgesehen AS B 4.1 Naturschutzfachliche Überprüfung und Überarbeitung des vorliegenden Klimaschutzkonzeptes aus dem Jahr 2011 hierbei insbesondere: Abgleich mit den Zielen des Naturschutzgroßprojektes AS B 4.2 Verknüpfung der im Rahmen des F+E-Vorhabendes des BfN von der Universität Göttingen erhobenen Daten zur CO2-Senkenfunktion der Hohen Schrecke mit dem Klimaschutzkonzept und Erarbeitung von Schlussfolgerungen für eine klimaoptimale Waldnutzung AS B 4.3 Identifizierung und Benennung konkreter Konfliktbereiche (z. B. Planungen Windenergie in unmittelbarer Nachbarschaft zum Naturschutzgroßprojekt) einschließlich möglicher Problemlösungsansätze sowie konkreter Synergien zwischen Naturschutz und Klimaschutz (z. B. flächenbezogene Verknüpfung zwischen Landschaftspflege, Waldnutzung und Biomassenutzung) AS B 4.4 Herausarbeiten möglicher umzusetzender Teilprojekte (vor allem bzgl. der möglichen Synergien zwischen Naturschutz und Erneuerbarer Energien). AS B 4.5 Abstimmungen und weitere Präzisierung (bis hin zur Umsetzungsplanung) mit den jeweiligen Akteuren. Der Kontakt soll gesucht und aufgebaut werden mit Agrargenossenschaften / Landwirtschaftsbetriebe, Waldeigentümern / Waldnutzern, Betrieben mit Biogasanlagen, Planungsgesellschaften für Windenergie und mit Kommunen.
MANAGEMENTPLAN FFH-Gebiet „Ostrand der Hohen Schrecke“ FFH 0256 (DE 4734 303) Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums Sachsen-Anhalt 2007 - 2013 Schutzgebietssystem NATURA 2000 Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Referat 407 Naturschutz, Landschaftspflege Managementplan für das FFH-Gebiet „Ostrand der Hohen Schrecke“ FH 0256 (DE 4734 – 303) Arnstadt, Februar 2014 Karolinenstr. 10 D-99310 Arnstadt Telefon: 03628-660891 Fax: 03628-660892 E-Mail: info@pnw-arnstadt.de MMP FFH-Gebiet 0256 „Ostrand der Hohen Schrecke“ Managementplan für das FFH-Gebiet „Ostrand der Hohen Schrecke” FFH_0256 (DE 4734 303) AuftraggeberNaturstiftung David Trommsdorffstr. 5 99084 Erfurt über das Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Referat 407 - Naturschutz, Landschaftspflege Dessauer Str. 70 06118 Halle (Saale) ProjektbegleitungLandesamt für Umweltschutz (LAU) Fachgebiet 4 Frau Hoppe, Herr Raith AuftragnehmerPlanungsbüro Naturschutz und Wald Karolinenstr. 10 99310 Arnstadt Bearbeiter Kartierung Wald: Paul Krämer, Dipl. Forstwirt univ. (Forstassessor) Fledermäuse, Wildkatze: ITN Gonterskirchen: Dr. Markus Dietz, Dipl. Biologe) Axel Kranich, Dipl. Biologe Xylobionte Käfer: PNW Arnstadt, Andreas Weigel Avifauna: PNL Hungen: Dr. Heiko Sawitzky, Dipl. Biologe Text: Paul Krämer, Gerlinde Straka, Dipl. Forstwirte univ. (Forstassessoren) Text Layout, GIS, Kartographie: Gerlinde Straka, Dipl. Forstwirtin univ. (Forstassessorin) Planungsbüro Naturschutz und Wald, Karolinenstr. 10, 99310 Arnstadt – 03628-660891 – info@pnw-arnstadt.de I
Alter Wald mit Zukunft
â â â â â â Wald-Lebensraumtypen 9110 Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â 20 19 13 13 â â 18 18 â â 22 Wege â â 62 29 Forstweg befestigt Grenzen 20 64 (nur Abgrenzung mit Bezugsflächennr.) LRT- und Biotop-Bezugsflächennummer z. B.: â â â â â â â â â â â â â â 63 13 4 FFH-Gebietsgrenze (FHH256) â â â 19 Landesgrenze Sachsen-Anhalt / Thüringen â 18 18 â 12 â 15 25 29 â â â â â â â â 14 19 13 â â â â â 61 22 26 â â â 27 28 30 24 â â â 23 20 â â â 31 Entwicklungsfläche zu LRT 9110 - Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) Wald-, Gehölz-und Offenlandbiotope â â â 19 19 â â â â â â â 44 â â â â â â â â â â â â 41 68 â 43 40 â â â 39 21 â â â â â 47 33 â â Flächen mit Entwicklungspotential zu einem LRT â â â â â 48 45 â â â â â 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (Galio-Carpinetum) 49 42 â 46 60 11 13 11 â â â â â â â â â â â â â â 50 59 59 54 9 1 5 8 7 57 55 17 59 65 59 6 66 67 52 â â â â â 35 â â â â â â â 2 59 53 50 35 56 37 59 58 52 65 1 59 â â â â â â 16 60 10 35 51 35 Maßstab:1 : 10.000 Kartengrundlage: Stand:Topographische Karte im Maßstab 1 : 10.000 (TK 10) Dezember 2012 52 0 50 100 200 300 400 Meter 500 ´ Managementplan für das FFH-Gebiet: Ostrand der Hohen Schrecke 35 â â â â â â â â â â â â â â Landes-Nr: FFH 256, EU-Nr: DE 4734 303 â â â â â â â â â â â â Karte 3: â â â â Biotop- und Lebensraumtypen Darstellung der erfassten Lebensraumtypen und der weiteren Biotope (nur Abgrenzung) mit ihren Bezugsflächennummern sowie der potentiellen Entwicklungsflächen zu einem Lebensraumtyp â â Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Referat 407 - Naturschutz, Landschaftspflege Dessauer Str. 70 06118 Halle (Saale) Auftraggeber: â â â â â â â â â â â Auftragnehmer: â â â â Tel: 03628-66 08 91 Gerlinde Straka, Paul Krämer Karolinenstr. 10 99310 Arnstadt
â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â Flattergras-Hainsimsen-Buchenwald Typischer Hainsimsen-Buchenwald, kolline Ausbildung Weitere Abgrenzungen Siedlungsgebiete â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â FFH-Gebietsgrenze 256: "Ostrand der Hohen Schrecke" â â â â â â Landesgrenze Sachsen-Anhalt / Thüringen â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â Potenziell natürliche Vegetation â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â Maßstab:1 : 10.000 Kartengrundlage: Stand:Topographische Karte im Maßstab 1 : 10.000 (TK 10) Dezember 2012 200 300 400 Meter 500 ´ Managementplan für das FFH-Gebiet: â â â â â â 0 50 100 â â â â â â â â â â â â â â Ostrand der Hohen Schrecke â â â â â â Landes-Nr: FFH 256, EU-Nr: DE 4734 303 â â â â Karte 1: â â â Potenziell natürliche Vegetation Überblick über die potenziell natürliche Vegetation (pnV) â Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Referat 407 - Naturschutz, Landschaftspflege Dessauer Str. 70 06118 Halle (Saale) â Auftraggeber: â â â â â â â â â â â â Auftragnehmer: â â Tel: 03628-66 08 91 Gerlinde Straka, Paul Krämer Karolinenstr. 10 99310 Arnstadt
â â â â â Wald-Lebensraumtypen â â 9110 Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â 10019 B " Erhaltungszustand der Lebensraumtypen AHervorragende Ausprägung CMittlere bis schlechte Ausprägung â â B â â Gute Ausprägung Flächennummerierung Lebensraumtypnummer z.B.: 10029 (1xxxx) B " 10018 â â â â â C " C " C " â â 10014 10020 10020 â â B " B " C " â C " 10029 10025 10022 â â â â â â â â â C " â â â â â B " C " 10020 â â B " B " 10030 10022 10004 â â â â â â â C " â â â â 10031 â â â â â â â â â â â C " Entwicklungsfläche zu LRT 9110 - Hainsimsen-Buchenwald (Luzulo-Fagetum) â â â 20044 10033 10019 â B " B " â â 10039 10019 Flächen mit Entwicklungspotential zu einem LRT â â â â â â 20047 10032 â â 20048 B " B " â â â â 20049 20042 10040 10019 9170 Labkraut-Eichen-Hainbuchenwald (Galio-Carpinetum) â â â C " â 10046 10019 B " Entwicklungsflächennummer z.B.: 20044 (2xxxx) â Grenzen, weitere Symbole â â 10015 â Forstweg befestigt B " â â â 10001 C " â â â â â â FFH-Gebietsgrenze (FHH256) 10001 C " 10003 â â â â Landesgrenze Sachsen-Anhalt / Thüringen â B " â â â â â â â â â â â â â â â Maßstab:1 : 10.000 Kartengrundlage: Stand:Topographische Karte im Maßstab 1 : 10.000 (TK 10) Dezember 2012 0 50 100 200 300 400 Meter 500 ´ â â â Managementplan für das FFH-Gebiet: Ostrand der Hohen Schrecke â â â Landes-Nr: FFH 256, EU-Nr: DE 4734 303 â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â â Karte 4: â â Lebensraumtypen und LRT-Entwicklungsflächen Darstellung aller Lebensraumtypen mit ihrem Erhaltungszustand und LRT-Entwicklungsflächen â â â â Landesverwaltungsamt Sachsen-Anhalt Referat 407 - Naturschutz, Landschaftspflege Dessauer Str. 70 06118 Halle (Saale) Auftraggeber: â â â â â â â â â â Auftragnehmer: â â â â â Tel: 03628-66 08 91 Gerlinde Straka, Paul Krämer Karolinenstr. 10 99310 Arnstadt